Bernstein Testbericht

Bernstein
ab 65,66
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Erfahrungsbericht von Sayara

Bernstein - Gold des Nordens

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Bei Bernstein handelt es sich genaugenommen nicht um einen Stein, sondern um versteinertes Harz aus den Bäumen der Tertiärzeit.
Manchmal kann man Insekten und andere Einschlüsse darin finden.
Man findet ihn in Braunkohle-Lagerstätten, oder dort, wo das Meer oder Flüsse solche Vorkommen freispülen.(Samlandküste).
Die berühmtesten Fundorte sind Litauen, Ostpreußen, Polen, BRD bei Bitterfeld und die Dominikanische Republik

Seinen Namen hat er wohl aus dem alten Niederdeutsch, wo bernen soviel wie „brennen“ bedeutet. Bernstein lässt sich leicht entzünden. Bekannt ist auch, dass er sich durch Reiben elektrostatisch auflädt und magnetisch wird.

Er war neben dem Feuerstein wahrscheinlich einer der ersten Schmucksteine, die als Anhänger oder Amulette getragen wurden. Dies nicht zuletzt wegen ihrer Schönheit und den überlieferten Heilwirkungen.
Teilweise wurde er auch als Trunk oder Verreibung angewendet.

Heilwirkungen schreibt man dem Bernstein auch für Atmungsorgane, Blasenstörungen, Galle, Nieren, Zähne, Stoffwechsel zu. Elektromagnetische Strahlungen fördern die Heilung und helfen bei Stoffwechselbeschwerden und Gelenkschmerzen. Der ätherische Duft des Bernsteins hilft Babys beim Zahnen. Die Bernsteinbabyketten erfreuen sich nicht zuletzt aus diesem Grund größter Beliebtheit.

Seine Heilwirkung bezieht sich nicht nur auf den Körper, sondern auch
auf die Seele. Man sagt, der Bernstein steht im Licht der Sonne.
Er weckt in uns Wärme und Lebensfreude.
Er bringt Licht ins Gemüt und schenkt Wohlbefinden. Er hilft bei Ratlosigkeit und Depressionen.

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