Bowling Testbericht

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Erfahrungsbericht von STYXX

Tipps für den Anfang....denn mit Laufen fängt es an!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo Bowlingfreunde....denn ich nehme an, die Leser|innen dieses Berichtes sind es oder wollen es vielleicht werden. Würde mich freuen. Warum ich diesen Bericht schreibe? Ganz einfach: ich habe Bowlingspielen mit fünf Jahren angefangen. Und zwar in Wiesbaden auf der City-Bowling. Meine Eltern schmissen damals den Laden. Und zu dieser Zeit waren hauptsächlich Amerikaner dort anzutreffen.

Tja, und mit den Jahren habe ich nie den Spaß an diesem tollen Sport verloren. Er fasziniert mich nach wie vor. Ich hatte zwar einige Jahre Pause zwischendurch - Internat etc. - und im Moment habe ich auch eine selbstauferlegte Zwangspause genommen, aber in Gedanken bin ich immer ei diesem Sport.

Aber ich will hier nicht über meine Erfolge und Misserfolge reden. Nein, ich möchte Euch ein paar Tipps geben, wie ihr Euer Spiel vielleicht verbessern könnt.

Wo fange ich nur an.......ach ja, ok...die Schuhe.
Schuhe braucht jeder, der Bowling spielen will. Mit Turnschuhen mit Gummisohle geht es nicht. Das würde auf dem Anlauf zu sehr schmerzhaften Verletzungen führen (Sehnenabriss, Muskelriss etc.). Ich habe solches schon erlebt. Also: KEINE TURNSCHUHE! Bowling-Shoes gibt es für Links- und Rechtshänder. Warum dies?
Ganz einfach: Bei der Ballabgabe gleitet der entgegengesetzte Fuß nach vorne kurz vor die Foul-Line. Also ich gebe den Ball mit der rechten Hand ab - der linke Fuß gleitet nach vorne. Dieser Schuh hat eine Gleitsohle. Diese kann aus Leder sein oder aus einem anderen gleitfähigen Material. Meist ist sie aus Leder. Die Sohle des anderen Schuhes ist aus Gummi. Denn diesen Fuß braucht der Spieler nicht zum Gleiten. Es gibt verschiedene Hersteller von Schuhen: Linds - Dexter - und noch mehr. Ich habe immer Schuhe von Dexter gehabt (habe sie noch!). Diese Schuhe gibt es auch mit einer Wechsel-Sohle. Diese Schuhe sind aber eigentlich nichts für Anfänger oder Freizeit-Bowler. Die WEchselsohlen dienen dem versierten Spieler dazu, sich auf die verschiedenen Anläufe einzustellen. Es gibt schnelle, mittlere und langsame Anläufe, welche aus Holz oder aus Kunststoff. Dafür sind die Wechselsohlen. Denn mit einer schnellen Sohle auf einem schnellen Anlauf....wie weit soll ich denn gleiten?....Bis zu den Pins?...Hilfe..

Nun, nachdem wir die Schuhe haben, kommen wir zur Kleidung. Profis sieht man selten in Jeans spielen. Immer tragen sie Stoffhosen. Das hat nicht nur optische Gründe. Sie sind bequemer. Mit einer hautengen Hose spielt es sich nicht gut. Sie kneift und zwickt. Das wiederum lenkt vom Spielen ab. Aber natürlich kann es für den normalen Spieler eine Jeans sein. Wie gesagt: Bequem soll es sein!

Jetzt kommt das Wesentliche: Der Ball.

In jeder Bowling-Anlage liegen Bälle aus, mit denen jeder spielen kann, der in die Löcher hineinpasst. Wer nur einmal im Monat spielen geht, für den reichen diese Bälle vollkommen. Wer aber mind. einmal pro Woche spielen geht, dem sei angeraten, sich seinen eigenen Ball zuzulegen.
Warum?
\"Ein Open-Ball passt tausend Leuten....aber keinem von Ihnen genau!\"
Die Gewichtsklasse geht von 8 Pfund bis hin zu 16 Pfund. Englische Pfund. So wiegt ein 16-Pfund Ball keine acht Kilogramm, sondern ca. 7,52 kg.

