Blue Man Group, Berlin Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2004
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Erfahrungsbericht von dcaddict
Das Blaue vom Himmel
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vor gut einem Jahr hatte mein geliebter Feind (mein kleiner Bruder) Jugendweihe und weil es irgendwie zur Familientradition geworden ist da etwas in der Hauptstadt zu unternehmen, hat die ganze Familie nach etwas gesucht, das ihm gefallen könnte. Es sollte ja schließlich eine Überraschung werden. Das einzige was nun übrig blieb und auch dem Rest der Familie zuzumuten war, war die Show der Blue Man Group.
1. Was ist das eigentlich?
2. Preise/Vorstellungen/Tickets
3. Anfahrt
4. Hunger?
5. Das Theater
6. Die Show
7. Fazit
1. Was ist das eigentlich?
Es handelt sich hierbei um eine Show, die in den letzten Jahren ausschließlich in Amerika aufgeführt wurde. Drei Gestalten in Blau führen, zusammen mit ihrer Band, durch das Programm. Jetzt sind die Möchtegernmarsmenschen in Europa und beginnen den Kontinent von Berlin aus aufzurollen. Hauptziel ist die Unterhaltung der Gäste (wobei diese auch gern mit ins Programm eingebunden werden) aber gelegentlich kann man sogar etwas lehrreiches entnehmen. Mehr dazu später.
2. Preise/Vorstellungen/Tickets
Da es natürlich jeden potenziellen Besucher interessiert wie viel der ganze Spaß kostet hier die Preise (bei Kauf an der Abendkasse):
Mo 20:00................– 49,90€
Do 18:00 & 21:00... – 49,90€
Sa 15:00................– 49,90€
So 18:00................– 49,90€
Fr 18:00 & 21:00.....– 59,90€
Sa 18:00 & 21:00....– 59,90€
Im Vorverkauf: alle Preise zzgl. 2€ Vorverkaufs- & Systemgebühr
Ermäßigungen gibt es auch. Kinder (bis 12), Schüler, Studenten, Senioren (ab 65), Azubis, Behinderte, Zivis und Bundis kommen billiger rein. Auch diverse andere Firmen haben Verträge mit den Organisatoren. So haben wir zum Beispiel über den ADAC eine Vergünstigung bekommen. Ein Ausweis, der die Berechtigung der „normalen“ Ermäßigung bestätigt muss beim Eintritt vorgelegt werden. Kindern kauft man zwar noch ab, dass sie Schüler sind aber wenn man kurz vorm Abi steht, Student oder Senior ist, sieht man einem das nicht unbedingt sofort an.
Tickets gibt es entweder bei diversen Anbietern wie z.B. eventim.de oderdirekt vom Theater an der Tickethotline oder Abendkasse. Die Tickets sehen dann natürlich auch unterschiedlich aus.
Tickethotline: 0 18 05 / 44 44 (12 cent/min)
3. Anfahrt
Berlin dürfte aus allen Richtungen nicht schwer zu finden sein und der Potsdamer Platz sollte auch auf jeder Karte sein. Wenn man es trotzdem nicht findet – einfach Richtung Zentrum. Dort wo das riesige Kino, das Sonycenter und der Fernsehturm ist. Wenn man sich dann durch die Restaurants, die rechts und links den Weg säumen, geschlagen hat findet man das Theater am Potsdamer Platz. Mit roter Schrift springt es einem entgegen. Notfalls kann man auch einen Taxifahrer oder x-beliebigen Passanten fragen (oder gleich das Taxi nehmen), schließlich stehen die da immer herum. Für wen das nicht reicht, hier noch die genaue Anleitung (von stageholding.de kopiert):
Anfahrt mit dem Auto:
Nördlicher Berliner Ring (A10)
AB Oranienburg, Abzweig auf die A111, geht über in die A100.
Südlicher Berliner Ring (A10)
AB Drewitz, Abzweig auf die A115, geht über in die A100.
