Berberitze Testbericht
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Erfahrungsbericht von andreaschneckchen
Berberitze die robuste Gartenpflanze
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Bei den Berberitzen handelt es sich um eine große, vielseitige Pflanzengruppe, die sowohl wegen ihrer attraktiven Blüten als auch wegen ihrer kleinen, fast runden grüne oder rote Blätter gezüchtet wird. Dichte rosa Knospen enthüllen im Frühjahr zartgelbe Blüten, denen im Herbst hellrote Beeren folgen. Die Beeren dienen im Winter den Vögeln als wichtige Nahrung. Allerdings hat die Berberitze ca. 1-1,5 cm lange Stacheln und dieser erschwären dann auch das Jäten des Untrautes unter ihr.
Trockene Wurzeln mag die Berberitze gar nicht, gießen muß man aber nur während einer Dürreperiode.
Sie ist auf jeden Fall vielseitig wächst sowohl in voller Sonne als auch im Schatten. Bei mir in voller Sonne, einfach prächtig.
Im allgemeinen kann man den Strauch sich selbst überlassen. Hin und wieder empfiehlt es sich jedoch, altes Holz heraus zu schneiden, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern.
Die Berberitze ist ein winterhartes, in der Regel frosthartes Gewächs. Die kleinen Blätter leisten dem Wind kräftigen Wiederstand.
Die Pflanze läßt sich leicht aus Samen ziehen. Vielfach sät sie sich auch selbst aus. Nun bei mir war es auch so, plötzlich war sie einfach in meinem Garten und ich dachte, warte einfach mal ab. Nun ist es ein herrlicher Strauch in meinem Vorgarten der wunderbar zu Geltung kommt. Eine Laune der Natur? Meine Pflanze hat allerdings immer rotes Laub, das einfach schön anzusehen ist.
Meinen Katzen spendet sie im Sommer Schatten, den sie ist eher in Form eines Hochstammes geschnitten. Man kann sie auch als Hecke pflanzen. Dann werden die Pflanzen ca. 40-50 cm auseinander gepflanzt. Sie verträgt natürlich auch ein Rückschnitt. Doch dauert es ziemlich lange bis man eine dichte Hecke hat. Meine Pflanze ist jetzt ca. 4 Jahre alt und ungefähr einen Meter hoch. Allerdings habe ich sie regelmäßig zurück geschnitten, denn ich habe nur einen kleinen Garten und brauche daher eher Bonsaibäumchen. Ja genau der Stamm ist bei dieser Pflanze eher wie bei einem Baum. Wahrscheinlich liegt es an der Sorte. Denn ich habe schon wirklich schöne dichte Hecken in einer Höhe von über 2m gesehen.
Ich hoffe es finden sich hier noch weitere Fans dieser Pflanze, denn ich finde sie sehr schön und auch ein wenig bizar.
Trockene Wurzeln mag die Berberitze gar nicht, gießen muß man aber nur während einer Dürreperiode.
Sie ist auf jeden Fall vielseitig wächst sowohl in voller Sonne als auch im Schatten. Bei mir in voller Sonne, einfach prächtig.
Im allgemeinen kann man den Strauch sich selbst überlassen. Hin und wieder empfiehlt es sich jedoch, altes Holz heraus zu schneiden, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern.
Die Berberitze ist ein winterhartes, in der Regel frosthartes Gewächs. Die kleinen Blätter leisten dem Wind kräftigen Wiederstand.
Die Pflanze läßt sich leicht aus Samen ziehen. Vielfach sät sie sich auch selbst aus. Nun bei mir war es auch so, plötzlich war sie einfach in meinem Garten und ich dachte, warte einfach mal ab. Nun ist es ein herrlicher Strauch in meinem Vorgarten der wunderbar zu Geltung kommt. Eine Laune der Natur? Meine Pflanze hat allerdings immer rotes Laub, das einfach schön anzusehen ist.
Meinen Katzen spendet sie im Sommer Schatten, den sie ist eher in Form eines Hochstammes geschnitten. Man kann sie auch als Hecke pflanzen. Dann werden die Pflanzen ca. 40-50 cm auseinander gepflanzt. Sie verträgt natürlich auch ein Rückschnitt. Doch dauert es ziemlich lange bis man eine dichte Hecke hat. Meine Pflanze ist jetzt ca. 4 Jahre alt und ungefähr einen Meter hoch. Allerdings habe ich sie regelmäßig zurück geschnitten, denn ich habe nur einen kleinen Garten und brauche daher eher Bonsaibäumchen. Ja genau der Stamm ist bei dieser Pflanze eher wie bei einem Baum. Wahrscheinlich liegt es an der Sorte. Denn ich habe schon wirklich schöne dichte Hecken in einer Höhe von über 2m gesehen.
Ich hoffe es finden sich hier noch weitere Fans dieser Pflanze, denn ich finde sie sehr schön und auch ein wenig bizar.
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