Erfahrungsbericht von schorschl
Für umsonst baggern ?
Pro:
kostenlos, für Zwischendurch sehr geeignet
Kontra:
ein wenig Übung nötig
Empfehlung:
Ja
0. Einleitung
1. Das Spiel \'Blobby Volley\'
1.1 So wird gespielt
1.2 Spielvoraussetzungen
2. Mein Eindruck
3. Tipps & Tricks beim Spielen
4. Fazit
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0.Einleitung
Wer diese Frage zunächst falsch verstehen sollte, hierbei geht\'s um Volleyball, genauer gesagt eine PC-Spiel names Blobby Volley.
Es gibt leider nur sehr wenige Freeware-Games die es wert sind auch tatsächlich heruntergeladen zu werden, dazu gehört auch diese Volleyballsimulation. Eigentlich erinnert mich dies Spiel eher an Tennis, eines der ersten wenn nicht sogar DAS erste Videospiel überhaupt. Ein Ball wird hin und her gespielt und je nach Geschick und Steuerung des eigenen Schlägers, hier in Form eines Knubbels, gewinnt oder verliert man das Spiel. Aber zunächst mal ein paar Details zum Spiel.
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1. Das Spiel \'Blobby Volley\'
Programmiert ist das Spiel von Daniel Skoraszewsky, um die Graphik hat sich Silvio Mummert bemüßt. Die Mühe hat sich ingesamt gelohnt auch wenn das Spielprinzip sehr einfach ist. Doch vor dem Spielen ist die Installation angesagt, kein Problem mit einem Packprogramm wie Winzip oder WinRar. Die von der Adresse http://home.t-online.de/home/mummertathome/blobby.htm heruntergeladen Datei wird entpackt und das Spiel mit Volley.exe gestartet. Wer einen langsameren Rechner hat, kann noch kurz erkennen, daß DirectX zum Zuge kommt.
Im Menü unten rechts sieht man hoffentlich die aktuellste Version 1.80, damit sind auf alle hier beschriebenen Funktionen möglich.
Es spielen immer zwei Spieler gegeneinander, entweder Du gegen den Computer oder Du gegen eine andere menschliche Fehlerquelle. Damit man gegen den Computer nicht immer nur verliert kann man die Schwierigkeitsstufe auf \'leicht\' oder \'mittel\', im späteren Stadium auch auf \'schwer\' einstellen. In den einzelnen Schwierigkeitsstufen spielt Ihr gegen Adam, Bert und Carl, aufsteigend nach dem Schwierigkeitsgrad. Der Unterschied zwischen \'leicht / Adam\' und \'mittel / Bert\' ist m.E. nicht sehr groß, allerdings mit \'Carl / schwer\' muß man richtig um jeden Punkt und Aufschlag kämpfen. Aber selbst in der einfachsten Stufe ist zunächst mal üben angesagt.
Vor dem ersten Spiel sollte man die \'Einstellungen\' besuchen und die Steuerungsart, Tastatur oder Maus, und bei Tastatureinstellung noch die relevanten Tasten bestimmen. Ich bevorzuge hier die Maus.
Der Gegner wird in der Steuerung auf Computergegner bei lokalem Spiel, bei einem Netzwerkspiel, ja dies ist auch möglich, auf Tastatur eingerichtet. Die Maus kann nur entweder bei Spieler 1 oder Spieler 2 gewählt werden. Die Mauseinstellung enspricht dann dem eigenen Spieler. Personifiziert wird man indem man den beiden Spielern noch den eigenen Namen zuweisen kann.
Weiter kann das Menü in drei Sprachen eingestellt werden: deutsch, englisch und fränzösisch. Wem der Sound zu nervig wird kann diesen auch deaktivieren.
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1.1 So wird gespielt
Ein lokales Spiel wird einfach per \'Spiel starten\' eröffnet, ein Netzwerkspiel eben per \'Netzwerkspiel\'. Wird ein Netzwerkspiel gestartet wählt sich der Gegner, hier Gast, über die IP-Adresse zum Gastgeber ein.
