Boyz N The Hood - Jungs im Viertel (DVD) Testbericht

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ab 10,32
Auf yopi.de gelistet seit 11/2010

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Erfahrungsbericht von Kanyoka

Live by the gun - Die by the gun

Pro:

Glaubwürdig; Schauspieler; Musik

Kontra:

Auf Jugendgangs wird nicht eingegangen

Empfehlung:

Ja

South Central, Los Angeles. Nicht gerade der ideale Ort, um seine Kinder großzuziehen. Gemeinsam mit Compton gehört das Gebiet seit Jahrzehnten zu den gefährlichsten der USA. Regelrechte Kriege zwischen rivalisierenden Jugendbanden erschüttern die Bewohner, wie auch der boomende Drogen- und Waffenhandel. Als Jugendlicher hat man kaum eine Chance, dem Teufelskreis von Gewalt und Perspektivlosigkeit zu entrinnen. Und wer einmal in einer Jugendgang ist, zum Beispiel bei den Bloods, Crips, der 38th.Street Gang oder den Florencia 13, dessen Chancen auf (lebenden) Austritt stehen schlecht. Sehr schlecht.


Dessen ist sich Reva Devereaux, die Mutter des 10-jährigen Tré, bewusst und setzt alles daran, dass ihr Sohn nicht so wird und so endet, wie viele andere Jungs im Viertel. Doch der Kleine ist schon jetzt ziemlich jähzornig und droht seinen Mitschülern gerne mit Gewalt. Keine guten Voraussetzungen also, um gewaltfrei aufzuwachsen. Deshalb entschließt sie sich, ihn für unbestimmte Zeit zu seinem Vater, Jason „Furious“ Styles, zu schicken. Er wohnt zwar ebenfalls in Compton, doch, wie sie selbst sagt: „Nur ein Mann kann einem Jungen beibringen, ein Mann zu sein.“ Furious, der alleine in einem kleinen Haus lebt, nimmt Tré gerne bei sich auf und versucht, aus ihm einen souveränen, vernünftigen Mann zu machen, der Regeln und Verpflichtungen kennt und ihnen auch folge leistet. Allerdings ist das in dieser Gegend, in der an jeder Ecke geschossen wird, gar nicht so einfach..


---> „.. ich hätte einen Bruder erschossen“
„Boyz in the hood“ redet nicht lange um den heißen Brei: Tré droht seinem Mitschüler mit Mord (was dieser erwidert), wird daraufhin für drei Tage von der Schule verwiesen, worauf ihn seine Mutter zu seinem Vater schickt. Dort wird er mit ersten häuslichen Verpflichtungen konfrontiert, so muss er den Garten pflegen und dafür sorgen, dass das Haus sauber ist. Natürlich ist er darüber alles andere als erfreut, würde er die Zeit doch lieber in seine Freunde investieren. Furious lässt bei diesen Regeln jedoch nicht mit sich reden, so bleibt dem Jungen nichts anderes übrig, als leicht gereizt zu Bett zu gehen.


In der Nacht steht er notgedrungen noch einmal auf, um auf Toilette zu gehen. Was er nicht bemerkt ist, dass ein Einbrecher ein paar Zimmer weiter lauert – Furious hingegen hat diesen schon längst bemerkt, lädt seine Waffe und schießt zweimal. Glücklicherweise trifft er ihn nicht, durchlöchert hingegen eine Tür. Darüber ist er erleichtert, denn hätte er ihn getötet, dann hätte er nicht nur einen Dieb, sondern auch einen „Bruder erschossen.“ In diesem Bezug ist es eventuell hilfreich zu wissen, dass in Compton und Umgebung mehr als 40% der Einwohner Afroamerikaner sind (demzufolge wahrscheinlich auch der Einbrecher) und Furious Styles im späteren Filmverlauf als Prediger (alá Malcolm X) dargestellt wird.