Wenn Ihr einen Ball von der Anlage nehmt, dann achtet darauf, dass der Daumen nicht \"Press\" sitzt. Der Daumen ist der erste Finger, der den Ball verlässt. Danach folgen die anderen beiden. Das sind der Mittel- und der Ringfinger, die in den Löchern sind.

Diese Bälle sind so gebohrt, dass sie eine sog. Null-Bohrung haben. Also nicht wie bei Sport- oder Pro-Bowlern mit verschiedenen Gewichtsverlagerungen. Dies jezt zu erklären würde zu viel für diesen Bericht sein. Das mache ich einem meiner nächsten Berichte.

Wer jetzt aber seinen eigenen Ball haben will - was ich nur zu gut verstehen kann, habe ich doch selbst über zwanzig Stück davon - dem steht eine riesige Auswahl an Farben, Gewichten und Material zur Verfügung. Also, ein Anfänger muss sich nicht gleich einen Urethane-Ball oder einen Reactive-Ball kaufen. Damit würde er wahrscheinlich nicht sehr glücklich werden. Abgesehen von dem wesentlich höheren Preis. Hier kommt meiner Meinung nach nur ein Polyester-Ball in Frage. Dies sind auch gute Bälle. Sie haben den Vorteil, dass sie nicht so teuer sind und auf allen möglichen verschiedenen Bahnbelägen zu spielen sind.
Welches Gewicht hier in Frage kommt, das hilft Euch der Driller im Pro-Shop (so heißen die Shops in den Bowling-Anlagen, denn nur hier gibt es die Bälle und Schuhe zu kaufen) herauszufinden. Es gibt auch eine Art Formel, aber die ist nur spekulativ, also nicht genau: Wer mit einem 12 Pfund Ball von der Anlage bisher gespielt hat und keine Probleme (Schmerzen ö. ä.) hatte, der kann/sollte zu einem 13er greifen. Ich will Euch erklären wieso: Da die House-Bälle nicht extra für Eure Hand und Finger gebohrt sind, ist auch die Gewichtsvertilung nicht exakt für Eure Hand und Finger ausgelegt. Das heißt:
Der Driller im Pro-Shop vermisst jeden Finger (es sind immer noch: Daumen, Mittel- und Ringfinger!) nach seiner Dicke, dem Winkel und die Hand nach ihrem Spann, den Daumen extra nochmal nach seinem Abknickpunkt.
Nicht jede Hand, jeder Finger ist gleich. Deswegen muss das schon sehr genau angepasst werden.
Dann werdet Ihr bestimmt nach der Häufigkeit Eures Spielens gefragt. Der Driller wird mit Euch, aber mehr für Euch entscheiden, ob eine Full-Bohrung oder ob auf Finger-Tip gebohrt wird. Was ist das?

Full Bohrung: Mittel- und Ringfinger werden bis zum zweiten Gelenk in die Löcher versenkt. Diese Bohrung wird am häufigsten für Open-Bowler und Anfänger genommen.

Finger-Tip: Die Hand umspannt den Ball mehr, Mittel- und ringfinger werden nur bis zum ersten Gelenk in die Löcher versenkt.

Der Daumen wird immer voll versenkt. Aber keine Angst, er kommt auch wieder raus...*gggg*

Nachdem die Bohrungen gemacht sind, werden die Löcher noch geschliffen, glatt gemacht und die Kanten entgratet und abgerundet. Es soll ja nicht weh tun.
Dann werdet Ihr auf die Bahn geschickt, um die ersten Würfe zu machen. Denn nun entscheidet sich, ob alles sitzt und passt. Wenn noch nicht, dann wird der Driller Euch helfen.

Das Bohren ist meistens im Preis des Balles inbegriffen. Also keine Angst, es wird nicht teurer.

Ihr solltet Euch auch gleich eine Tasche für den Ball und die Schuhe zulegen. Denn alles soll seinen Platz haben. Und so transportiert es sich besser. Ach ja, ein Handtuch wäre auch nicht schlecht: trockene Hände sind von Vorteil, außerdem könnt Ihr Euren Ball nach dem Spiel oder nach jedem Wurf - wie auch immer - abputzen. Denn auf den Bahnen befindet sich ein spezielles Öl. (Erklärung hierzu kommt auch in einem anderen Bericht.) Und das hat man nicht so gerne an den Fingern oder der Kleidung.

