Bratislava Testbericht

No-product-image
ab 31,99
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

5 Sterne
(3)
4 Sterne
(1)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von Tuvok

Ein Weihnachtsspaziergang in Bratislava

Pro:

Oft billig die Stadt

Kontra:

bei guten Sachen sehr teuer

Empfehlung:

Ja

Es war vor langer Zeit, als ich mir dachte, Also vor einer Woche, dass ich eigentlich nach Bratislava fahren wollte zu Weihnachten was ich schon 2 Jahre nicht mehr machte. Oder war das vor 2 oder 3 – 4 Wochen, keine Ahnung, mein Gedächtnis lässt mit zunehmenden Alter leider ab und die wichtigen Dinge des Lebens was ich zu Weihnachten im TV aufnehmen werden beschäftigen mich einigermaßen, aber vor kurzem war es sagen wir halt und ich habe dann die Idee gehabt, nach einem Internetbericht oder Zeitungsbericht wo ich mir da auch nicht so sicher bin, denn es könnte auch woanders gestanden haben, aber Vielleicht habe ich es auch gelesen ja so genau weiß ich das nicht mehr, vielleicht ist das aber auch ne Alte Erinnerung gewesen aber ich habe daran gedacht jedenfalls, Also da habe ich die Idee gehabt, nach Nürnberg zu fahren, eine Stadt die ich schon lange nicht mehr gesehen habe und wo ich noch nie zu Weihnachten war.

Natürlich wenn ich eine Idee habe muss ich immer still und leise versuchen meinen Freund unter Drogen zu setzen und ihm dann mittels K.O. Tropfen zu überreden das er mitfährt, schließlich bin ich ja ein sehr netter kollegialer zuvorkommender Mensch und möchte natürlich dass die Leute die nicht so viel machen oder sehen auch in den Genuss kommen das zu machen was ich will, oder eher das zu sehen was ich halt sehe, ja egal, er soll mit und aus und Basta.

Jetzt gibt es ja von der ÖBB so ein Ticket, so ein Billig Ticket das man bis zu 3 Monate im Voraus buchen kann, oder Vielleicht kürzer, kann auch länger sein, aber man muss es im Voraus buchen wo man dann das Billiger bekommt, Nürnberg hätte Also von Wien aus 49 € gekostet, eh super billig, und mein überaus geiziger Freund der ja teilweise spart und wo Dagobert Duck oft noch lernen könnte, hat sich ja gedacht als ich ihm das sagte dass das sehr teuer ist, und wie wir erfuhren ist das ne 660 Km Strecke wo der Zu 4,5 Stunden fast fährt. Was den Preis wieder billig macht, ja wir haben ernsthaft darüber lange geredet so 10 Minuten und ich habe ja auch angerufen bei der Zugauskunft und mich erkundigt, einige Male, weil dauernd Fragen auftauchten, das war an einen Abend wo wir zusammen saßen und plauderten und Film guckten und da kam ich eben auf die Idee anzurufen, und wann dann ein Ticket frei wäre.

Wie wir dann am Telefon erfuhren ist die 49 € nur die Hinfahrt, der übliche Schmäh der Firmen und Konzerne die dich hinfahren lassen um wenig Geld und dir dann irre viel Geld abknöpfen für eine Rückfahrt, es sei denn das du draußen ein Haus kaufst und nie wieder zurückfährst in dein Land, was ja die Hoffnung der Konzerne und Billigfluglinien sind, die ja dann wahrscheinlich an meinem kläglichen Umsatz im Jeweiligen Land beteiligt sind, und bei Immobilienfirmen und Milchproduktionsfirmen Geld bekommen wenn ich da draußen lebe und nie wieder nach Wien fahre, weil mir die Rückfahrt mit 59 – 89 € zu teuer ist.