Zwar wurde bei dem Bruch nichts entwendet, dennoch ruft Furious die Polizei. Einige Stunden(!) später kommen zwei desinteresste Beamte, die nicht einmal einen Bericht über den Vorfall schreiben möchten. Einer von ihnen ist sogar enttäuscht, dass Furious den Einbrecher nicht erschossen hat. Er meint nämlich, dass es viel zu viele Afroamerikaner „dieser Sorte“ (sprich Kriminelle) gibt und das es nicht schaden würde, wäre zumindest dieser Täter nicht mehr am Leben. Allein diese Aussage und das restliche Verhalten der beiden Cops symbolisiert die Korruption der amerikanischen Behörden, von denen immer wieder berichtet wird. Für sie scheint das Viertel längst verloren, also tun sie nur das, was unausweichlich ist. Sich aktiv der Verbrechensbekämpfung zu widmen, steht offensichtlich nicht auf dem Plan. Selbst dafür liefert der Film später noch eine plausible, wenngleich sicher für den ein oder anderen Zuschauer zweifelhafte, Antwort.


---> Gewalt wegen eines Footballs
Ricky Baker, ein Nachbarsjunge und guter Freund von Tré, will später Footballspieler werden. Deshalb geht er ohne seinen Football nicht außer Haus, obwohl er weiß, dass so ein simples Leder schnell Ursache für einen Streit sein kann. Denn besonders ältere Jugendliche handeln nach dem Motto „Was ich will, das nehme ich mir einfach.“ Demnach ist es möglich, dass ihm der Ball auf diese Weise abhanden kommt. Und genau das passiert: Eine relativ kleine Gruppe wird auf die Jungs aufmerksam, besonders auf Ricky und seinen Football. Mit dem Versprechen, er bekomme ihn sofort wieder zurück, nehmen sie ihm den Football ab. Alle Beteiligten wissen natürlich, dass das Teil wahrscheinlich ein für allemal weg ist. Nur Darin „Doughboy“ Baker, Bruder von Ricky und ebenfalls Freund von Tré, will das nicht akzeptieren und schlägt einen der „gegnerischen“ Gruppierung. Die Antwort darauf folgt schnell: Der Kleine wird selbst dann noch getreten, als er sich krümmend auf dem Boden liegt.
Dabei sieht man regelrecht, wie bei einigen Personen der Zweifel an den Taten, aber auch der Zorn wächst. Wie ein Topf voller Wasser, der langsam aber sicher zu kochen beginnt..


---> „Ah, du hast eine Waffe. Jetzt bist du ein Mann, oder?“
Jahre später: Tré und seine Freunde sind mittlerweile erwachsen geworden. Das Viertel hat sich jedoch seit 1984, als der Junge bei seinem Vater einzog, nicht geändert. Es ist immer noch hart und gefährlich. Wie viele andere Bewohner versucht Ricky, der inzwischen selbst Vater ist, das Beste daraus zu machen und ein Stipendium zu ergattern. Sein Bruder Doughboy hingegen bekommt nichts auf die Reihe, war in den letzten Jahren öfter im Gefängnis und ist erbost, dass er keine Anerkennung von seiner Mutter bekommt, die ihm stattdessen für vieles die Schuld gibt – auch für Dinge, für die er tatsächlich nichts kann. Er trinkt viel, versucht insgeheim jedoch seinen bisherigen Lebensstil zu ändern.


Tré hingegen ist der „normalste“ der Truppe: Er geht einem völlig normalen Job nach, hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Vater, mit dem er noch immer weitestgehend alle Probleme und Sorgen bespricht, und sich dadurch seine Ratschläge einholt. Alles scheint mehr oder weniger friedlich zu verlaufen, bis die Freunde auf eine Jugendbande treffen und Doughboy, der unverbesserlich sich noch immer nichts gefallen lässt bzw. bei Kleinigkeiten gerne ausrastet, eine Waffe zückt und auf den ersten Blick die „verfeindete“ Gruppe in die Flucht schlägt. Doch schon wenig später kehren sie zurück und erschießen auf offener Straße Ricky.. Tré besorgt sich daraufhin eine Kanone und macht sich mit Doughboy und dem Rest der Freunde auf die Suche nach den Schützen, um Rache zu üben. Ob er es tut, oder ob ihn jemand oder etwas davon abhält, sei offen gelassen.