So, nachdem Ihr das alles habt, kann ich Euch nur noch eines wünschen: GUT HOLZ!

Und wer in meiner Nähe lebt oder wohnt, kann gerne mit mir auf die Bowling-Bahn fahren und spielen. Ich würde mich sehr freuen.

Denn bald fange ich wieder mit meinem Training an.

Und bald schreibe ich noch mehr zum Thema Bowling, wenn Euch dieser etwas lang geratene Bericht gefallen hat!

Die Gesamtbewertung bezieht sich auf Bowling im allgemeinen.

Gruß

STYXX
(The Bowling Doctor)

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-19 17:19:45 mit dem Titel Bowling - nach dem Laufen kommt das Spiel....

Hallo, da bin ich wieder. Wie versprochen, mit dem zweiten Bericht zum Thema Tipps für Anfänger.
Nachdem ich ja den ersten Bericht über die Erstausrüstung zum Bowlingspielen geschrieben habe,
möchte ich heute über die ersten Gehversuche schreiben.

Doch zuvor noch etwas über das Spiel selbst.

Ein Spiel im Bowling besteht aus 10 Frames. Jeder dieser Frames ist unterteilt in zwei Sparten, den ersten und zweiten Wurf. Mit einer Ausnahme, der zwölfte Frame hat drei Sparten, die dritte ists für
das Ergebnis wichtig.

„Wie wird denn nun eigentlich gezählt?“, werde ich oft gefragt. Ganz einfach:

Es gibt Strikes – Spares – Fouls – Splits – Misses und normale Counts.

Ein Strike ist, wenn mit dem ersten geworfenen Ball alle Pins geräumt werden.

Um diesen Strike zu zählen, sind die Punkte nötig, die mit den nächsten zwei geworfenen Bällen erzielt werden. Für einen Strike wird ein X eingetragen. Nach einem Strike ist der Frame fertig.
Rechnerisch: 1. Ball: Strike + Anzahl der Pins mit den nächsten zwei geworfenen Bällen.

Ein Spare ist, wenn alle Pins erst mit dem zweiten Wurf geräumt werden. Also z. B. mit dem ersten
Ball werden sieben Pins geräumt und mit dem zweiten der Rest, drei Pins. Dafür wird anstelle der
Geräumten Anzahl ein / geschrieben. In diesem Beispiel: 7 / . Zählung: Ein Spare zählt die geräumten
Pins in diesem Frame plus die Anzahl der Pins die mit dem nächsten ersten Ball geräumt werden.

Ein Foul wird mit einem F markiert. Foul ist, wenn über die Foul-Line getreten wird. Dafür gibt es keine Punkte, auch wenn der Ball vielleicht alle Pins abgeräumt hat.

Ein Split. Ja, darüber kann man sich ärgern. Split bedeutet, dass die restlichen stehengebliebenen Pins nach dem ersten Wurf, sehr weit auseinander stehen. Z. B. der Pin Nr. 7 ganz links hinten und der Pin Nr. 10 ganz rechts hinten stehen noch. Diesen Split kann man zwar räumen, aber es ist sehr schwer, und meistens trifft man entweder nur einen davon oder der Ball geht in die Rinne oder in der Mitte hindurch. Hier sollte immer auf Sicherheit gespielt werden, also nur einen versuchen zu räumen. Und zwar den, den man am sichersten kann.

Ein Miss ist ein Wurf auf die Pins, wobei keiner getroffen wird. Entweder im Anwurf oder im Räumwurf. Hierfür wird ein – eingetragen. Zähler ist logischerweise 0.

Ein normaler Count ist: 1. Wurf: 5 Pins, 2. Wurf: 3 Pins, ergibt zusammen 8 Pins.

So einfach ist die Zählweise.