Habe ich nicht gedacht, aber zurückfahren kostet 59 – 69 € und mit dem Normalen Vorteilsticket der ÖBB hätte ich ungefähr 79 € gezahlt für jede Strecke. Nun das war Mal ein Schock, mehr für ihn als mich, Also musste ich wie der Zwerg bei Schneewittchen als die den Apfel verschluckte und fast gestorben ist, meinen Freund mit einem kleinen nassen Tuch wach wischen der sich schon als Gefangener von Alcatraz gesehen hat, und aufgrund seines schwachen Gemütes fast in eine Katatonische Dauerohnmacht gefallen ist, und als er wach war, fiel er fast wieder um aber mein Lehnstuhl vor dem Computer ist sehr gut gebaut und hält so manchen Ohnmachtsanfall von Männlichen Sitzen mit weiblichen Attributen aus, wie meinem Freund
Mit bester weihnachtlicher Stimme kam ich zu ihm und redete mit dem kleinen Trottelchen dass eine kleine Ausgabe von 2 – 69 oder 2 x 59 € nicht so viel wäre und flux war ich wieder am Telefon, er noch gebannt von dem was ich sagte oder eher aber er hörte nicht zu und in seinem Kopf rattert es und ich versuche Mal zu Fragen wann ein Termin frei wäre. Vom 10.12 bis zum 20.12 ist kein Termin frei wo man 49 € zahlt, maximal 59 + 69 € ist der einzige billige Termin wo noch dazu mein Freund einen Urlaubstag nehmen muss was er als bekennender Workaholic gar nicht mag, denn dann verliert er Arbeit und er arbeitet doch so gerne, wo er doch da in seiner Firma die bald geschlossen wird und er versetzt wird in eine andere Firma, gar nicht mag, außerdem kann er hier viel tun und es gefällt ihm und dann dauernd wieder Minus Stunden zu schreiben ist nicht gut, denn die braucht er für Notfälle, wenn er als bekennender Bastler und Hobbygärtner was tun muss, was reparieren muss oder im Angebot eine Zuckerhutfichte kaufen muss, sein Lieblingsbaum.

Die sammelt er wie andere Leute Schlüpfer, eben diese Bäumchen die natürlich recht praktisch sind da sie nicht zurück reden, aber viel Pflege verlangen, er ist gerade dabei ein Gedankenkontrollgerät zu erfinden für seine Bäume falls die Mal was brauchen dass er gleich weiß was denn alles.

Also sitzen wir so da am Telefon und ich sehe seine Miene immer mehr verfallen, um 6 Uhr auf, um Mitternacht heim, ich dabei mit einer Kamera und 4 Akkus, ein Stativ, überall stehen bleiben, eine neue Stadt, den schönsten Christkindlmarkt von Europa, außer der in Reykjavik. Apropos Island, ich habe Mal kurz versucht ihm zu erklären wo Island ist und dass der Markt dort sehr schön ist und der Flug hin und zurück nur 600 € kostet im Angebot, exklusive der Taxen und Übernachtung, und bevor ich von Island ist hinter der Grenze zu Deutschland erklären konnte, schlug seine Geographiekenntnis durch und er röchelt nach Luft und ich musste den Plan mangels nicht vorhandener Sauerstoffflasche leider wieder aufgeben.

Nun sind wir so im Gespräch über die Schöne Stadt Nürnberg als ich zusehends immer mehr einen Rettungsanker werfen muss und von überlegen spreche, und so vergehen dann Tage und Stunden die zu Minuten werden und irgendwann vor einigen Tagen am Sonntag oder war das vorgestern? Ja am Sonntag vor kurzem halt im Pfarrcafe bei uns erklärt er dann ja weg will er nicht und ich halte ihn fest, will ihn gerade mit der Tasse des Pfarrers erschlagen als bei ihm doch die Vernunft durchschlägt und er meint, was ist mit Bratislava? Nun erkläre ich ihm wieder lange und breit ja wie schön das ist, und das ich die Stadt ja schon auswendig kenne und es super ist der Christkindlmarkt dort und es einer der schönsten Märkte des Kommunismus ist.

Ja hat nicht lange gedauert nur die Zeit, er kann nicht um 11:00 fahren auch nicht um 12 Uhr usw., da er ja nicht Minus schreiben möchte und am liebsten würden er um 15:30 maximal weg, dann ist er um 16:30 draußen dann geht er spazieren und in die Kirche, Kaffee trinken und fährt um 18 – 19 Uhr wieder zurück, das ist schon viel für ihn. Jetzt röchle ich nach Luft, Also nehme ich ihm Mal beiseite und meine, wir haben ja heuer keinen Weihnachtsurlaub und er soll sich nicht anscheißen und wie Paris Hilton am Drogentrip rum zicken und er soll mit und er sagt ja, O.K. ist Vielleicht eh gut und wir reden Mal über die Zeit.

