Beiträge, die keiner braucht, aber alle lesen wollen Testbericht

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Erfahrungsbericht von Wurzelchen2

Und so ist es

Pro:

toller Spaß

Kontra:

Zungenbrecher

Empfehlung:

Nein

Diesen Beitrag ordne ich hier ein, weil ich mir nicht sicher bin, ob es nun ein Witz oder ein Faschingsvortrag ist. Also bitte nicht böse sein, sollte es doch am falschen Platz stehen.

[bu] Und so ist es... [/bu]

Gott schuf den Esel und sagte zu ihm:
„Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf dem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.“
Darauf entgegnete der Esel:
50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.“
Und so war es.

Dann schuf Gott den Hund und sprach:
„Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.“
Der Hund antwortete:
„Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre.“
Und es war so.

Dann schuf Gott den Affen und sprach:
„Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so für 20 Jahr leben.“
Der Affe sprach:
„Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.“
Und so war es.

Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach:
„Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die Erdbewohner Untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.“
Darauf der Mann:
„Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen.“

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebte, dann heiratete und 20 Jahre von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und essen, was die Familie ihm übrig lässt. Dann, im hohen alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und es ist so...

Das habe ich von meiner Cousine bekommen und wollte es auch euch zugängig machen.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-20 08:47:26 mit dem Titel Die Geschichte von Adam und Eva in der französischen Version

Als monseur liber Gott atten gemakt der Welt, und er waren fertig mit Fisch, die betes – böse Tier, die Baum und die andere Pflanz, er aben gedenkt: Fehlt dir nür nok eine Chef für die jardin dü paradies! Ünd so aben er genommen ün peu de terre und aben geformt eine figür. Dann aben er gesakt: Hmm, oküs, poküs, fifiküs, und er aben geaucht: Hhh, und fertik war l´homme, die erste Mensch!

Als die figür gestanden auf, aben monseur liber Gott zu ihm gesakt: Du sollen eissen Adam, ick will dick maken sü die chef von die Ganze, sü die Chef von die Gepapo – die geeime Polißei von die paradies.

Quelques jours apre´s, monsieur Adam sein gekommen sü monsieur liber gott ünd aben gesakt, Chef, aben er gesakt, alle Be´tes aben eine camerade! Warüm ick nix aben eine camerade, warüm toujours seue?

Ünd monsieur liber gott aben gesakt, Bon, dü sollen auk aben eine camerade! Er at endormir den Adam. Als er schieftete fest, at er gemakt üne petite operation. Er aben genommt üne petite cotelette von die Adam, dann aben er gesakt: Oküs, poküs, fifiküs und er aben gemakt – hm – und fertik war Eva, la premiere Femme, die erste Weib!

Als monsieur Adam waken auf und er sehen die camerade, die monsieur liber Gott aben gemakt, waren sein Coeur voll de plaisir und plein da`mour und plaisir. Ünd monsieur liber Gott aben gesakt: Wakset ünd merret euch, geet inein, ir könnt maken ünd essen in meine jardin, was ir wollt, is mir gaz egal. Nür, ir dürft nix essen von die Baum mit meine Boskopp privates, das sein verbotten! Interdite! Absolutement interdite! Ünd die Adam aben genommen seine jeune femme in die jardin dü paradies.

Wieder quelques jons apre´s, als maken madame Eva pnde promenade dürch die jardin, sie kam vorbei an die baum avec les Boskopps privates von monsieur liber Gott. Da war auf die Baum monsieur le diable – die Teufel – in die Üniform von eine Klapperschlange. Ünd er aben gesakt: Allo, allo madame, kannst essen eine pomme, sein serr gut! Aber madame Eva aben gesakt: Ne rien, nix sü maken, das sein verbotten!

O, lala, ma chere Loulou, vour etes serr stüpide, aben da gesakt die Klapperschlange, nix ist verbotten. Wenn du aben probiert eine pomme, dü wirst wissen alles, deine Augen werden gen dir über ünd dü wirst sein so magnifique wie monsieur liber Gotter.

