Bonimail.de Testbericht

bonimail

Ein weiterer seriöser Paidmailanbieter



Hallo Leute,
heute schreibe ich wieder Mal einen Bericht über Paidmailanbieter und über einen kleinen, aber feinen Nebenverdienst.

Heute stelle ich euch den Paid4-Anbieter „bonimail“ vor, bei dem ich schon etliche Zeit selbst Mitglied bin.
Dieser Anbieter ist vom Aufbau der Seite und von den Mails und von der Seriösität mit earnstar zu vergleichen, über welche ich auch in einem vorigen Bericht geschrieben habe.



Zunächst einmal zu Einführung:

***Was ist eigentlich ein Paid4-Anbieter?***

Paid4-Anbieter heißen Seiten im Internet, die ihre Mitglieder mit einem kleinen Verdienst belohnen, für Aktivitäten, die sie auf ihren Seiten ausführen.

Oder wie wikipedia.de es beschreibt:

„Auf dem Höhepunkt des Dotcom-Booms entstand die Idee, die Nutzer des Internets für das Ansehen von Werbung zu bezahlen. Die Anbieter dienen dabei als Vermittler zwischen den Herstellern beworbener Produkte und deren Konsumenten. Unter der Szene versteht man die Community von Anbietern, Nutzern und Nutznießern (vor allem Vermittler) von Paid4-Anbietern. Ein Großteil der Anbieter arbeitet nach dem Netzwerk-Marketing-Prinzip.“


Es gibt verschiedene Paid4-Aktivitäten:
darunter wären z.B.:
• Bezahltes Surfen (mittels einer spezieller Software, der sog. Surfbar)
• Bezahlte Startseiten-Aufrufe
• Bezahlte Emails (oder auch Paidmail genannt)
• Bezahlte Textanzeigen (für Webmaster)
• Bezahlte SMS
• Bezahlte Meinungsportale und Foren
• Bezahlte Werbebanner (für Webmaster)
• Onlinewährungen
• Bettel-Spiele
• Bezahltes Spielen
Also würden eigentlich auch die Seiten Yopi, Ciao, Dooyoo, etc. unter den Bereich der Paid4 fallen, und zwar in den Bereich der bezahlten Meinungsportale und Foren.





Vielleicht fragt Ihr euch jetzt:

***Wie wird denn das Ganze finanziert?***

Die Paid4-Anbieter finanzieren ihre Seiten dadurch, dass Sponsoren ihnen dafür Geld bezahlen, dass deren Werbung auf den Seiten, in den Emails, auf den Werbebannern, in den SMS, etc. der Paid4-Anbieter erscheint. Diese Werbung wird dem Mitglied weitergereicht, das Mitglied sieht sich die Werbung an und erhält dafür die entsprechende Vergütung.

Das ist nicht viel, es ist aber auch nicht nichts.
Wenn man Geduld hat, dann kann man sich hier ein kleines Nebenverdienst-Sümmchen dazuverdienen.





Nun zu bonimail im Genauen

***Was kann man auf bonimail alles machen bzw. verdienen?***

Bonimail ist eine Seite hauptsächlich für Paidmails, d.h. für bezahlte Emails, die dem Mitglied zugeschickt werden. Also fast genau so wie bei earnstar.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Vergütung hier nicht in Euros, sondern in Punkten angezeigt wird.
Die Vergütung ist aber, wie bei earnstar beim Umrechnen gleich.


Um sich anzumelden muss man, wie bei earnstar auch, einfach auf die Startseite gehen und auf Neu Anmelden klicken, dann wird man zu einem Formular geleitet, in dem man seine Adresse etc. eingeben muss. Falls man von jemandem geworben wurde, wird der Name oder die Kennziffer des Benutzers in einem kleinen Feld im Formular angezeigt, neben „geworben von“.
Hier kann man dann auch angeben, welche Themen einen besonders interessieren.

Genau wie bei earnstar auch ist es so, dass man keine Werbung erhält, die man nicht sehen will, sondern eben nur das, was man selbst ausgewählt und gewünscht hat.

Die Anmeldung bei anderen Paidmail-Anbietern verläuft eigentlich genau so, wie es auch bei bonimail und earnstar abläuft.

Es ist einfach, schnell und unkompliziert.

In jeder Paidmail befindet sich ein Bestätigungslink, den man anklicken muss, um auf die jeweilige Seite mit der Werbung zu kommen.

Der Vergütungslink ist markiert, d.h. darüber steht geschrieben: „Vergütungslink“. Man kann ihn also nicht verpassen. Bei einigen Mails aber muss man nicht auf einen Link gehen, sondern auf einen Banner klicken, also aufpassen.
Außerdem gibt es auch sog. Info-Sondernewsletter, die keine Vergütung besitzen.