Dann Ausfahrt Kaiserdamm, Richtung Zentrum/Mitte, am Platz der Siegessäule rechts in die Hofjägerallee, am Lützowplatz links in das Lützowufer, geht über in Reichpietschufer, dann links in die Linkstraße.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Busse:
Linie 148, 200, 248, 348 bis Varian-Frey-Straße
U-Bahn:
Linie U2 bis Potsdamer Platz oder Mendelssohn-Bartholdy-Park
S-Bahn:
Linie S1, S2 oder S25 bis Potsdamer Platz
Parkplätze gibt es überall um das Zentrum herum. Wir haben in einem Parkhaus in der Voxstraße geparkt. Das ist zwar leicht unübersichtlich für den Kleinstädter aber machbar, wenn man einen freien Platz gefunden hat, der noch nicht reserviert ist.
4. Hunger?
Verhungern muss man in Berlin auf keinen Fall, im Zentrum erst recht nicht. Von McDonalds bis hin zu Restaurants unterschiedlicher nationaler und internationaler Küche gibt es alles. Wir haben es mit der italienischen Küche aufgenommen, wurden extrem schnell bedient (das hab ich wirklich noch nie vorher erlebt) und geschmeckt hat es auch noch. Ungefähr 9 Euro haben wir Pro Portion Lasagne (die allerdings vollkommen ausreichend war) mit großem Getränk bezahlt. Dafür, das es mitten in der Stadt liegt ist das ein guter Preis.
Im Theater selbst wird man nicht so gut (eigentlich gar nicht) verköstigt, dafür kann man dort noch schnell ein Glas Wein trinken und auf was auch immer anstoßen.
5. Das Theater
Das Theater am Potsdamer Platz ist eines der größten Deutschlands. In der Vorhalle kann man diverse „Fanartikel“, wie zum Beispiel das Programmheft kaufen. Allerdings kommen mir diese Artikel alle ziemlich überteuert vor. Eine Garderobe gibt es natürlich auch, wie sich das für ein Theater gehört und nebenan kann man mit etwas Alkohol noch was für die gute Laune tun (nein, das ist keine Aufforderung zum Trinken). Die Sitze sind richtig typische moderne Theatersitze: gut gepolstert aber so eng, dass man aufstehen sollte, wenn wer durch will.
Mit Hilfe von 2 Rängen fasst das Theater über 1800 Menschen (ja, es gibt nur Sitzplätze). Die Show ist zwar so angelegt, dass man von überall aus alles sieht aber ich saß in der 9. (oder 10.?) Reihe und hätte nicht weiter hinter gewollt. Dann ist man nämlich nicht so stark auf die Leinwand angewiesen, die in einigen Programmteilen benötigt wird um jedem alles zeigen zu können.
Das Publikum ist weit gefächert. Man sieht Lederjacken neben Anzügen. Es mag vielleicht aber auch nur an der außergewöhnlichen Show liegen, die nicht nur überzeugte Theatergänger anspricht.
Fotografieren oder filmen ist übrigens nicht erlaubt.
6. Die Show
Ich möchte hier nicht zu viel verraten, werde aber trotzdem versuchen zu beschreiben, was den Besucher erwartet.
Zu Beginn sollte man nicht versäumen auf die Hinweise zu achten, die rechts und links oben mit roter Farbe durchlaufen. Es beginnt ganz harmlos damit, dass einige mehr oder weniger wichtige Persönlichkeiten gegrüßt werden, allerdings auf eine ganz spezielle, immer lustiger werdende Art und Weise. Hat man die kleine Einstimmung überstanden beginnt das eigentliche Programm.
Eine richtige Handlung konnte ich nicht erkennen, aber da sie Show hauptsächlich Unterhaltungswert haben soll, ist das ja auch nicht wirklich nötig. Hauptakteure sind die drei Glatzen in Blau. Im Hintergrund befinden sich 4 (!) Drummer, ein Keyboarder und ein Gitarrist. Die sind auch kräftig in Neonfarben getüncht damit man sie auch ja nicht übersieht.