Das Spielbild besteht aus zwei Spielhälften, geteilt durch das Netz. Die Spieler werden dargestellt durch zwei Gnubbel, welche sich nach rechts oder links bewegen und hüpfen können. Ob sich durch einen Sprung der Ball dadurch beschleunigt wird wage ich zu bezweifeln, ich hatte nicht den Eindruck. Es genügt also u.U. den Gnubbel einfach stehen, soweit der Ball an dieser Stelle landet.
Gespielt wird nach den Regeln wie bei Volleyball: der Ball darf den Boden nicht berühren und die eigene Mannschaft (ich bin das Team) nur zwei mal, beim dritten mal gibt einen Punkt oder eben Aufschlagwechsel für den Gegner. Nur wer Aufschlag hatte kann auch punkten. Gewonnen hat wer 15 Punkte hat oder ab 14:14 Gleichstand zwei Punkte Vorsprung.
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1.2 Spielvoraussetzungen
Ihr solltet mindestens Windows 95 oder einen neueren Vertreter aus der Schmiede Microsoft als Betriebssystem nutzen. Weiter solltet Ihr einen Prozessor mit mindesten 200 MHz, 16 MB Arbeitsspeicher, 1 MB Festplattenplatz und eine Grafikkarte im Rechner haben (ich denke doch). Das Netzwerkspiel tauscht die Daten mit dem TCP/IP-Protokoll aus.
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2. Mein Eindruck
Das Spiel erfordert ein wenig Übung, macht dann aber recht schnell Spaß. Selbst den ersten Schwierigkeitsgrad muß man erst einmal bestehen. Die Gnubbel sind oben abgerundet, sodaß je nachdem wie man den Ball trifft dieser gerade oder rechts bzw. links abprallt (vgl. Billardspiel). Die Hintergrundgrafik im Spiel kann als passend bezeichnet werden, es soll wohl ein Beachvolleyballspiel sein. Die untere Hälfte der Gnubbel sind elastisch und federn beim Sprung nach, dies läßt die ansonsten einfarbigen Spieler ein wenig lebhafter erscheinen. Die Steuerung ist gut und läßt ein exaktes Spielen zu. Der Ball reagiert auf die ?Schläge? logisch und wird während des Fluges drehend animiert, sogar mit Schatten
Das Menü ist funktional einfach gestaltet; mich stört eigentlich nur die etwas zu verspielte Regenbogen-Schriftart. Bricht man ein Spiel ab, so wird man gefragt, ob man dies auch wirklich tun möchte. Intuitiv bestätige ich mit der Taste \'Y\', welche aber nicht vorgeschlagen wird. Auch mit der ENTER-Taste wird dann das Spiel beendet. Die Taste \'P\' läßt die Zeit still stehn.
In der Kopfleiste finde ich die Regenbogenschriftart zur Anzeige der bereits erspielten Punkte wieder. Gut ist, daß auch in Form eines \'!\' angezeigt wird, wer gerade Aufschlag hat. Bei manch langem Ballwechsel kann dies schon mal in Vergessenheit geraten.
Bemerkenswert finde ich, daß man das Hintergrundbild individual anpassen kann, wenn auch ein wenig umständlich. Tipp: nur für Bastler zu empfehlen.
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3. Tipps & Tricks zum Spiel
- Beim Aufschlag den Gnubbel etwa 2/3 vom Netz halten, dies ist der beste Standpunkt für einen gelungenen Return
- Wichtiger als der Ortswechseln des Gnubbels ist ein exakter Absprung, fuchtelt also nicht zu sehr mit dem Gnubbel umher
- Steile Bälle direkt am Netz erst einmal abfangen, dann zurück zum Gegner
- Am Anfang nicht zu gewagte Manöver, erstmal punkten, dann kann man immer noch glänzen
- Wenn Ihr den Ball hoch und früh zurück gebt, so kann dieser sehr scharf angeschnitten werden
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4. Fazit
Mit ein wenig Übung ist man schnell im Spiel, wahrscheinlich nicht nur für zwischendurch. Wenn man noch bedenkt, daß dieses Spiel kostenlos ist, so müßte T-Online den Autoren noch Geld dafür bezahlen, daß die Spielbegeisterten sich dieses Highlight von Ihrem Server laden. Eingeblendete Werbung hätte mich dabei nicht gestört, zumal die Autoren damit ja auch Ihre Kassen berechtigterweise aufbessern könnten, vielleicht kommts ja noch.