Manche Bonusaktion wird auch per Mails angekündigt, z.B. Gewinnspiele.


Außerdem hat man auch in jeder Mail die Möglichkeit, sich viele Punkte zu ergattern, mit der Bonus-Aktion bei der man sich bei einem bestimmten Gewinnspiel-Anbieter anmelden kann, der einen automatisch bei Gewinnspielen einträgt.

Das würde ich aber lieber lassen, denn da gewinnt man so oder so nichts. Ich halte diese Firmen für Betrüger.
Bei einzelnen Gewinnspielen kann man aber ruhig mitmachen, denn die kosten (normalerweise) nichts. Am besten vorher mal die AGB’s durchlesen. Das hilft immer und gibt Aufschluss bei den letzten Fragen.



Wenn man den Link angeklickt hat, erscheint eine Seite in einem neuen Tab oder Fenster, wo die Werbung des jeweiligen Sponsors angezeigt wird. Man muss sich die Werbung nicht anschauen. Tipp: in einem neuen Tab öffnen und einfach zur nächsten Email gehen.

Das gute an deutschen Paidmailanbietern ist: man kann mehrere Emails gleichzeitig öffnen und bestätigen.


Tipp für Zwischendurch: Vor amerikanischen Paidmailern warne ich ganz ausdrücklich, denn hier wird meistens nicht ausgezahlt. Zumindest war das bei mir so!


Nach dem Bestätigen der Mail muss man nur noch abwarten, bis die Zeit abgelaufen ist (das variiert je nach Vergütung.
Da hier die Vergütung nach Punkten verläuft bekommt man hier z.B. 100 Punkte, wofür man am Kürzesten warten muss, oder 600 Punkte, wofür man am längsten wartet, aber das ist ja kein Problem, wenn man mehrere Mails auf einmal bestätigen kann).

Auf der Seite ganz oben steht eine Leiste in blau-violett, mit dem Bonimail Motiv, und in der Mitte steht, wie lange man noch warten muss, daneben ein Feld mit „Warten“. Ist die Zeit abgelaufen, erscheint in der Leiste oben ganz rechts das Wörtchen „OK“, d.h. hier muss man nicht noch extra ein Pop-Up-Fenster öffnen. Das Ganze erledigt sich fast wie von selbst :-)


Im Mitgliedsbereich kann man auswählen zwischen Text- oder HTML-Mails (letzteres bringt mehr Vergütung), und auch dazwischen, zu welchen Themen man gerne Paidmails erhalten möchte (Essen und Trinken, Internet, Arbeit und Beruf, Gärtnern, etc.) und auch, ob man bereit ist, Erotik-Werbung zu empfangen oder nicht.

Natürlich ist es aber auch so, dass, wenn man sein Geld irgendwann ausgezahlt haben möchte, auch Daten eingeben muss, wo das Geld hinkommen soll. Da gibt es die Möglichkeit der Bankkontoüberweisung.

Um euch die Sorge zu nehmen: Auch hier habe ich mich für die Bankkontoüberweisung angemeldet und da hat auch alles, wie bei earnstar, gut geklappt mit der Auszahlung! Und es sind nicht geheimnisvolle Beträge von meinem Konto verschwunden oder andere Menschen haben sich drauf eingeloggt. :-P

Da kann man unbesorgt sein.



Auszahlungsgrenze:
Die Auszahlungsgrenze liegt umgerechnet wie bei earnstar, bei 20.000 Punkten, also umgerechnet 20 Euro.



Weitere Verdienstmöglichkeiten bei bonimail:
Ja die gibt es HIER auch: hier gibt es auch schöne Bonusaktionen, mit denen man sein Konto nochmals auffüllen kann:
dabei wären z.B. die vorhin schon mal erwähnten kostenlose Gewinnspiele, bei denen man sowieso immer wieder mal mitmacht (und wieso dann mal nicht für Geld?), da gibt es Geld dafür, dass man sich bei Umfragenportalen anmeldet, bei denen man auch weiteres Geld verdienen kann, usw.

Die Möglichkeiten sind groß und für jeden ist was dabei.
Die Vergütungen fangen bei 200 Punkten an und hören bei 10.000 Punkten, also umgerechnet 10 Euro, auf.

Außerdem gibt’s für die Anmeldung schon mal 5000 Punkte (umgerechnet 5 Euro) aufs Konto als Begrüßungsgeschenk.

Wenn man konsequent durchzieht, wird man auch hier seine erste Auszahlung schon bald erhalten.

Das Geheimnis in einer schnellen Auszahlung liegt aber nicht nur daran, dass man fleißig bestätigt und sich bei Bonusaktionen anmeldet, sondern darin, dass man neue Nutzer wirbt.

