Blend-a-med MEDICweiss Testbericht

KURZ UND KNAPP
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Inhalt: 100 ml
Preis: 3.69 DM bei *dm*
Resultat: Weißere Zähne
Angenehmer, frischer Geschmack




EINLEITUNG
(besonders Ungeduldige und Nörgler sollen diesen bitte überspringen)
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Aha, es ist mal wieder eine Zahnpasta dran. Nein, Dotti fängt jetzt nicht an, ihre Schränke zu durchwühlen, um über alle möglichen Dinge einen Bericht zu schreiben. Ich möchte aber einen Bericht über eine Zahnpasta schreiben, die wirklich weiße Zähne macht.

Nun gut. Jeder weiß, dass eine Zahnpasta keine Wunder bewirken kann. Um weiße Zähne zu bekommen und zu erhalten, muss man sie gut pflegen, regelmäßig zum Zahnarzt gehen und auf eine gute Ernährung achten. Da ich aber erst seit einem Jahr zu den Kaffeetrinkern gehöre, musste ich feststellen, dass meine Zähne dadurch ihre Farbe veränderten. Außerdem wurden sie stumpf und unansehnlich. Bevor ich also zu Quasimodo mutierte, kaufte ich *blend-a-med medicweiss*.


VERPACKUNG UND INHALT
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Die Verpackung der Zahnpasta besteht aus einer weißen Tube, die man auf dem Verschluss stehend lagern soll. Die Creme läuft dadurch immer Richtung Öffnung und vereinfacht so das gleichmäßige Auftragen auf die Zahnbürste.
Auf der Vorderseite ist der Name übergroß aufgedruckt, gleich daneben der Hinweis auf die Blend-a-med-Forschung und ein Aufkleber, der auf das 50-jährige Jubiläum der Firma hinweist. Deshalb habe ich die 100-ml-Tube zum Top-Preis von nur 2.98 DM bekommen. Normalerweise zahlt man dafür bei *dm* 3.69 DM, was ich trotzdem recht günstig finde.
Auf der Rückseite findet man die Codierung, die Adresse und Telefonnummer, sowie den Verweis auf die Internetseite (www.blend-a-med-forschung.de). Daneben verspricht ein sehr eng geschriebener Text, dass *blend-a-med medicweiss* bei regelmäßiger Anwendung das natürliche Weiss der Zähne zurückgibt, schonend für den Zahnschmelz ist, und zudem rundum Schutz für die Zähne bietet. Es wird darauf hingewiesen, dass die blend-a-med Forschung seit über 40 Jahren für Fortschritt in der Zahnpflege und für stetige Verbesserung ihrer Produkte steht.
In einem kleinen Kästchen werden nun die zahlreichen *Ingredients* aufgezählt - 24 an der Zahl. Dazu gehören neben Natriumfluorid (fettgedruckt) auch Silicia, Aqua, Sorbitol, Glycerin, PEG-6, Tetrasodium, Pyrophosphate, Sodium Bicarbonate, Sodium Lauryl Sulfate, Poloxamer 407, Aroma, Carnauba (Copernicia Cerifera) Wax, Citric Acid, Potassium Sorbate, Sodium Benzoate, Sodium Carbonate, Cellulose Gum, Sodium Fluoride, Sodium Saccharin, Titanium Dioxide, CL 42090, CL 19140.



GESCHMACK UND WIRKUNG
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Drückt man die türkisfarbene Zahncreme auf die Zahnbürste, kommt einem gleich der kräfitige medizinisch-minzige Geruch entgegen. Es riecht sehr stark, aber nicht unangenehm. Der Geschmack ist erfrischend, aber nicht zu scharf. Die Creme verteilt sich gleichmäßig im Mund und schäumt nicht zu extrem - normal würde ich sagen. Der erfrischende Geschmack hält auch nach dem Zähneputzen noch lange an.

Nach vier Monaten Anwendungszeit ist die Farbe meiner Zähne wesentlich heller geworden. Der dunkle Kaffee-Belag ist verschwunden und die Zähne befinden sich wieder in ihrer Ausgangsfarbe. Wunder darf man - wie gesagt - nicht erwarten. Die Zähne werden dadurch bestimmt nicht weißer als vorher, aber sie unterstützen die Reinigung hervorragend.
Hinzu kommt, dass ich die Zahnpasta nur morgens nehme, was das Ergebnis noch eindeutiger werden lässt und keinesfalls gegen dieses Produkt sprechen soll. Aus reiner Gewohnheit (und weil mein Zahnarzt drauf schwört) bleibe ich ABENDS bei *elmex*.


EIN INTERNET-TIPP ZU DIESEM THEMA
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Unter *http://www.ziis.de/Oeko_Test/Oeko_Test_05_2001.htm* findet ihr einen interessanten Ökotest, der diverse Zahncremes unter die Lupe nimmt. Leider ist *blend-a-med medicweiss* dort nicht aufgeführt. Aber wer sich dafür interessiert, kann sich dort über seine Zahnpasta informieren.