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Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
© Michael
1. Das Spiel \'Blobby Volley\'
1.1 So wird gespielt
1.2 Spielvoraussetzungen
2. Mein Eindruck
3. Tipps & Tricks beim Spielen
4. Fazit
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Wer diese Frage zunächst falsch verstehen sollte, hierbei geht\'s um Volleyball, genauer gesagt eine PC-Spiel names Blobby Volley.
Es gibt leider nur sehr wenige Freeware-Games die es wert sind auch tatsächlich heruntergeladen zu werden, dazu gehört auch diese Volleyballsimulation. Eigentlich erinnert mich dies Spiel eher an Tennis, eines der ersten wenn nicht sogar DAS erste Videospiel überhaupt. Ein Ball wird hin und her gespielt und je nach Geschick und Steuerung des eigenen Schlägers, hier in Form eines Knubbels, gewinnt oder verliert man das Spiel. Aber zunächst mal ein paar Details zum Spiel.
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1. Das Spiel \'Blobby Volley\'
Programmiert ist das Spiel von Daniel Skoraszewsky, um die Graphik hat sich Silvio Mummert bemüßt. Die Mühe hat sich ingesamt gelohnt auch wenn das Spielprinzip sehr einfach ist. Doch vor dem Spielen ist die Installation angesagt, kein Problem mit einem Packprogramm wie Winzip oder WinRar. Die von der Adresse http://home.t-online.de/home/mummertathome/blobby.htm heruntergeladen Datei wird entpackt und das Spiel mit Volley.exe gestartet. Wer einen langsameren Rechner hat, kann noch kurz erkennen, daß DirectX zum Zuge kommt.
Im Menü unten rechts sieht man hoffentlich die aktuellste Version 1.80, damit sind auf alle hier beschriebenen Funktionen möglich.
Es spielen immer zwei Spieler gegeneinander, entweder Du gegen den Computer oder Du gegen eine andere menschliche Fehlerquelle. Damit man gegen den Computer nicht immer nur verliert kann man die Schwierigkeitsstufe auf \'leicht\' oder \'mittel\', im späteren Stadium auch auf \'schwer\' einstellen. In den einzelnen Schwierigkeitsstufen spielt Ihr gegen Adam, Bert und Carl, aufsteigend nach dem Schwierigkeitsgrad. Der Unterschied zwischen \'leicht / Adam\' und \'mittel / Bert\' ist m.E. nicht sehr groß, allerdings mit \'Carl / schwer\' muß man richtig um jeden Punkt und Aufschlag kämpfen. Aber selbst in der einfachsten Stufe ist zunächst mal üben angesagt.
Vor dem ersten Spiel sollte man die \'Einstellungen\' besuchen und die Steuerungsart, Tastatur oder Maus, und bei Tastatureinstellung noch die relevanten Tasten bestimmen. Ich bevorzuge hier die Maus.
Der Gegner wird in der Steuerung auf Computergegner bei lokalem Spiel, bei einem Netzwerkspiel, ja dies ist auch möglich, auf Tastatur eingerichtet. Die Maus kann nur entweder bei Spieler 1 oder Spieler 2 gewählt werden. Die Mauseinstellung enspricht dann dem eigenen Spieler. Personifiziert wird man indem man den beiden Spielern noch den eigenen Namen zuweisen kann.
Weiter kann das Menü in drei Sprachen eingestellt werden: deutsch, englisch und fränzösisch. Wem der Sound zu nervig wird kann diesen auch deaktivieren.
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1.1 So wird gespielt
Ein lokales Spiel wird einfach per \'Spiel starten\' eröffnet, ein Netzwerkspiel eben per \'Netzwerkspiel\'. Wird ein Netzwerkspiel gestartet wählt sich der Gegner, hier Gast, über die IP-Adresse zum Gastgeber ein.
Das Spielbild besteht aus zwei Spielhälften, geteilt durch das Netz. Die Spieler werden dargestellt durch zwei Gnubbel, welche sich nach rechts oder links bewegen und hüpfen können. Ob sich durch einen Sprung der Ball dadurch beschleunigt wird wage ich zu bezweifeln, ich hatte nicht den Eindruck. Es genügt also u.U. den Gnubbel einfach stehen, soweit der Ball an dieser Stelle landet.