Denn: bei jedem neuen Nutzer, der sich über euren Werbelink bei bonimail anmeldet, werdet ihr, solange dieser Nutzer aktiv ist und angemeldet ist, prozentual an seinem Gewinn beteiligt, und am Gewinn der Nutzer, die sich über seine Werbe-Links angemeldet haben und am Gewinn der Nutzer, die sich über Nutzer seiner Nutzer angemeldet haben auch. Und so weiter.

Das ist das eigentliche Geheimnis des Erfolges bei bonimail, earnstar, und auch allen anderen Paidmail-Anbietern.


wikipedia.de sieht das so:

„Nahezu alle Anbieter bieten ein sog. Referal-Programm an, bei dem ein Nutzer weitere Nutzer mittels einer speziellen URL, dem Referal-Link, werben kann und prozentual an deren Verdienst beteiligt wird, häufig sogar auf mehreren Ebenen (Downline). Dem geworbenen Nutzer wird kein Geld abgezogen, der Anbieter schüttet zusätzlich etwas aus. Es handelt sich demnach nicht um ein illegales Schneeballsystem.“






***meine Meinung***

Ich bin jetzt seit langer Zeit schon bei Paidmail Anbietern, habe geklickt und angesehen, habe meine Erfahrungen gesammelt, und bin, bis jetzt, mit Earnstar und mit Bonimail eigentlich am zufriedensten.

Zwar liegt die Auszahlungsgrenze bei bonimail bei 20.000 Punkten (umgerechnet 20 Euro) ziemlich hoch, doch wenn man sich an meine Tipps hält, wird man gute Erfolge erzielen.


Man sollte sich aber bei dieser „Beschäftigung“ nicht dazu verleiten lassen, zu glauben, man würde auf diese Weise reich werden.


5000 Punkte Startbonus sind schon mal sehr schön und wecken in einem den Ehrgeiz, weiter zu verdienen.

Man verliert mit einer oder zwei Emails pro Tag nicht zu viel Zeit, man kann sie auch einfach während der Berufszeit schnell bestätigen oder wenn man zuhause ist, schnell mal angeklickt.

Bei bonimail bekommt man fast genauso viele Emails wie bei earnstar.
Ich glaube, die beiden Seiten sind von ein und demselben Webmaster oder so… aber er macht ja seine Aufgabe auch ganz gut. :-)


Und irgendwann kann man sich auszahlen lassen für die paar Minuten, die man in der Woche investiert hat.


Klar, wer andere überreden will, auch hier mitzumachen, muss noch mehr Zeit investieren, aber dafür lohnt es sich auch umso mehr.

Was auch gut ist: wenn man eine eigene Homepage hat, kann man mit dem Affiliate-Programm von Bonimail einfach Werbung darauf einblenden, entweder Werbebanner oder eben die Links, mit einer schönen Linküberschrift, die von Bonimail zur Verfügung gestellt werden, die viel aussagen.

Das ist auch effektiv und da muss man nicht mehr so viel tun, weil die Werbung schon für sich spricht und die Leute sich dann selbst informieren, bei Interesse.

Die Seite von bonimail ist sehr übersichtlich und informativ aufgebaut, es überwiegen die seriösen Farben grau, blau, blauviolett, etc.
Ihr werdet sehen, man findet sich dort wirklich schnell gut zurecht!


Noch ein Tipp:
Wovon ich euch auch abraten kann: macht bloß nie bei irgendwelchen Programmen mit, bei denen ihr erst Geld einzahlen müsst, um Geld zu verdienen, dabei kommt nämlich nichts raus. Den einzigen Vorteil erzielen dabei die Anbieter dieser obszönen „Verdienstmethode“, die das Geld einsacken und danach nichts mehr von sich hören lassen.

Wenn ihr z.B. das Feld „Geld und Karriere“ anklickt, dann werden euch Werbung von Paidmail-Anbietern erreichen (das ist OK), und auch manchmal läuft die ein oder andere Email vorbei, wo mit dem großen Geld geworben wird. Diese Seite bestätigen, aber nicht durchlesen oder davon verführen lassen, bitte!

Bonimail gehört nicht dazu, Bonimail ist nämlich ein kompetenter Anbieter. Aber um euch Neulinge aufzuklären, wollte ich das einfach mal reinschreiben. Ein wenig mehr zu lesen, tut nicht weh und klärt mehr auf, was euch auf Dauer besser tut.


Wer noch Informationen braucht, kann mich jederzeit anschreiben,
ich stehe dann mit Rat und Tat zur Seite, überall wo ich helfen kann.


Hier könnt Ihr euch anmelden:

http://www.bonimail.de/?ref=168219




Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Paid4-Szene
http://www.bonimail.de