---> Vulgär und Nachdenklich
1991 erschien „Boyz in the hood“ und war damals natürlich nicht der erste und bisher auch nicht der letzte Film, der sich das Leben im sozialen Brennpunkt Compton/South Central zum Thema macht. Allerdings unterscheidet er sich in vielerlei Hinsicht von anderen Filmen dieser Art. Er versucht nicht, übertrieben böse und skrupellos zu wirken, sondern widmet sich den friedlichen Menschen, die das Pech haben, in einem derartigen Viertel aufwachsen zu müssen – weil sie keine andere Wahl haben. Zumindest keine bessere. Das größte Augenmerk aber liegt an der Jugend, an den Menschen also, in deren Händen die Zukunft des Viertels liegt. Während einige versuchen, etwas aus sich zu machen – wie Ricky und Tré – lassen sich andere gehen und spielen das gewalttätige Spiel mit – wie Doughboy. Dabei kommen immer wieder Leute zu schaden, werden sogar getötet – und nicht immer nur jene, die mitspielen, sondern oft auch Personen, die gar nichts mit dem Ganzen zu tun haben; wie Ricky. Und da Gewalt bekanntlich nicht selten Gegengewalt verursacht, ist es ein niemals endender Teufelskreis. Eine Mitschuld trägt offensichtlich auch die Polizei, die zu wenig oder gar nichts dagegen unternimmt. Im Film erkärt Furious Style, dass nicht umsonst die meisten Waffenläden und Alkoholstände in den Ghettos von Amerika zu finden sind – soll will man erreichen, dass sich die Bürger gegenseitig über den Haufen schießen, um die Gebäude renovieren und für teures Geld weiterverkaufen zu können. Furious erklärt unter anderem das vor einigen Bewohnern und wird dadurch von einem Jugendlichen spöttisch mit Malcolm X verglichen.


Diese Belehrungen und Reden halten jedoch niemanden von Kriminalität ab. Zwar erntet Trés Vater in vielen Punkten Zustimmung, doch die ist vergessen, wenn zur Waffe gegriffen wird – gegriffen werden muss. Schließlich hat man sich mit allen nötigen Mitteln zu verteidigen, wenn man angegriffen wird. Der Großteil des Films ist aber wenig gewaltgeladen, wohl aber mit Fäkalsprache und Situationen, die zum Nachdenken bringen. Das viele Fluchen wirkt in dem Film nicht, wie so oft, daneben und unglaubwürdig, sondern genau gegenteilig: Es passt hinein, es passt in das Viertel, zu den Jungs und zur geladenen Atmosphäre. Dass dem so ist, mag daran liegen, dass Regisseur und Autor John Singleton hiesige Gangmitglieder anheuerte, die ihm Tipps in Sachen Kleidung, Verhalten und Sprache der Protagonisten gaben.


Musikalisch darf man sich nicht auf Gangsta-Rap-Musik freuen, jedenfalls nicht im Übermaß. Hin und wieder ertönt genau diese Musikrichtung zwar, bleibt insgesamt aber eher im Hintergrund und selbst wenn dem nicht so wäre, würde auch das gut in die Handlung passen. Stattdessen werden die kräftigen Bilder, die oft für sich sprechen, mit klassischer und alternativer Musik unterlegt – nie zu hart, nie zu sanft; genau richtig. Laurence Fishburne, der Trés Vater spielt, spielt seine Rolle mehr als nur glaubwürdig – oft sieht man ihm seinen Gemütszustand an, ohne das er überhaupt etwas von sich gibt. Und wie er seinen Sohn den vermeintlich richtigen Weg weist, in dem er ihm z.B. von einer Karriere bei der Armee abrät, ist schlicht ergreifend. Zumal er ein gebildeter Mann zu sein scheint, der seinem Sohn ein Schicksaal zwischen Knast und Waffen ersparen will.


---> Die DVD
Der Film dauert 108 Minuten. Als Bonusmaterial gibt es Kommentare der Regie, einige entfallene Szenen, ein ausführliches Making Of zur Entstehung des Films, einige Informationen zur Besetzung (damals waren einige der Schauspieler noch recht unbekannt, deshalb war und ist dies recht hilfreich, um mehr über die Darsteller zu erfahren), zudem gibt es ein paar Musikvideos und offizielle Trailer. Außerdem sind folgende Untertitel enthalten: Deutsch, Englisch, Arabisch, Französisch, Hindi, Holländisch, Italienisch, Portugisisch, Spanisch und Türkisch. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.