Die Lieblingsinstrumente der 3 blauen bestehen hauptsächlich aus abflussrohrähnlichen Gebilden, die mit Farben verziert und zusammengebastelt wurden. Überhaupt sind Farben und Töne ihre am meisten verwendeten Werkzeuge. Aber auch viele Leinwände, alles was bunt ist, Klopapierrollen (ich werde hier aber nicht sagen wofür die gut sind, sonst machts keinen Spaß mehr :oP) und natürlich das Publikum werden zweckentfremdet. Man muss gelegentlich mal etwas lesen (und einige werden dabei feststellen wie schlecht sie sich im Informationswald zurechtfinden) und die komischen Gebilde um die Wassersäulen herum erfüllen im Programmverlauf ebenfalls einen Zweck. Ganz nebenbei werden auch „moderne“ Kunstwerke geschaffen. Teilweise wird’s mal etwas eklig wenn es ums Essen geht aber damit hat man wenigstens auch, ansonsten desinteressierte, Kinder für die Show gewonnen.
Eines der Hauptthemen ist das Netz, das uns alle verbindet, auch wenn wir ganz allein zu Hause sitzen...“dieses Netz nennt sich:...“ Und nein, es kommt nicht, was ihr jetzt denkt :oP Das ganze ist sehr witzig aufgezogen und dürfte jedem wenigstens ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Das Publikum nimmt dabei eine besondere Stellung ein. Nichtsahnende Theaterbesucher stehen plötzlich im Rampenlicht und die Reaktionen dieser gehen von verwirrt bis dick und fett grinsend.
Wer es vermeiden möchte sich ein fesches Regencape überziehen zu müssen, sollte übrigens wenigstens für Reihe 8 oder 9 buchen. Weiter vorn wird es eventuell etwas nass. Aber die Capes liegen ja schon vorbereitet auf den Sitzen...wie fürsorglich.
So, ich hoffe damit konnte ich den ein oder anderen etwas neugierig machen ohne zu viel zu verraten.
7. Fazit
Einen tieferen Sinn kann man zwar nur in einigen Programmteilen erkennen aber der Unterhaltungswert ist sehr hoch. Die Show dürfte jeden in jedem Alter begeistern. Das einzige Problem an der Sache sind die recht hohen Preise. Aber einmal ist es auszuhalten, wenn das Konto es gerade mal mitmacht. Es lohnt sich auf jeden Fall.
1. Was ist das eigentlich?
2. Preise/Vorstellungen/Tickets
3. Anfahrt
4. Hunger?
5. Das Theater
6. Die Show
7. Fazit
1. Was ist das eigentlich?
Es handelt sich hierbei um eine Show, die in den letzten Jahren ausschließlich in Amerika aufgeführt wurde. Drei Gestalten in Blau führen, zusammen mit ihrer Band, durch das Programm. Jetzt sind die Möchtegernmarsmenschen in Europa und beginnen den Kontinent von Berlin aus aufzurollen. Hauptziel ist die Unterhaltung der Gäste (wobei diese auch gern mit ins Programm eingebunden werden) aber gelegentlich kann man sogar etwas lehrreiches entnehmen. Mehr dazu später.
2. Preise/Vorstellungen/Tickets
Da es natürlich jeden potenziellen Besucher interessiert wie viel der ganze Spaß kostet hier die Preise (bei Kauf an der Abendkasse):
Mo 20:00................– 49,90€
Do 18:00 & 21:00... – 49,90€
Sa 15:00................– 49,90€
So 18:00................– 49,90€
Fr 18:00 & 21:00.....– 59,90€
Sa 18:00 & 21:00....– 59,90€
Im Vorverkauf: alle Preise zzgl. 2€ Vorverkaufs- & Systemgebühr
Ermäßigungen gibt es auch. Kinder (bis 12), Schüler, Studenten, Senioren (ab 65), Azubis, Behinderte, Zivis und Bundis kommen billiger rein. Auch diverse andere Firmen haben Verträge mit den Organisatoren. So haben wir zum Beispiel über den ADAC eine Vergünstigung bekommen. Ein Ausweis, der die Berechtigung der „normalen“ Ermäßigung bestätigt muss beim Eintritt vorgelegt werden. Kindern kauft man zwar noch ab, dass sie Schüler sind aber wenn man kurz vorm Abi steht, Student oder Senior ist, sieht man einem das nicht unbedingt sofort an.
Tickets gibt es entweder bei diversen Anbietern wie z.B. eventim.de oderdirekt vom Theater an der Tickethotline oder Abendkasse. Die Tickets sehen dann natürlich auch unterschiedlich aus.
