Black Eyed Peas - Elephunk Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Marc12
Das erste Album mit Fergie von den BEP
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Wer sind die Black Eyed Peas?
Die Multi-Kulti HipHop Band stammt aus Los Angeles / Kalifornien / USA. Alles begann 1994 mit der Gruppe „Tribal Nation“, die von „Apl De Ap“ (stammt von den Philippinen) und „Will.I.Am“ gegründet wurde. Die beiden nahmen ein Album auf, dies wurde jedoch nie von der Plattenfirma Ruthless Records veröffentlicht. Zusammen mit dem Chachoney Indianer „Taboo“ machten sich die Jungs auf zu einem anderen Unternehmen. Bei Interscope Records fanden sie einen Platz. Mit neuem Namen (Black Eyed Peas) bekamen sie dort als Live Band schnell einen guten Ruf. Im Jahr 2001 erscheint ihr Album „Bridging The Gap“ auf den Markt. Die Band hat nichts am Hut mit dem Bad Guy Image. Vielmehr wollen sie Musik machen, die von Liebe, Freundschaft und Optimismus handeln. Kurz nach Veröffentlichung des Albums kommt die „Fergie“ in die Band. Zwei lange Jahre standen sie im Studio und Ende 2003 war „Elephunk“ fertig. Mit der ersten Maxi „Where ist the Love?“ stürmten sie den Musikhimmel in vielen Ländern.
Zum Album
Hands Up
Dies ist wohl der meist gesagte Satz bei Rap Veranstaltungen. Bei den Black Eyed Peas wird dies in einem total schrägen Track verarbeitet. Dabei steht ein langsamer Beat und verrückte Bläser Musik im Vordergrund. Ein recht lustiger und durchgeknallter Einstieg.
8 von 10 Punkten
Labor Day (It’s A Holiday)
Bei diesen Stück wird wieder auf Bläser im Hintergrund gesetzt. Natürlich darf auch nicht der Beat fehlen. Dieser unterstützt gerade die Rap Einlagen richtig gut. Der Refrain wird von Fergie richtig aufgepeppt. Leider ist diese Nummer sehr vom Rap bestimmt und somit nicht für jedermann ein Genuss für die Ohren.
8 von 10 Punkten
Let’s Get Retarded
Dieser Track hat richtig viel Schwung und regt regelrecht an die Beine zu bewegen. Ein richtig überzeugender Beat bestimmt den Song. Die vier Band Mitglieder verbreiten in diesem Stück richtig Party Stimmung.
9 von 10 Punkten
Hey Mama
Diesen Track haben die Black Eyed Peas schon als Single auf den Markt gebracht. Ich halte dieses Lied zwar nicht für einen der Stärksten auf dem Album, aber dennoch ist er wahrlich kein schlechter. Der Beat geht gut in die Ohren und das „Lalala“ von Fergie ist schon fast erotisch. Um aber ein richtiger Hit zu sein, fehlt dem Song meiner Meinung der richtig überzeugende Refrain.
7 von 10 Punkten
Shut Up
Mit diesem Song haben die Black Eyed Peas lange Zeit die Charts bestimmt. In Deutschland wurden sie mit diesem Track erst richtig bekannt. Fergie hat eine einmalige Stimme und weiß diese in diesem Song richtig einzusetzen. Der Beat ist einfach, aber überzeugend gehalten. Ein wenig Gitarren gezupfe im Hintergrund bringen noch mal eine ganz besondere Note in dieses Lied. Durch seinen Bekanntheitsgrat sicher der beste Song auf diesem Album.
10 von 10 Punkten
Smells Like Funk
„Wenn es nach Funk schmeckt, dann müssen wir es sein.“ So die Aussage der Peas in diesem Song. Rechtgeben kann man ihnen aber nur bei diesem Lied. Was sie früher einmal ausgezeichnet hat, ist zumindest in der Funkebene auf diesem Album etwas verloren gegangen. Dafür Funkt dieser Song aber richtig.
9 von 10 Punkten
Latin Girls
Würde mich nicht wundern, wenn dieser Song diesen Sommer (wenn er sich denn endlich mal durchsetzt) noch als Single auf den Markt geworfen wird. Dieser Song schmeckt mächtig nach Sonne, Sommer. Sonnenschein. Latein Amerikanische Einflüsse sind hier nicht zu überhören. Locker leicht wie eine leichte Briese schwiert Latin Girls durch die Gehörgänge.
