Berufskraftfahrer/in Bewertung

ab 12,11
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Summe aller Bewertungen
  • Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:  durchschnittlich
  • Einstellungschancen:  sehr gut
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  gut
  • Sozialleistungen:  gut
  • Eigenverantwortliches Arbeiten:  stark gefördert

Erfahrungsbericht von Eichmann

Eichmann sagt zu Berufskraftfahrer/in

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  • Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:  durchschnittlich
  • Einstellungschancen:  gut
  • Aufstiegschancen:  durchschnittlich
  • Verdienstmöglichkeiten:  durchschnittlich
  • Sozialleistungen:  durchschnittlich
  • Eigenverantwortliches Arbeiten:  stark gefördert
Auch als Berufskraftfahrer (m/w) gibt es stressige und weniger stressige Jobs.

Fährt man z.B. vorwiegend Komplettladungen im Fernverkehr, so hat man lediglich auf die Lenk- & Ruhezeiten zu achten. Als Nahverkehrs-Verteiler im Sammelgutverkehr hat man allerdings. z.B. 14 Ab-/Ladestellen am Tag, die man durchbringen musst. Da wird's dann vor Allem im Stadtverkehr eher stressig.

In einigen Umzugsspeditionen wo auch Berufskraftfahrer (m/w) ausgebildet werden, lehrt man auch u. a. wie man Fahrzeuge richtig mit Umzugsgut lädt und sichert (da hat man ja immer Unförmiges und eben keine "einfache" Palettenware), aber auch Möbelmontagen und auch beim Ab-/Laden sind Berufskraftfahrer (m/w) voll im Einsatz. Wer sich weiter qualifizieren will, kann dann auch einen Monteurschein machen oder Überseepacker (beim Packen von Umzugsgut für Seefrachten sind wieder spezielle Dinge zu beachten) lernen. Das erweitert dann das Aufgabenfeld. Ist nicht Jedermanns Sache, denn man muss dann eben zusätzlich noch Abläufe lernen.

Die Bezahlung ist eher "mittelmäßig" und Aufstiegschancen sind gering, andererseits hat man - wenn man will - ein interessantes und weites Aufgabengebiet.

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