Blutspende Testbericht
Erfahrungsbericht von Dannyboy
Mein Termin alle acht Wochen
Pro:
s.o.
Kontra:
Manche vertragen\'s nicht so gut. Kein Geld
Empfehlung:
Ja
2. Ausfüllen des Fragebogens: In dem Fragebogen müssen diverse Fragen beantwortet werden. Hatten Sie in letzter Zeit Operationen, haben Sie sich piercen lassen, gehören Sie zu einer HIV-Risikogruppe....?
3. Blutfarbstoffbestimmung: Es wird geprüft, ob im Blut ausreichend Blutfarbstoff enthalten.
4. Arzt: Allgemeine Untersuchung, Körpertemperatur, Puls, Blutdruck
5. Ausschluß: Hier entscheidet der Spender, ob sein Blut für allles verwendet werden darf. An diesem Tresen erhält man auch ein Tablett mit einem “Beutel“ für das Blut und Proberöhrchen für Untersuchungen des Blutes.
6. Die Spende: Hier wird einem die Nadel, durch die das Blut fließt, in die Armbeuge gestochen und das Blut abgezapft (etwa ein halber Liter, +/- 10 %). Die Spende dauert etwa 10 – 15 Minuten.
7. Ruhe: Nach der Spende sollte man sich noch etwa 10 Minuten hinlegen, das DRK stellt Liegen dafür zur Verfügung.
8. Snack: Zum Abschluß gibt es als Dankeschön noch eine kleine Stärkung in Form eines Buffets mit belegten Brötchen, Keksen, Obst und Getränken.
Laut dem DRK entlastet eine Blutspende den Kreislauf. Wenn bei der Untersuchung des gespendeten Bluts Auffälligkeiten wie z. B. HIV, Hepatitis ans Tageslicht treten, wird der Spender vom DRK informiert.
Irgendwann kann man selbst auf Spenderblut angewiesen sein.
Frauen dürfen nur alle 12 Wochen spenden, Männer alle 8 Wochen.
21 Bewertungen, 3 Kommentare
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16.09.2004, 13:42 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich...mir selbst schon mal vor einer Herzoperation Blut gespendet ca. 3 mal ein halber Liter.(als vorrat sozusagen) Würde auch gerne mal wieder spenden. LG Constanze
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15.09.2004, 15:58 Uhr von Onkel18
Bewertung: sehr hilfreichAlso, wenn man das hier (Bremerhaven) im Krankenhaus machen lässt, bekommt man dafür 25 Euro. Auf jeden Fall ne gute Sache, man weiss nie wann man selbst drauf angewiesen sein könnte.
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15.09.2004, 15:58 Uhr von rengert
Bewertung: sehr hilfreichIch geh lieber zur Blutplasmaspende (jede Woche, 40 Mal im Jahr). An deinem Text fehlt mir die konkrete Erfahrung, der Ablauf ist erklärt aber wie stehts bei dir mit Verträglichkeit, Schmerzen,... Gruß Thomas
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