8 von 10 Punkten
Sexy
Kann es sein, dass sich die Peas hier in Bar verlaufen haben und sich an der dortigen Musik angesteckt haben? Irgendwie überzeugt mich solche Musik nicht. Der Beat geht nicht richtig ab, der Bläser im Hintergrund versprüht nichts weiter als Langeweile und der Gesang scheit auch nicht wirklich ausgereift zu sein. Wollen wir mal hoffen, dass die BEP hier nur was ausprobieren wollten und uns nicht noch mal mit so einem Versuch bestrafen.
3 von 10 Punkten
Fly Away
Ich kenne mich mit diesen ganzen Rap Richtungen zwar nicht besonders gut aus, doch würde ich diesen Song mal in die OldSchool setzen. Ein Beat, der sich nach Händeklatschen anhört und dahinter etwas leicht Geschwungenes. Fergie dominiert diesen Song – was zwar etwas sexy klingt, doch überzeugen kann dieser Song leider auch nicht ganz. Irgendwie fehlt da etwas, um sich wirklich als Hit bezeichnen zu können.
6 von 10 Punkten
The Boogie That Be
Dieser Track geht schon wieder etwas mehr in die Funkrichtung. Überzeugen kann dieser Song dabei wirklich nicht. Dazu bewegen kann man sich wahrlich nur sehr schwer. Der Beat in diesem Lied bringt eher Kopfschmerzen als dass er weiterhilft. Das ganze kommt sehr langweilig rüber.
4 von 10 Punkten
The Apl Song
Fängt an die eine Ballade, entwickelt sich wie eine Ballade – scheint also eine zu sein. Mal was ganz neues und anderes von den Black Eyed Peas. Anfreunden kann ich mich mit diesem Lied aber nicht wirklich. Für mich ist dies ein echter Füller auf diesem Album. Wenn sie diesen Song auf einem Konzert spielen würden, wäre es ein richtiger Stimmungskiller. Mag sein, dass die Peas damit was verarbeiten wollen, doch ist es bei mir nicht angekommen.
5 von 10 Punkten
Anxiety
Nun-Metal/Rap nennt man wohl so was. Irgendwie traut man den Peas so was ja gar nicht zu. Na wie schlecht, dass man ihnen Papa Roach an die Seite gestellt hat. Dabei kam wahrlich nichts Gutes raus. Ich wollte die CD schon reklamieren gehen, weil ich dachte, dass da ein falsches Lied drauf gekommen ist, doch musste ich feststellen, dass es wirklich ernst gemeint war von den Produzenten. Naja, besser zum nächsten Lied.
2 von 10 Punkten
Where Is The Love
Genau so liebe ich die Peas. Das ist ein Sound, den man einfach lieben muss. Ich glaube viele von Euch kennen dieses Lied schon und waren genau wie ich begeistert. Endlich mal auf diesem Album eine Pop meets Rap Nummer. Der Refrain ist überzeugend und bei den Rap Parts kommt man auch mal mit. Wäre das komplette Album etwas in diesem Stil angepasst, wäre etwas wesentlich besseres raus gekommen.
10 von 10 Punkten
Third Eye
Für das letzte Lied hatte ich mich ja seelisch schon auf fast alles eingestellt. Doch Überraschung – mal wieder etwas im guten BEP Stil. Zwar etwas langsamer gehalten, doch wahrlich nicht schlecht gemacht.
7 von 10 Punkten
Meine Meinung
140 Punkte hätte ich vergeben können. Dieses Album hat es auf 96 Punkte gebracht. Nicht gerade ein überzeugender Wert. Kein wundern, denn dieses Album hat mich wahrlich nicht vom Stuhl gerissen. Die ganzen Maxiauskopflungen des Albums sind zwar alle nicht schlecht, doch hat man nun auch die Sahnestücke aufgebraucht. Die Black Eyed Peas sind ursprünglich eine Funk Gruppe. Dies ging in diesem Album teilweise total verloren. Für einige Stück war dies sicher nicht schlecht, doch für viele auch sehr von Nachteil.
Wer schon ein paar Maxis der Black Eyed Peas in seinem Schrank hat, sollte die Hände vom Album lassen, da das Beste schon in seinem Besitz ist. Wer noch nichts von den Peas in seiner Sammlung hat, sollte sich bei den Online Musik Läden mal umsehen. Dort kann man sich Teile des Albums für schlappe 99 Cents pro Track runterladen. Probehören würde ich auf jeden Fall mal.
Musik ist immer Geschmackssache. Wie man weiß sind Geschmäcker verschieden. Meinen Musikgeschmack konnte man mit diesem Album nun wirklich nicht treffen. Darum kann ich keine Empfehlung für dieses Album aussprechen. Persönlich finde ich es nicht all zu gut, wenn man auf einem Album 10 verschiedene Musikrichtungen serviert bekommt. Mir ist es wesentlich lieber, wenn man seinen Stiefel durchzieht und sich langsam weiterentwickelt.
