Braindead (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Thesi
Schleim, Lach ... ;)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Braindead ist der definitive Schlussstrich unter den Dämonen-Zombie-Streifen der moderne Splatterfilm. In diesem Film watet das Publikum durch ein Meer aus Körperflüssigkeiten und anderen Körperteilen.
Zum Inhalt: In Braindead wird ein Rattenaffe (eine, durch einen Biss Wahnsinn-übertragende Affenart) illegal aus Neuseeland exportiert, um den Bewohnern einer kleinen Stadt eine neue Zoo-Attraktion zu bieten. Die überaus fürsorgliche Mutter Vera des unterdrückten Lionel wird von diesem Affen gebissen, rückt diesem aber dann sofort zu Leibe und erledigt ihn mit ihrer Handtasche. Doch nun hat das arme Muttersöhnchen Lionel eine Mutter am Hals, die immer mehr zu einem Monster mutiert. Von nun an passieren überaus belustigende Dinge.
Erst begnügt sich die Mutter an ihrem eigenen Ohr, es schmeckt ihr einfach zu gut, dann ver-speist sie zum Nachtisch auch noch den Schäferhund von Lionels Freundin Paquita. Doch das reicht ihr nicht, sie fällt über die Krankenschwester McTavish her, die dann sofort auch zum Monster mutiert. Wahrscheinlich denkt sich jetzt jeder, dass muss doch auch einmal ein Ende haben, dieses jedoch ist noch lange nicht in Sicht. Als eines Tages Lionel auf den Weg zu seiner Geliebten Paquita ist, bricht seine Mutter aus dem Keller aus und wird von einem Zug überfah-ren, das bedeutet den Tod - aber nicht für einen Zombie.
Endlich kommt die Beerdigung, doch genauso schnell kommen auch die Verwandten, die viel-leicht noch was erben wollen. Natürlich bleibt die liebe Frau Mutter nicht lange auf dem Friedhof liegen, sondern sie ersteht ihrem Sarg und nutzt die Begegnung mit dem netten Herrn Pfarrer und drei überaus radikalen Jugendlichen, die ihrem Geschmack entsprechen und denen sie sofort einen kleinen Bissen gewährt. Pech gehabt Lionel, nun hat der arme Junge noch zwei nette Zom-bies am Hals. Doch der Pfarrer nutzt sofort die Chance endlich seine Jungfräulichkeit zu verlie-ren. Er nutzt diese sofort und hat ein aufregendes Sexerlebnis mit Schwester McTavish. Und sollte es so sein, oder nicht?
Ja es sollte sein, kurz darauf bekommt sie auch schon ein wunderhübsches (???) Baby, das kaum zu bändigen ist. Lionel fühlt sich dem Wohlsein des Kindes verpflichtet und geht mit ihm spazie-ren, doch siehe da, er blamiert sich, denn das arme Kind ist hyperaktiv und nur mit Schlägen und Prügel zu bändigen. Das erschreckt die anderen Eltern natürlich besonders. Doch was entdeckt zur gleichen Zeit der liebe Onkel Lionels, die Leichen im Keller, und schon hat er einen guten Erpressungsgrund, um das große Haus und das Geld seiner Schwester zu ergattern. Beseitigt sind die Leichen immer noch nicht, aber der Onkel hat schon seine ganzen Freunde zur Hauseinwei-hung eingeladen, um mit ihnen eine fette Fete zu feiern.
Natürlich finden die Zombies das auch toll und es kommt zu einem Chaos, keiner ist mehr nor-mal, nur Lionel und Paquita. Doch ist es möglich mit zwei Leuten gegen eine ganze Horde Zom-bies anzukommen? Ja, aber das hat schwere Folgen, denn Tapeten, Bilder und man selbst ist von oben bis unten ist voll mit Blut. Lecker und die ganzen Körperteile, die noch im Haus rumliegen und sich auch teilweise noch bewegen. Aber wie man es nun mal von Filmen kennt, gibt es zu 80% immer ein Happy-End, auch in diesem Fall kommt es zu diesem. Paquita und Lionel leben ohne Angst weiter.
Der Film, der eigentlich erst ab 18 Jahren ist, ist ein absolutes Lach-Spektakel. Das Lachen kann einem trotz der ekeligen Effekte nicht ausbleiben. Ich finde den Film einfach super-spitze und viel besser als einen normalen Horrorfilm. Möchte ich mir aber einen Gruselfilm angucken, bei dem mir das kalte Entsetzen über den Rücke läuft, so kann ich mir besser einen realistischen Psy-chothriller anschauen wie z.B. Shining. Doch möchte ich einen Horrorfilm, der eigentlich gar keiner ist, weil er so unrealistisch ist, dass man sich davor nun wirklich nicht mehr fürchten kann, sondern nur noch lachen. Braindead ist für mich ein Film, der auf jeder Geburtstagsfete oder sonstigen besonderen Ereignissen (die man mit seinen Freunden feiert und nicht mit den Eltern) auf keinen Fall fehlen darf und dies auch niemals tun wird.
Ich wünsch euch ganz viel Spaß beim Kaputtlachen und ihr solltet euch den Film echt ansehen, wenn ihr keine Spielverderber seid.
