Braindead (DVD) Testbericht

Braindead-dvd-horrorfilm
ab 6,71
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von eugidis

Blut, Blut und noch mehr Blut

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Dieser Film ist nichts für schwache Nerven. Hier gebe ich euch mal eine kurze Beschreibung zur Handlung:

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Um was gehts?
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Wenn Maria, die auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens ist, den Tarotkarten ihrer Großmutter glauben darf, dann ist der Mann, auf den sie schon seit Jahren wartet, der Dorftrottel Lionel. Es ist nicht leicht, an ihn heranzukommen, denn er ist sehr scheu, was vermutlich vo Einfluß seiner Mutter kommt, einer fürchterlichen Person, die ihn ganz alleine für sich haben will. Trotzdem schafft die junge Frau es, ihn auf sich aufmerksam zu machen, und lädt ihn zu einem gemeinsamen Nachmittag im städtischen Zoo ein. Dummerweise bekommt Lionels Mutter Wind von der Verabredung ihres einzigen Sohnes und verfolgt das Paar. Im Zoo wird sie, als sie Maria und Lionel aus sicherer Entfernung beobachtet, von einem merkwürdigen Tier verletzt, einer Mischung aus einer Ratte und einem Affen aus Sumatra (Hier merkt man dann schon wie es ihm Film weitergeht, denn der Rattenaffe sieht nicht gerade einladend aus).

Die Verletzung sieht zwar auf den ersten Blick nicht besonders gefährlich aus, dennoch muß die Mutter, nachdem sie sich angemessen an dem seltsamen Vieh gerächt hat, zu Hause von einer Krankenschwester versorgt werden. Die medizinische Kunst kann ihr jedoch auch nicht mehr viel helfen, und kurze Zeit später stirbt sie, nachdem sie noch lebend schon langsam vor sich hingefault war. So richtig tot ist die alte Dame aber noch nicht, oder besser gesagt: sie ist ziemlich untot, und jede Person, die von ihr auch nur einen Kratzer abbekommt, wird von ihr infiziert.

Lionel versucht seine Mutter - und die anderen, die nach und nach ihr Schicksal teilen - im Keller zu verstecken, und mit Medikamenten ruhig zu stellen. Das geht auch so lange gut, bis Onkel Les auf der Bildfläche erscheint und im Haus seiner verstorbenen Schwester eine Party veranstalten will. Doch auch die Gefangenen im Keller stehen auf Rock'n'Roll und wollen bei der Party ihre Knochen schwingen, und Lionel versucht, das drohende Inferno so lange wie möglich zu verhindern.

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Fazit
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Ja das wars. Also wenn ihr auf Blut steht und Splatter Filme für euch der Alltag sind müßt ihr diesen Film sehen. Für alle anderen Menschen ist er wohl absolut nicht empfehlenswert. Also nur Fans des Genres werden ihren Spass damit haben



Originaltitel: Dead Alive
Neuseeland 1992, ca. 102 min.
FSK: ab 18

Besetzung:
Lionel Cosgrove: Timothy Balme
Paquita Maria Sanchez: Diana Peñalver
Mutter: Elizabeth Moody
Onkel Les: Ian Watkin
Schwester McTavish: Brenda Kendall
Pater McGruder: Stuart Devenie
Void: Jed Brophy
Zombie Mama: Elizabeth Bimilcombe
Zombie McGruder: Stephen Papps
Scroat: Murray Keane
Mrs. Matheson: Glenis Levesiam
Mr. Matheson: Lewis Rowe
Rita: Elizabeth Mulfaxe
Roger: Harry Sinclair

Crew:
Regie: Peter Jackson
Produktion: Jim Booth
Musik: Peter Dasent
Drehbuch: Stephen Sinclair
Frances Walsh
Peter Jackson

18 Bewertungen, 2 Kommentare

  • sp00ky

    25.04.2002, 17:09 Uhr von sp00ky
    Bewertung: sehr hilfreich

    beschreibt einen film, der es eigentlich nicht wert ist zu beschreiben, ziemlich gut :)

  • dalia

    24.04.2002, 13:10 Uhr von dalia
    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich schon wieder so spaltterig an dass es interessant sein könnte :))