Die Multi-Kulti HipHop Band stammt aus Los Angeles / Kalifornien / USA. Alles begann 1994 mit der Gruppe „Tribal Nation“, die von „Apl De Ap“ (stammt von den Philippinen) und „Will.I.Am“ gegründet wurde. Die beiden nahmen ein Album auf, dies wurde jedoch nie von der Plattenfirma Ruthless Records veröffentlicht. Zusammen mit dem Chachoney Indianer „Taboo“ machten sich die Jungs auf zu einem anderen Unternehmen. Bei Interscope Records fanden sie einen Platz. Mit neuem Namen (Black Eyed Peas) bekamen sie dort als Live Band schnell einen guten Ruf. Im Jahr 2001 erscheint ihr Album „Bridging The Gap“ auf den Markt. Die Band hat nichts am Hut mit dem Bad Guy Image. Vielmehr wollen sie Musik machen, die von Liebe, Freundschaft und Optimismus handeln. Kurz nach Veröffentlichung des Albums kommt die „Fergie“ in die Band. Zwei lange Jahre standen sie im Studio und Ende 2003 war „Elephunk“ fertig. Mit der ersten Maxi „Where ist the Love?“ stürmten sie den Musikhimmel in vielen Ländern.
Zum Album
Hands Up
Dies ist wohl der meist gesagte Satz bei Rap Veranstaltungen. Bei den Black Eyed Peas wird dies in einem total schrägen Track verarbeitet. Dabei steht ein langsamer Beat und verrückte Bläser Musik im Vordergrund. Ein recht lustiger und durchgeknallter Einstieg.
8 von 10 Punkten
Labor Day (It’s A Holiday)
Bei diesen Stück wird wieder auf Bläser im Hintergrund gesetzt. Natürlich darf auch nicht der Beat fehlen. Dieser unterstützt gerade die Rap Einlagen richtig gut. Der Refrain wird von Fergie richtig aufgepeppt. Leider ist diese Nummer sehr vom Rap bestimmt und somit nicht für jedermann ein Genuss für die Ohren.
8 von 10 Punkten
Let’s Get Retarded
Dieser Track hat richtig viel Schwung und regt regelrecht an die Beine zu bewegen. Ein richtig überzeugender Beat bestimmt den Song. Die vier Band Mitglieder verbreiten in diesem Stück richtig Party Stimmung.
9 von 10 Punkten
Hey Mama
Diesen Track haben die Black Eyed Peas schon als Single auf den Markt gebracht. Ich halte dieses Lied zwar nicht für einen der Stärksten auf dem Album, aber dennoch ist er wahrlich kein schlechter. Der Beat geht gut in die Ohren und das „Lalala“ von Fergie ist schon fast erotisch. Um aber ein richtiger Hit zu sein, fehlt dem Song meiner Meinung der richtig überzeugende Refrain.
7 von 10 Punkten
Shut Up
Mit diesem Song haben die Black Eyed Peas lange Zeit die Charts bestimmt. In Deutschland wurden sie mit diesem Track erst richtig bekannt. Fergie hat eine einmalige Stimme und weiß diese in diesem Song richtig einzusetzen. Der Beat ist einfach, aber überzeugend gehalten. Ein wenig Gitarren gezupfe im Hintergrund bringen noch mal eine ganz besondere Note in dieses Lied. Durch seinen Bekanntheitsgrat sicher der beste Song auf diesem Album.
10 von 10 Punkten
Smells Like Funk
„Wenn es nach Funk schmeckt, dann müssen wir es sein.“ So die Aussage der Peas in diesem Song. Rechtgeben kann man ihnen aber nur bei diesem Lied. Was sie früher einmal ausgezeichnet hat, ist zumindest in der Funkebene auf diesem Album etwas verloren gegangen. Dafür Funkt dieser Song aber richtig.
9 von 10 Punkten
Latin Girls
Würde mich nicht wundern, wenn dieser Song diesen Sommer (wenn er sich denn endlich mal durchsetzt) noch als Single auf den Markt geworfen wird. Dieser Song schmeckt mächtig nach Sonne, Sommer. Sonnenschein. Latein Amerikanische Einflüsse sind hier nicht zu überhören. Locker leicht wie eine leichte Briese schwiert Latin Girls durch die Gehörgänge.
8 von 10 Punkten
Sexy
Kann es sein, dass sich die Peas hier in Bar verlaufen haben und sich an der dortigen Musik angesteckt haben? Irgendwie überzeugt mich solche Musik nicht. Der Beat geht nicht richtig ab, der Bläser im Hintergrund versprüht nichts weiter als Langeweile und der Gesang scheit auch nicht wirklich ausgereift zu sein. Wollen wir mal hoffen, dass die BEP hier nur was ausprobieren wollten und uns nicht noch mal mit so einem Versuch bestrafen.