Tickethotline: 0 18 05 / 44 44 (12 cent/min)
3. Anfahrt
Berlin dürfte aus allen Richtungen nicht schwer zu finden sein und der Potsdamer Platz sollte auch auf jeder Karte sein. Wenn man es trotzdem nicht findet – einfach Richtung Zentrum. Dort wo das riesige Kino, das Sonycenter und der Fernsehturm ist. Wenn man sich dann durch die Restaurants, die rechts und links den Weg säumen, geschlagen hat findet man das Theater am Potsdamer Platz. Mit roter Schrift springt es einem entgegen. Notfalls kann man auch einen Taxifahrer oder x-beliebigen Passanten fragen (oder gleich das Taxi nehmen), schließlich stehen die da immer herum. Für wen das nicht reicht, hier noch die genaue Anleitung (von stageholding.de kopiert):
Anfahrt mit dem Auto:
Nördlicher Berliner Ring (A10)
AB Oranienburg, Abzweig auf die A111, geht über in die A100.
Südlicher Berliner Ring (A10)
AB Drewitz, Abzweig auf die A115, geht über in die A100.
Dann Ausfahrt Kaiserdamm, Richtung Zentrum/Mitte, am Platz der Siegessäule rechts in die Hofjägerallee, am Lützowplatz links in das Lützowufer, geht über in Reichpietschufer, dann links in die Linkstraße.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Busse:
Linie 148, 200, 248, 348 bis Varian-Frey-Straße
U-Bahn:
Linie U2 bis Potsdamer Platz oder Mendelssohn-Bartholdy-Park
S-Bahn:
Linie S1, S2 oder S25 bis Potsdamer Platz
Parkplätze gibt es überall um das Zentrum herum. Wir haben in einem Parkhaus in der Voxstraße geparkt. Das ist zwar leicht unübersichtlich für den Kleinstädter aber machbar, wenn man einen freien Platz gefunden hat, der noch nicht reserviert ist.
4. Hunger?
Verhungern muss man in Berlin auf keinen Fall, im Zentrum erst recht nicht. Von McDonalds bis hin zu Restaurants unterschiedlicher nationaler und internationaler Küche gibt es alles. Wir haben es mit der italienischen Küche aufgenommen, wurden extrem schnell bedient (das hab ich wirklich noch nie vorher erlebt) und geschmeckt hat es auch noch. Ungefähr 9 Euro haben wir Pro Portion Lasagne (die allerdings vollkommen ausreichend war) mit großem Getränk bezahlt. Dafür, das es mitten in der Stadt liegt ist das ein guter Preis.
Im Theater selbst wird man nicht so gut (eigentlich gar nicht) verköstigt, dafür kann man dort noch schnell ein Glas Wein trinken und auf was auch immer anstoßen.
5. Das Theater
Das Theater am Potsdamer Platz ist eines der größten Deutschlands. In der Vorhalle kann man diverse „Fanartikel“, wie zum Beispiel das Programmheft kaufen. Allerdings kommen mir diese Artikel alle ziemlich überteuert vor. Eine Garderobe gibt es natürlich auch, wie sich das für ein Theater gehört und nebenan kann man mit etwas Alkohol noch was für die gute Laune tun (nein, das ist keine Aufforderung zum Trinken). Die Sitze sind richtig typische moderne Theatersitze: gut gepolstert aber so eng, dass man aufstehen sollte, wenn wer durch will.
Mit Hilfe von 2 Rängen fasst das Theater über 1800 Menschen (ja, es gibt nur Sitzplätze). Die Show ist zwar so angelegt, dass man von überall aus alles sieht aber ich saß in der 9. (oder 10.?) Reihe und hätte nicht weiter hinter gewollt. Dann ist man nämlich nicht so stark auf die Leinwand angewiesen, die in einigen Programmteilen benötigt wird um jedem alles zeigen zu können.
Das Publikum ist weit gefächert. Man sieht Lederjacken neben Anzügen. Es mag vielleicht aber auch nur an der außergewöhnlichen Show liegen, die nicht nur überzeugte Theatergänger anspricht.
Fotografieren oder filmen ist übrigens nicht erlaubt.