---> Fazit
„Boyz n the hood“ vermittelt einen glaubwürdigen Eindruck über die Verhältnisse im Ghetto, über das enorme Gewaltpotenzial und hält dabei eine recht schlichte Botschaft bereit: Gewalt ist keine Lösung, sondern erzeugt nur Gegengewalt. Das ist ein Teufelskreis, dem man gar nicht erst beitreten sollte, nicht einmal passiv. Denn es ist auf Dauer ein Spiel mit dem Tod. Übertriebene Gewaltdarstellungen sucht man vergebens, wie leider auch nähere Einzelheiten zu den örtlichen Jugendbanden. Dafür bekommt man einen soliden Eindruck in das Leben eines Heranwachsenden, der mit allen Mitteln versucht, auf friedliche Weise zu überleben. Dabei ist er, wie auch die restlichen Bewohner, auf sich gestellt, denn Unterstützung von außerhalb erfahren sie nicht – nicht einmal die Polizei kümmert sich wirklich um ihre Anliegen. Und das frustriert sie, was man ihnen oft allein an ihrem Verhalten ablesen kann – schauspielerisch einwandfrei, die Musik ist unerwartet sanft (ich hatte eher Gangsta-Rap und ähnliches erwartet) und steht damit im Kontrast zur Handlung, die allesamt alles andere als sanft ist.

82 Bewertungen, 30 Kommentare

  • tk7722

    11.11.2008, 09:31 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

  • wolli007

    10.11.2008, 18:47 Uhr von wolli007
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße, Wolli

  • Bunny84

    02.11.2008, 15:12 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht. lg Anja

  • anonym

    29.09.2008, 02:58 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    guts nächtle und lieben gruss

  • Zzaldo

    15.09.2008, 21:34 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

  • presscorpse

    07.09.2008, 13:54 Uhr von presscorpse
    Bewertung: sehr hilfreich

    prima bericht! lg presscorpse

  • Puppekaa

    29.08.2008, 09:45 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sehr hilfreicher Bericht

  • Daisy_Bluemchen

    07.08.2008, 22:57 Uhr von Daisy_Bluemchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüße ... Daisy

  • cosch

    06.08.2008, 17:54 Uhr von cosch
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen sommertag und LG cosch

  • campino

    04.08.2008, 11:12 Uhr von campino
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH - Gruß, Andrea

  • tratschtante

    27.07.2008, 21:26 Uhr von tratschtante
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht. wünsche eine schönen Sonntag. lg

  • erga76

    21.07.2008, 20:53 Uhr von erga76
    Bewertung: sehr hilfreich

    vielen lieben Dank für dein BW für meinen Mrs. Sporty-Bericht - lg Silke

  • ronald65

    20.07.2008, 13:33 Uhr von ronald65
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw

  • Laranjeira

    16.07.2008, 13:49 Uhr von Laranjeira
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg

  • Jerry525

    15.07.2008, 02:20 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße an dich Jerry

  • Baby1

    15.07.2008, 01:40 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • misscindy

    15.07.2008, 01:39 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön geschrieben, lg Sylvia

  • ingoa09

    15.07.2008, 01:02 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht! Gruß Ingo

  • swissghostly

    15.07.2008, 00:28 Uhr von swissghostly
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner Bericht

  • GesinePerr

    15.07.2008, 00:23 Uhr von GesinePerr
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg gesine

  • Elfenfrau

    14.07.2008, 23:59 Uhr von Elfenfrau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ganz toll und informativ berichtet. Prima

  • Tonga1

    14.07.2008, 23:47 Uhr von Tonga1
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöner Bericht, LG Tonga1

  • bigmama

    14.07.2008, 23:43 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • Mondlicht1957

    14.07.2008, 23:28 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse von Pet

  • Estha

    14.07.2008, 23:10 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße und weiter so!

  • hjid55

    14.07.2008, 23:05 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich & liebe Grüße Sarah

  • morla

    14.07.2008, 23:01 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen abend noch lg. petra

  • Sweeaty

    14.07.2008, 23:00 Uhr von Sweeaty
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein guter bericht! liebe grüße und eine schöne woche!!

  • b00n1

    14.07.2008, 22:59 Uhr von b00n1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich :) über eine Lesung deinerseits würde ich mich freuen gruß b00n1

  • try_or_die87

    14.07.2008, 22:52 Uhr von try_or_die87
    Bewertung: sehr hilfreich

    DAS ist ein guter Testbericht, der ein SH verdient! Liebe Grüße