Ünd weil madame waren so gierig neu, si at genommen eine pomme ünd mange davon. Dann aben sie genommen eine Probe für monsieur Adam ünd die Adam aben auk probiert. Aber da sein gekommen eine große Donnerwetter. Die Wellen von la mer gingen och ünd makten immär: Wüppdik, wüppdik, ünd monsieur liber Gott aben gerüft mit fürkterbare Stimme. Adam, wo sein dü Lümp? Komm ierr! Dü sein grand filou! Aber Adam ünd Eva aben geabt beaucoup de Angst, sie aben gesittert serr, ündmonsieur Adam aben gerüft: Kann nix kommen, liber Gott, wir nix aben klamotte, nix aben costume, nix aben einmal bikini, wir sein ganz nackelig. Ünd sie aben snell gemakt eine costume petit von die Blatt von eine Feigebaum. Dann sein arrive` monsieur Gabriel von die gendarmerie dü paradies. Er aben genommen monsiieur Adam ünd madame Eva bei die Slavitch ünd aben sie gesmissen raus devant la porte dü paradies und monsiieur liber gott aben gerüft fürkterbarlik: Jess sein fini die plaisir, weil ir nix wart georsam. Jess sollt ihr travailler – arbeiten – in eure transpiration – eure swess – von vote visage, ven ir wollt manger dü pain. Ünd dü, le diable, sollen bleiben toujours eine Klapperschlange, immer marcher sür le bau ünd manger dü terre – Dreck – imär!!!

Ünd so sein gekommen die malheur auf die Welt, weil madame Eva aben genascht eine pomme von die Boskopp privates von monsieur liber Gott.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-20 09:03:39 mit dem Titel Die Geschichte von der Ratte

Vorsicht: Lest langsam und brecht euch bitte nicht die Zunge. Die braucht ihr noch.

Also:
Wie dir sicher bekannt sein dürfte, lebt im Hottentottenland das Känguru oder die Beutelratte. Besagte Beutelratte pflegt man in Gattern, genannt Gotter, aufzubewahren, die mit Lattengittern und Wetterschutzvorrichtungen versehen sind. Man nennt sie deshalb Lattengitterwettergotter. Und die Beutelratten die man darin aufbewahrt sind die Lattengitterwettergotterbeutelratten.

Nun lebt im Hottentottenland auch eine Hottentottenmutter, die zwei Kinder hat, die stotterten und an Trottololitis litten. Man nennt sie deshalb die Hottentottenstottertrottelmutter.
Auf besagte Hottentottenstottertrottelmutter wurde nun eines Tages ein Attentat verübt und den Attentäter nannte man den Hottentottenstottertrottelmutterattentäter.

Eines Tages wurde der Hottentottenstottertrottelmutterattentäter gefasst und in ein Lattengitterwettergotter gesperrt, wo reinzufällig auch eine Lattengitterwettergotterbeutelratte drin saß.
Nach einer Zeit kniff die Lattengitterwettergotterbeutelratte aus und wiederum nach einiger Zeit erschien ein Mann auf dem Bürgermeisteramt, der sagte:
„Ich habe die Ratte gefangen.“
„Ja was haben Sie denn für eine Ratte gefangen?“
„Ich habe die Ratte gefangen, die in dem Lattengitterwettergotter saß, wo auch die Lattengitterwettergotterbeutelratte drin saß.“
„Ja dann haben sie ja die Hottentottenstottertrottelmutterlattengitterwettergotterbeutelratte gefangen. Ja dann nehmen sie ihre Hottentottenstottertrottelmutterlattengitterwettergotterbeutelrattenfangprämie in Empfang und gehen Sie befriedigt nach Haus.“

Zunge noch ok? Gruß Wurzelchen2!

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