6. Die Show
Ich möchte hier nicht zu viel verraten, werde aber trotzdem versuchen zu beschreiben, was den Besucher erwartet.
Zu Beginn sollte man nicht versäumen auf die Hinweise zu achten, die rechts und links oben mit roter Farbe durchlaufen. Es beginnt ganz harmlos damit, dass einige mehr oder weniger wichtige Persönlichkeiten gegrüßt werden, allerdings auf eine ganz spezielle, immer lustiger werdende Art und Weise. Hat man die kleine Einstimmung überstanden beginnt das eigentliche Programm.
Eine richtige Handlung konnte ich nicht erkennen, aber da sie Show hauptsächlich Unterhaltungswert haben soll, ist das ja auch nicht wirklich nötig. Hauptakteure sind die drei Glatzen in Blau. Im Hintergrund befinden sich 4 (!) Drummer, ein Keyboarder und ein Gitarrist. Die sind auch kräftig in Neonfarben getüncht damit man sie auch ja nicht übersieht.
Die Lieblingsinstrumente der 3 blauen bestehen hauptsächlich aus abflussrohrähnlichen Gebilden, die mit Farben verziert und zusammengebastelt wurden. Überhaupt sind Farben und Töne ihre am meisten verwendeten Werkzeuge. Aber auch viele Leinwände, alles was bunt ist, Klopapierrollen (ich werde hier aber nicht sagen wofür die gut sind, sonst machts keinen Spaß mehr :oP) und natürlich das Publikum werden zweckentfremdet. Man muss gelegentlich mal etwas lesen (und einige werden dabei feststellen wie schlecht sie sich im Informationswald zurechtfinden) und die komischen Gebilde um die Wassersäulen herum erfüllen im Programmverlauf ebenfalls einen Zweck. Ganz nebenbei werden auch „moderne“ Kunstwerke geschaffen. Teilweise wird’s mal etwas eklig wenn es ums Essen geht aber damit hat man wenigstens auch, ansonsten desinteressierte, Kinder für die Show gewonnen.
Eines der Hauptthemen ist das Netz, das uns alle verbindet, auch wenn wir ganz allein zu Hause sitzen...“dieses Netz nennt sich:...“ Und nein, es kommt nicht, was ihr jetzt denkt :oP Das ganze ist sehr witzig aufgezogen und dürfte jedem wenigstens ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Das Publikum nimmt dabei eine besondere Stellung ein. Nichtsahnende Theaterbesucher stehen plötzlich im Rampenlicht und die Reaktionen dieser gehen von verwirrt bis dick und fett grinsend.
Wer es vermeiden möchte sich ein fesches Regencape überziehen zu müssen, sollte übrigens wenigstens für Reihe 8 oder 9 buchen. Weiter vorn wird es eventuell etwas nass. Aber die Capes liegen ja schon vorbereitet auf den Sitzen...wie fürsorglich.
So, ich hoffe damit konnte ich den ein oder anderen etwas neugierig machen ohne zu viel zu verraten.
7. Fazit
Einen tieferen Sinn kann man zwar nur in einigen Programmteilen erkennen aber der Unterhaltungswert ist sehr hoch. Die Show dürfte jeden in jedem Alter begeistern. Das einzige Problem an der Sache sind die recht hohen Preise. Aber einmal ist es auszuhalten, wenn das Konto es gerade mal mitmacht. Es lohnt sich auf jeden Fall.
48 Bewertungen, 7 Kommentare
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05.09.2006, 22:43 Uhr von Volker111
Bewertung: sehr hilfreichBeim nächsten Berlinbesuch ;-)
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05.09.2006, 15:09 Uhr von Sommergirl
Bewertung: sehr hilfreichdie sollte ich mir wirklich mal anschauen
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31.08.2006, 10:43 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht von Dir.LG Bernd
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30.08.2006, 22:48 Uhr von maus1991
Bewertung: sehr hilfreichlg :-) yvonne
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30.08.2006, 22:43 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Anett
-
14.07.2005, 16:02 Uhr von strahler70
Bewertung: sehr hilfreichvielen Dank für die Infos!
-
13.07.2005, 18:57 Uhr von Spissi
Bewertung: sehr hilfreichsuper bericht
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