Gespielt wird nach den Regeln wie bei Volleyball: der Ball darf den Boden nicht berühren und die eigene Mannschaft (ich bin das Team) nur zwei mal, beim dritten mal gibt einen Punkt oder eben Aufschlagwechsel für den Gegner. Nur wer Aufschlag hatte kann auch punkten. Gewonnen hat wer 15 Punkte hat oder ab 14:14 Gleichstand zwei Punkte Vorsprung.
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Ihr solltet mindestens Windows 95 oder einen neueren Vertreter aus der Schmiede Microsoft als Betriebssystem nutzen. Weiter solltet Ihr einen Prozessor mit mindesten 200 MHz, 16 MB Arbeitsspeicher, 1 MB Festplattenplatz und eine Grafikkarte im Rechner haben (ich denke doch). Das Netzwerkspiel tauscht die Daten mit dem TCP/IP-Protokoll aus.
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2. Mein Eindruck
Das Spiel erfordert ein wenig Übung, macht dann aber recht schnell Spaß. Selbst den ersten Schwierigkeitsgrad muß man erst einmal bestehen. Die Gnubbel sind oben abgerundet, sodaß je nachdem wie man den Ball trifft dieser gerade oder rechts bzw. links abprallt (vgl. Billardspiel). Die Hintergrundgrafik im Spiel kann als passend bezeichnet werden, es soll wohl ein Beachvolleyballspiel sein. Die untere Hälfte der Gnubbel sind elastisch und federn beim Sprung nach, dies läßt die ansonsten einfarbigen Spieler ein wenig lebhafter erscheinen. Die Steuerung ist gut und läßt ein exaktes Spielen zu. Der Ball reagiert auf die ?Schläge? logisch und wird während des Fluges drehend animiert, sogar mit Schatten
Das Menü ist funktional einfach gestaltet; mich stört eigentlich nur die etwas zu verspielte Regenbogen-Schriftart. Bricht man ein Spiel ab, so wird man gefragt, ob man dies auch wirklich tun möchte. Intuitiv bestätige ich mit der Taste \'Y\', welche aber nicht vorgeschlagen wird. Auch mit der ENTER-Taste wird dann das Spiel beendet. Die Taste \'P\' läßt die Zeit still stehn.
In der Kopfleiste finde ich die Regenbogenschriftart zur Anzeige der bereits erspielten Punkte wieder. Gut ist, daß auch in Form eines \'!\' angezeigt wird, wer gerade Aufschlag hat. Bei manch langem Ballwechsel kann dies schon mal in Vergessenheit geraten.
Bemerkenswert finde ich, daß man das Hintergrundbild individual anpassen kann, wenn auch ein wenig umständlich. Tipp: nur für Bastler zu empfehlen.
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3. Tipps & Tricks zum Spiel
- Beim Aufschlag den Gnubbel etwa 2/3 vom Netz halten, dies ist der beste Standpunkt für einen gelungenen Return
- Wichtiger als der Ortswechseln des Gnubbels ist ein exakter Absprung, fuchtelt also nicht zu sehr mit dem Gnubbel umher
- Steile Bälle direkt am Netz erst einmal abfangen, dann zurück zum Gegner
- Am Anfang nicht zu gewagte Manöver, erstmal punkten, dann kann man immer noch glänzen
- Wenn Ihr den Ball hoch und früh zurück gebt, so kann dieser sehr scharf angeschnitten werden
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4. Fazit
Mit ein wenig Übung ist man schnell im Spiel, wahrscheinlich nicht nur für zwischendurch. Wenn man noch bedenkt, daß dieses Spiel kostenlos ist, so müßte T-Online den Autoren noch Geld dafür bezahlen, daß die Spielbegeisterten sich dieses Highlight von Ihrem Server laden. Eingeblendete Werbung hätte mich dabei nicht gestört, zumal die Autoren damit ja auch Ihre Kassen berechtigterweise aufbessern könnten, vielleicht kommts ja noch.
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Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
© Michael
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