3 von 10 Punkten
Fly Away
Ich kenne mich mit diesen ganzen Rap Richtungen zwar nicht besonders gut aus, doch würde ich diesen Song mal in die OldSchool setzen. Ein Beat, der sich nach Händeklatschen anhört und dahinter etwas leicht Geschwungenes. Fergie dominiert diesen Song – was zwar etwas sexy klingt, doch überzeugen kann dieser Song leider auch nicht ganz. Irgendwie fehlt da etwas, um sich wirklich als Hit bezeichnen zu können.
6 von 10 Punkten
The Boogie That Be
Dieser Track geht schon wieder etwas mehr in die Funkrichtung. Überzeugen kann dieser Song dabei wirklich nicht. Dazu bewegen kann man sich wahrlich nur sehr schwer. Der Beat in diesem Lied bringt eher Kopfschmerzen als dass er weiterhilft. Das ganze kommt sehr langweilig rüber.
4 von 10 Punkten
The Apl Song
Fängt an die eine Ballade, entwickelt sich wie eine Ballade – scheint also eine zu sein. Mal was ganz neues und anderes von den Black Eyed Peas. Anfreunden kann ich mich mit diesem Lied aber nicht wirklich. Für mich ist dies ein echter Füller auf diesem Album. Wenn sie diesen Song auf einem Konzert spielen würden, wäre es ein richtiger Stimmungskiller. Mag sein, dass die Peas damit was verarbeiten wollen, doch ist es bei mir nicht angekommen.
5 von 10 Punkten
Anxiety
Nun-Metal/Rap nennt man wohl so was. Irgendwie traut man den Peas so was ja gar nicht zu. Na wie schlecht, dass man ihnen Papa Roach an die Seite gestellt hat. Dabei kam wahrlich nichts Gutes raus. Ich wollte die CD schon reklamieren gehen, weil ich dachte, dass da ein falsches Lied drauf gekommen ist, doch musste ich feststellen, dass es wirklich ernst gemeint war von den Produzenten. Naja, besser zum nächsten Lied.
2 von 10 Punkten
Where Is The Love
Genau so liebe ich die Peas. Das ist ein Sound, den man einfach lieben muss. Ich glaube viele von Euch kennen dieses Lied schon und waren genau wie ich begeistert. Endlich mal auf diesem Album eine Pop meets Rap Nummer. Der Refrain ist überzeugend und bei den Rap Parts kommt man auch mal mit. Wäre das komplette Album etwas in diesem Stil angepasst, wäre etwas wesentlich besseres raus gekommen.
10 von 10 Punkten
Third Eye
Für das letzte Lied hatte ich mich ja seelisch schon auf fast alles eingestellt. Doch Überraschung – mal wieder etwas im guten BEP Stil. Zwar etwas langsamer gehalten, doch wahrlich nicht schlecht gemacht.
7 von 10 Punkten
Meine Meinung
140 Punkte hätte ich vergeben können. Dieses Album hat es auf 96 Punkte gebracht. Nicht gerade ein überzeugender Wert. Kein wundern, denn dieses Album hat mich wahrlich nicht vom Stuhl gerissen. Die ganzen Maxiauskopflungen des Albums sind zwar alle nicht schlecht, doch hat man nun auch die Sahnestücke aufgebraucht. Die Black Eyed Peas sind ursprünglich eine Funk Gruppe. Dies ging in diesem Album teilweise total verloren. Für einige Stück war dies sicher nicht schlecht, doch für viele auch sehr von Nachteil.
Wer schon ein paar Maxis der Black Eyed Peas in seinem Schrank hat, sollte die Hände vom Album lassen, da das Beste schon in seinem Besitz ist. Wer noch nichts von den Peas in seiner Sammlung hat, sollte sich bei den Online Musik Läden mal umsehen. Dort kann man sich Teile des Albums für schlappe 99 Cents pro Track runterladen. Probehören würde ich auf jeden Fall mal.
Musik ist immer Geschmackssache. Wie man weiß sind Geschmäcker verschieden. Meinen Musikgeschmack konnte man mit diesem Album nun wirklich nicht treffen. Darum kann ich keine Empfehlung für dieses Album aussprechen. Persönlich finde ich es nicht all zu gut, wenn man auf einem Album 10 verschiedene Musikrichtungen serviert bekommt. Mir ist es wesentlich lieber, wenn man seinen Stiefel durchzieht und sich langsam weiterentwickelt.
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