Das höchste Ergebnis, das erreicht werden kann, ist 300. Das sind 12 Strikes in Folge.
Damit man auf genau 300 Pins kommt, gibt es im 10. Frame einen Extra-Wurf.
300er werden nicht am laufenden Band gespielt. Es ist immer etwas Besonderes und DAS Ziel von
den meisten Bowlern.

Meist spielt man ja mehr als nur ein Spiel. Und wer wissen will, ob er sich verbessert hat, der schreibt sich seine Ergebnisse auf und vergleicht sie. Aus den gesamten Ergebnissen ergibt sich dann der gespielte Schnitt. Bei Sport-, Amateur- und Pro-Bowlern ist dies wichtig. Open-Bowler brauchen das eher weniger.

So, genug vom Zählen und von Ergebnissen. Aber das gehört zum Spiel eben dazu. Und dem wende ich mich jetzt zu.

Also, nachdem die eigenen Schuhe und der eigene Ball nun vorhanden sind, kann es losgehen.
Empfohlen sei hier: Aufwärmen und Dehnen. Denn nichts tut mehr weh, als eine Zerrung oder ein Muskelriss. Deswegen sollte jeder vorher ein paar Dehnübugnen machen. Keine Angst, darüber lacht niemand. Hmmpf....grins.....kommt halt darauf an, wie man(n)/Frau es macht....

Nun steht der frischgebackene Bowling-Spiel-Anfänger auf oder vor dem Anlauf, die Pins in weiter Ferne, seinen RIESIGEN Ball in den Händen.....und fragt sich, wie denn der Ball am vernünftigsten
über die Bahn rollt und dabei auch noch recht viele, am Besten alle, Pins umwirft. Aber auf dem Anlauf steht er noch nicht. Und da soll er jetzt hin. Also: Ball ersteinmal weglegen. Den brauchen wir später erst. Denn: zuerst muss man laufen lernen. Neinnein, nicht wie die Babys, hier auf dem Anlauf herrschen andere Regeln, die gilt es zu beherzigen.

Der Spieler stellt sich also erst einmal am Anfang des Anlaufes hin. Die Füße schön nebeneinander, nicht wie John Wayne in Cowboy-Manier schön breitbeinig. Dann läuft er einfach einmal ganz normal
los. Wieviele Schritte braucht er bis zur Foulline? Vier oder Fünf? Theoretisch ist das jetzt gar nicht so einfach. Aber ich will es versuchen. Die Schritte sollen normal sein, nicht extra lang oder kurz. Die Meisten brauchen Fünf. Es gibt auch einige wenige, die sechs oder gar sieben Schritte brauchen. Ich denke da an Mark Roth, in den 80er und Anfang der 90er Jahre einer der Top-Pro´s in den USA. Der brauchte sieben Schritte. Aber nicht, weil der Anlauf so lang ist, sondern weil er so kleine Schritte gemacht hat.

Aber genug davon. Wo waren wir, ach ja, auf dem Anlauf. Nu stehen wir vor der Foulline. Umdrehen und entgegengesetzt der Bahn (also in Richtung der Stühle!) schauen. Ganz normal nach vorne sehen, nicht nach unten auf die eigenen Füße!!! Und los geht´s....ganz normal vier oder fünf Schritte machen. Stehenbleiben und auf der Stelle drehen. Dies sollte der Anlaufpunkt sein. Vielleicht muss er noch ein Stückchen nach hinten verlegt werden, aber das kann man erst im Laufe der Zeit sehen.

Nun, nachdem das erst einmal geklärt ist.....Spielen ohne Ballist wie Eisessen ohne Eis. Also: Ball in die recht oder linke Hand....wir denken daran: Daumen, Mittel- und Ringfinger kommen in die Löcher im Ball.

Wo soll denn eigentlich der Ball gehalten werden? Also auf alten Filmausschnitten in Lehrvideos wurde der Ball vor den Körper gehalten. Diese Haltung finde ich nicht sehr praktikabel. Warum? Na, weil der Ball dann von vor dem Körper auf die Seite gebracht werden muss und dann erst geschwungen werden kann.
Dies ist ein ziemlicher Umweg.Muss nicht sein. Haltet den Ball an der Seite in Hüfthöhe oder etwas unter Schulterhöhe. So zwischen Schulter und Hüfte...fast ideal. Aber jeder wird für sich die richtige Höhe rausfinden. Die freie Hand liegt unter dem Ball und stützt ihn, damit der Spielarm nicht gleich einen Krampf bekommt.