Zum Inhalt: In Braindead wird ein Rattenaffe (eine, durch einen Biss Wahnsinn-übertragende Affenart) illegal aus Neuseeland exportiert, um den Bewohnern einer kleinen Stadt eine neue Zoo-Attraktion zu bieten. Die überaus fürsorgliche Mutter Vera des unterdrückten Lionel wird von diesem Affen gebissen, rückt diesem aber dann sofort zu Leibe und erledigt ihn mit ihrer Handtasche. Doch nun hat das arme Muttersöhnchen Lionel eine Mutter am Hals, die immer mehr zu einem Monster mutiert. Von nun an passieren überaus belustigende Dinge.
Erst begnügt sich die Mutter an ihrem eigenen Ohr, es schmeckt ihr einfach zu gut, dann ver-speist sie zum Nachtisch auch noch den Schäferhund von Lionels Freundin Paquita. Doch das reicht ihr nicht, sie fällt über die Krankenschwester McTavish her, die dann sofort auch zum Monster mutiert. Wahrscheinlich denkt sich jetzt jeder, dass muss doch auch einmal ein Ende haben, dieses jedoch ist noch lange nicht in Sicht. Als eines Tages Lionel auf den Weg zu seiner Geliebten Paquita ist, bricht seine Mutter aus dem Keller aus und wird von einem Zug überfah-ren, das bedeutet den Tod - aber nicht für einen Zombie.
Endlich kommt die Beerdigung, doch genauso schnell kommen auch die Verwandten, die viel-leicht noch was erben wollen. Natürlich bleibt die liebe Frau Mutter nicht lange auf dem Friedhof liegen, sondern sie ersteht ihrem Sarg und nutzt die Begegnung mit dem netten Herrn Pfarrer und drei überaus radikalen Jugendlichen, die ihrem Geschmack entsprechen und denen sie sofort einen kleinen Bissen gewährt. Pech gehabt Lionel, nun hat der arme Junge noch zwei nette Zom-bies am Hals. Doch der Pfarrer nutzt sofort die Chance endlich seine Jungfräulichkeit zu verlie-ren. Er nutzt diese sofort und hat ein aufregendes Sexerlebnis mit Schwester McTavish. Und sollte es so sein, oder nicht?
Ja es sollte sein, kurz darauf bekommt sie auch schon ein wunderhübsches (???) Baby, das kaum zu bändigen ist. Lionel fühlt sich dem Wohlsein des Kindes verpflichtet und geht mit ihm spazie-ren, doch siehe da, er blamiert sich, denn das arme Kind ist hyperaktiv und nur mit Schlägen und Prügel zu bändigen. Das erschreckt die anderen Eltern natürlich besonders. Doch was entdeckt zur gleichen Zeit der liebe Onkel Lionels, die Leichen im Keller, und schon hat er einen guten Erpressungsgrund, um das große Haus und das Geld seiner Schwester zu ergattern. Beseitigt sind die Leichen immer noch nicht, aber der Onkel hat schon seine ganzen Freunde zur Hauseinwei-hung eingeladen, um mit ihnen eine fette Fete zu feiern.
Natürlich finden die Zombies das auch toll und es kommt zu einem Chaos, keiner ist mehr nor-mal, nur Lionel und Paquita. Doch ist es möglich mit zwei Leuten gegen eine ganze Horde Zom-bies anzukommen? Ja, aber das hat schwere Folgen, denn Tapeten, Bilder und man selbst ist von oben bis unten ist voll mit Blut. Lecker und die ganzen Körperteile, die noch im Haus rumliegen und sich auch teilweise noch bewegen. Aber wie man es nun mal von Filmen kennt, gibt es zu 80% immer ein Happy-End, auch in diesem Fall kommt es zu diesem. Paquita und Lionel leben ohne Angst weiter.
Der Film, der eigentlich erst ab 18 Jahren ist, ist ein absolutes Lach-Spektakel. Das Lachen kann einem trotz der ekeligen Effekte nicht ausbleiben. Ich finde den Film einfach super-spitze und viel besser als einen normalen Horrorfilm. Möchte ich mir aber einen Gruselfilm angucken, bei dem mir das kalte Entsetzen über den Rücke läuft, so kann ich mir besser einen realistischen Psy-chothriller anschauen wie z.B. Shining. Doch möchte ich einen Horrorfilm, der eigentlich gar keiner ist, weil er so unrealistisch ist, dass man sich davor nun wirklich nicht mehr fürchten kann, sondern nur noch lachen. Braindead ist für mich ein Film, der auf jeder Geburtstagsfete oder sonstigen besonderen Ereignissen (die man mit seinen Freunden feiert und nicht mit den Eltern) auf keinen Fall fehlen darf und dies auch niemals tun wird.
Ich wünsch euch ganz viel Spaß beim Kaputtlachen und ihr solltet euch den Film echt ansehen, wenn ihr keine Spielverderber seid.
9 Bewertungen, 1 Kommentar
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13.04.2002, 21:48 Uhr von Stonehawk
Bewertung: sehr hilfreichwenn ich mich richtig erinnere zermatschte die alte dame das Viech mit ihrem Stöckelschuh aber ansonsten sehr gut
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