Braindead (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von 0-8-15
Deine Mutter hat meinen Hund gefressen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
„It makes the „EVIL DEAD“ look like a Sunday picnic” (Financial Times). Dieser Spruch ziert das Cover der Videoversion (Original englische Version). Was soll uns dieser Spruch sagen? Ein blutiger Horror-Splatterfilm erwartet euch! Auch wenn manche diesen Film für ziemlich blöde halten, so wird doch 0-8-15’s etwas entarteter Humor von „Braindead“ vollkommen getroffen. Der Film kommt aus dem Jahre 1992 und spielt im Jahr 1957. Doch nun erstmal hier die Story:
Der Film beginnt irgendwo im Urwald. Ein Forscher und ein paar Hilfsarbeiter fangen einen Ratten-Affen und versuchen ihn in einem Holzkäfig abzutransportieren. Nachdem sie von einigen Urwaldbewohnern aufgehalten werden gibt es schon die ersten Toten. Dem Forscher gelingt die Flucht mit dem Affen, allerdings wird er von im gebissen. Die Hilfsarbeiter hacken ihm mysteriöserweise die Körperteile ab, die von Bissen und Kratzern geziert sind (warum merkt ihr noch später), leider ist prangt auch ein Kratzer am Kopf des Wissenschaftlers. Die Helfer bringen den Affen trotzdem zum Flughafen und nach Amerika, weil sie natürlich auf das Geld scharf sind. So landet der Affe später im Zoo einer amerikanischen Kleinstadt.
*Szenenwechsel*
Jetzt tritt unser Held Lionel auf den Plan. Er ist ein Muttersöhnchen, was natürlich von seiner Mutter gnadenlos ausgenutzt wird. Sein Vater ist damals beim Versuch seinen Sohn vorm Ertrinken zu retten, ums Leben gekommen und auch Geschwister hat er keine.
Paquita ist ein spanisches Mädchen, die im Lebensmittellädchen ihrer Familie arbeitet. Natürlich entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden, wovon Lionels Mutter recht wenig begeistert ist. Als die beiden einen Ausflug in den Zoo machen versteckt sich die Mutter in den Büschen und beobachtet die beiden. Dabei wird sie von dem Ratten-Affen gebissen.
Wie bereits erwartet ist der Ratten-Affe etwas besonderes, sein Biss macht aus den Opfern Zombies. So verwandelt sich Lionels Mutter, die wiederum auch andere Menschen beißt. So nach und nach wird also die halbe Stadt zu Zombies, die in einem unfassbar blutigen Showdown in Lionels Haus alle dem Rasenmäher zum Opfer fallen.
Klingt eintönig? Sicher ist die Story nicht der Bringer, aber der Film hat mehr als nur seine flache Handlung, er sprüht vor Galgenhumor vom Allerfeinsten. Wenn Zombie-Kinder spazieren geführt werden, wenn Unterleibslose Zombies im Klo stecken, wenn der Zombie-Pfarrer sich in die fast-geköpfte Zombie-Krankenschwester verliebt, dann lacht 0-8-15’s schwarzes Herz. Trotz allem ist der Film nichts für schwache Nerven, es fließt sehr viel Blut, und auch wenn unser Held Lionel von einem Zombie-Darm verfolgt wird, so ist das nichts für nervöse Mägen.
Die 100 Filmminuten sprühen nicht vor Specialeffects, nein, der Film ist auch keineswegs Hollywoodreif. Ich kann diesen Film auch überhaupt nicht ernst nehmen, ich halte ihn für eine Parodie auf alle typischen Horror- und Splatterfilme der Vergangenheit.
Also, ich denke der Film ist nur etwas für Leute, die keinen schwachen Magen haben und gerne mal herzhaft ablachen wollen, wobei der Hang zum schwarzen Humor nicht fehlen darf. Ich für meinen Teil finde den Film nicht gut, aber köstlich!
Der Film beginnt irgendwo im Urwald. Ein Forscher und ein paar Hilfsarbeiter fangen einen Ratten-Affen und versuchen ihn in einem Holzkäfig abzutransportieren. Nachdem sie von einigen Urwaldbewohnern aufgehalten werden gibt es schon die ersten Toten. Dem Forscher gelingt die Flucht mit dem Affen, allerdings wird er von im gebissen. Die Hilfsarbeiter hacken ihm mysteriöserweise die Körperteile ab, die von Bissen und Kratzern geziert sind (warum merkt ihr noch später), leider ist prangt auch ein Kratzer am Kopf des Wissenschaftlers. Die Helfer bringen den Affen trotzdem zum Flughafen und nach Amerika, weil sie natürlich auf das Geld scharf sind. So landet der Affe später im Zoo einer amerikanischen Kleinstadt.
*Szenenwechsel*
Jetzt tritt unser Held Lionel auf den Plan. Er ist ein Muttersöhnchen, was natürlich von seiner Mutter gnadenlos ausgenutzt wird. Sein Vater ist damals beim Versuch seinen Sohn vorm Ertrinken zu retten, ums Leben gekommen und auch Geschwister hat er keine.
Paquita ist ein spanisches Mädchen, die im Lebensmittellädchen ihrer Familie arbeitet. Natürlich entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden, wovon Lionels Mutter recht wenig begeistert ist. Als die beiden einen Ausflug in den Zoo machen versteckt sich die Mutter in den Büschen und beobachtet die beiden. Dabei wird sie von dem Ratten-Affen gebissen.
Wie bereits erwartet ist der Ratten-Affe etwas besonderes, sein Biss macht aus den Opfern Zombies. So verwandelt sich Lionels Mutter, die wiederum auch andere Menschen beißt. So nach und nach wird also die halbe Stadt zu Zombies, die in einem unfassbar blutigen Showdown in Lionels Haus alle dem Rasenmäher zum Opfer fallen.
Klingt eintönig? Sicher ist die Story nicht der Bringer, aber der Film hat mehr als nur seine flache Handlung, er sprüht vor Galgenhumor vom Allerfeinsten. Wenn Zombie-Kinder spazieren geführt werden, wenn Unterleibslose Zombies im Klo stecken, wenn der Zombie-Pfarrer sich in die fast-geköpfte Zombie-Krankenschwester verliebt, dann lacht 0-8-15’s schwarzes Herz. Trotz allem ist der Film nichts für schwache Nerven, es fließt sehr viel Blut, und auch wenn unser Held Lionel von einem Zombie-Darm verfolgt wird, so ist das nichts für nervöse Mägen.
Die 100 Filmminuten sprühen nicht vor Specialeffects, nein, der Film ist auch keineswegs Hollywoodreif. Ich kann diesen Film auch überhaupt nicht ernst nehmen, ich halte ihn für eine Parodie auf alle typischen Horror- und Splatterfilme der Vergangenheit.
Also, ich denke der Film ist nur etwas für Leute, die keinen schwachen Magen haben und gerne mal herzhaft ablachen wollen, wobei der Hang zum schwarzen Humor nicht fehlen darf. Ich für meinen Teil finde den Film nicht gut, aber köstlich!
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