Wie solll der Ball gehalten werden?
Mit drei Fingern: Daumen, Mittel- und Ringfinger.
Und hierbei gibt es noch eine Handstellung: Haltet die Hand gerade. D. h. der Daumen zeigt nach oben so Richtung 11:00 Uhr. Der Ball liegt quasi auf der Hand. Und so wird der Ball auch abgegeben. Der Daumen verlässt etwas früher den Ball, dann folgen die Finger! Wenn Ihr Sport- oder Pro-Bowler schon beobachtet habt .... denkt nicht einmal dran. Die haben das was sie machen trainiert und können das. Ausserdem haben sie eine andere Bohrung wie Ihr, nämlich Finger-Tip. Und was man damit alles machen kann ==> nächster Bericht!
Nun stehen wir da. Hmm...nicht steif stehen. Etwas in die Knie ... nur ein ganz kleines bisschen. Das Körpergewicht von dem Fuß, der zuerst losläuft muss auf den anderen Fuß verlagert werden. Ha, da geht´s schon los mit den ersten, die jetzt Probleme mit dem Gleichgewicht haben. Aber das klappt schon. Wenn nicht, ich habe eine Menge Übungen, wie es doch noch klappt. Also so stehen wir da. Je nach Schrittzahl ist auch der Ballschwung einzustellen.
Vier-Schritt-Anlauf: Der Ball wird etwas früher nach vorne geschoben mit dem ganzen Arm. Am fast vordersten Punkt angekommen erfolgt der erste Schritt. Den Ball nicht gerade da vorne halten. Nein, wenn der Ball vorne angekommen ist, beginnt das ganz natürliche Pendel. Also geht’s nach unten und hinten. Dabei müsst Ihr laufen. Der Ball kommt von ganz alleine wieder nach vorne. Und während er Eure Hüfte nach vorne passiert beginnt der letzte Schritt...der Gleitschritt. Dabei solltet Ihr etwas weiter runter in die Knie gehen und das Bein, welches also gerade nicht läuft wird nach hinten versetzt. Hört sich alles schwer an. Aber wenn Ihr die Bewegung mal ausführt, werdet Ihr sehen, dass es fast natürlich ist. Und wenn der Gleitfuß an der Foulline angekommen ist (Hier solltet Ihr unbedingt stehen bleiben!!! Da ist nämlich Öl auf der Bahn! Und das soll auch dort bleiben!), kommt Euer Arm mit dem Ball auch darüber und Ihr könnt den Ball freigeben. Wird nicht so gut klappen beim ersten Mal. Um einen halbwegs brauchbaren Anlauf hinzubekommen, braucht man so ca. 1000 Versuche. (Das ist noch gar nichts. Wenn der Anlauf...und der ist sehr wichtig!...wirklich gut werden soll, dann brauchts ein Vielfaches davon. Ein Pro sagte mir einmal, dass dazu mindestens so 40,000 und mehr Anläufe nötig sind!). Und auch das mit dem Ball freigeben ist am Anfang noch nicht so einfach. Aber mit der Zeit klappt es.

Noch einen Tipp: Atmet bei der Ballfreigabe aus. Das hilft, dass Ihr dabei nicht verkrampft.

Ich hoffe, dieser Bericht gefällt Euch und hilft Euch. Vom Zielen und Treffen habe ich jetzt hier nicht geschrieben. Aber das kommt in einem der nächsten Berichte.

Viel Spaß beim Üben, und wer noch mehr wissen will oder hierbei noch Hilfe braucht....bitte gerne bei mir melden!

So, mal schauen, wie ich einen dritten Bericht unter Bowling schreiben kann hier.

Bis dann und spart nicht mit Kommentaren.

Euer
STYXX
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Die Bewertung bezieht sich auf das Spiel, ebenso wie die Handhabung etc.
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