Braindead (DVD) Testbericht

Braindead-dvd-horrorfilm
ab 6,71
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5 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von cepers

Ein echtes Schlachtfest!

1
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Altersgruppe:  keine Angabe
  • Meinung bezieht sich auf:  Video-Version

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Wir alle erinnern uns wohl noch an den Amoklauf in Erfurt und die große Diskussion wer wohl die Schuld daran trägt. Waren es die Eltern des Amokläufers? Oder das Schulsystem? Oder ist die Ursache etwa beim achso blutrünstigen Onlinespiel Counterstrike zu suchen? Wer sich den \"Kultfilm\" Braindead anschaut wird merken, wie lächerlich insbesondere die letzte Anschuldigung wirkt, denn im Spiel Counterstrike fließt kaum ein Tropfen Blut. Dennoch gingen natürlich wieder große Diskussionen los, ob man Counterstrike nicht verbieten müsse. Um Braindead, den angeblichen Lieblingsfilm Robert Steinhäusers, redet hingegen kaum einer, obwohl dieser in diesem gut und gern 10 blutrünstige Morde in 5 Minuten gezeigt werden.


Die Handlung:
Zu Beginn des Filmes klaut ein Forscherteam einen Affen von einer Insel, der offenbar eine tödliche Seuche überträgt. So kommt es nach etwa 5 Minuten zum ersten Toten, denn einer der Forscher wird gebissen, woraufhin sich die anderen gezwungen sehen, ihm erst Arme und Beine und dann den Kopf mit einer Axt abzuhacken. Der Affe wird dann ohne jegliche Vorsichtsmaßnamen in einen ganz normalen Zoo gesteckt, wo er die Mutter des Hauptdarstellers Lionel beißt, die gerade dabei ist ihren Sohn, der mit seiner geliebten Paquita in den Zoo gegangen ist zu beschatten.
Die Mutter beginnt daraufhin, sich in einen Zombie zu verwandeln. Lionel versucht daraufhin, seine Mutter im Keller zu verstecken, damit sein Schwarm Paquitas nichts von ihr bemerkt. Nach einer Weile wird sie beerdigt, doch Lionel möchte sie natürlich nicht lebendig begraben bleiben lassen, und buddelt sie kurzerhand wieder aus. Dabei wird er von einer Rockerbande erwischt, die ihn für einen Leichenschänder halten und ihm eine Abreibung verpassen wollen. Lioels inzwischen augegrabene Mutter lässt dies aber nicht zu und verwandelt die Rocker, und den zur Hilfe geeilten Pfarrer kurzerhand ebenfalls in Zombies. Lionel weiß sich nicht anders zu helfen und steckt auch d ie neuen Untoten in seinen Keller. Als Lionels böser Onkel die vermeindlichen Leichen im Keller sieht, beschließt er, Lionel zu bestechen, ihm das Haus zu überlassen, worauf sich dieser notgedrungen einlässt.
Sein Onkel gibt, um seinen neuen Besitz zu feiern, eine große Party, bei der einer der Gäste die Zombies freilässt, sodass diese sich rasant ausbreiten. Als fast alle Partygäste mutiert sind, beschließt Lionel, etwas gegen die Zombies zu unternehmen und tötet sie in der ca 30 Minuten langen Schlüsselszene mit einem Rasenmäher, bis er in einem Knietiefen Haufen von Blut und Gedärmen steht. Zu guter letzt muss auchnoch seine Mutter dran glauben, die inzwischen zu einem riesigen \"Superzombie\" mutiert ist.



Schauspieler:
Timothy Balme, Diana Penalver, Elizabeth Moody, Ian Watkin

Regie:
Peter Jackson

Produktion:
Jim Booth


Fazit: Der Film der, der ursprünglich als Komödie gedacht war, und schließlich das Genre der \"Splatterfilme\" (Bezeichnung für überzogene Horrorfilme) revolutioniert hat, ist auf jedenfall nichts für Schwache nerven. Wer psychisch leicht zu beeinflussen ist, sollte grundsetzlich die Finger von solchen Filmen lassen, und auch für Minderjährige ist er absolut nicht geeignet. Wem es hingegen gefällt, zu sehen wie hunderte Mutanten abgeschlachtet werden, der ist mit dem Film gut beraten. Ich persöhnlich halte überhauptnichts von solchen Filmen.

11 Bewertungen, 3 Kommentare

  • winki36

    23.10.2007, 19:43 Uhr von winki36
    Bewertung: weniger hilfreich

    Kein guter Bericht und wieder mal der Schwachsinn das Horrorfilme an allem Schuld sind. Hört doch mal auf damit, Verückte gibt es auch ohne Horrorfilme. Ein Irrer rastet auch aus wenn er sich die Schlümpfe anguckt. Ich schaue auch Horrorfilme und bin norma

  • Realjackass

    20.06.2006, 22:18 Uhr von Realjackass
    Bewertung: weniger hilfreich

    Sorry aber das war ja wohl Murks. Willst du diesem Kulfilm die schreckliche Sache mit Erfurt in die Schuhe schieben?

  • Dickerchen

    08.08.2004, 22:05 Uhr von Dickerchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Film ist ein Klassiker, Ich glaube du hast den Film einfach nur falsch verstanden. Aber trotzdem: Jeder hat andere Geschmäcker!