Bis wir dann überein kommen dass ich um 13:30 fahre und er um 14:30 mit dem Zug was anders nicht geht sonst muss er zu Frühe gehen und das mag er nicht, dafür geht er auch 1,5 Stunden mit mir spazieren und dann schauen wir ins UFO Restaurant am Gamsberg im TV Turm wo wir schon Mal waren, und machen Fotos und auch zum Supermarkt Tesco würde er fahren und das ist ja schön dort, da kann er für Weihnachten einkaufen, und ich erzähle ihm dass die beste Möglichkeit wäre dann gleich demnächst zu fahren.

Nur da ist das Problem mit dem Supermarkt, ja der ist ja da draußen aber wie findet man raus wann der offen ist wie lange und wie man da hin kommt wenn der Plan im Keller versteckt ist, der von Bratislava den ich immer habe, und so surfe ich rum auch wegen dem Restaurant. Ich finde vom Restaurant nichts, das ist echt zum Mäuse melken bis ich mir dachte ich rufe die Auskunft für Touristen in Bratislava am Hauptbahnhof an was ich auch tat und nicht durch kam und so mein Festnetz nutzen mußte weil es von meinem Handy aus nicht geht in Kommunistischen Ländern zu telefonieren oder EX Kommunistischen Ländern im Ostblock anzurufen da ich ja ein Schwedisches Handy habe.

Ich habe die nicht erreicht, dann rief ich den ÖBB an der mir die gleiche Nummer gab und ich rief dann doch eben am Festnetz an und erreichte die Brigade draußen und in schönstem Feinsten Schulenglisch versuchte ich mit Händen und Füßen zu erklären was ich wollte und erfuhr dass im TV Turm da kein Restaurant mehr ist, auch dort kommt keiner hinauf dann, und die sind seit heuer zu was ja super ist, wir waren 2009 noch oben oder 2008 oder wann das damals war und das ist echt übel, wir wären ja mit dem Bus rauf gefahren und dann zu Fuß hin gegangen und jetzt ist es zu, und dann frug ich gleich welchen Tesco Supermarkt, dass ist ne eigene Slowakische Lebensmittelkette wie Aldi in Deutschland, ja wann die offen haben und ich habe lange beschrieben was ich wo wie meinte, die Straße usw., bis ich darauf kam, die sind auf der HP was mir die Dame in Englisch übersetzte, auch in ihrem besten Schulenglisch, dass die nach Regionen beschrieben sind und ich keinen Plan da, Scheiß Keller.

Also habe ich dann raus gefunden dass die Nonstop von 0 – 24 Uhr von Montag bis Sonntag offen haben. Ja das ist echt irre und ich finde das nicht übel, ob die dann mehr Geld bekommen weiß ich nicht, jedenfalls ist das super, und ich muss gleich versuchen meinen Freund anzurufen und ihm alles mit zu teilen, was ja schade ist, aber da habe ich die Idee gehabt wir können ja zum UFO Restaurant fahren was mir die Dame am Telefon erzählt hat, das ja auf der Hauptbrücke ist und das ist im Stadtzentrum und 85 Meter hoch die Aussichtsplattform und die haben eh offen bis 22 Uhr und man zahlt 6 € Eintritt, was in Wirklichkeit 6,50 € sind, eine sehr wichtige Information denn da gab es fast auch Schwierigkeiten weil er wieder nicht rauf will, denn das sind 3 x ein Kaffee im Gasthaus für ihn.

Wie Menschen in der Urzeit früher mit Muscheln und Steinen gerechnet haben, rechnet er oft in Kaffee oder Golatschen um. Also eine Reise nach München sind 25 Kaffee und 10 Golatschen, für eine Tour, eine Reise nach New York ist eine Plantage und eine Reise zum Südpol mit Expedition ist die Weltherrschaft über den Kaffee, und so reden wir und ich kam dann eben mit ihm zusammen, dass wir dann doch mit dem Zug um 13:30 fahren, vom Bahnhof weg und er die Karten holt und gleich nach der Arbeit hin fährt und wir uns dort treffen.

Und so gehe ich eben beim Telefonieren den Plan suchen und finden und holen und kam darauf, he da gibt nirgends noch einen Bus, Also da muss Ich Anrufen und auch gleich meinen Freund. Nun der Bus fährt ins Stadtzentrum, er kostet nicht 14 € hin und zurück wie der Zug, wo übrigens den ganzen Tag mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren werden kann was mir der Typ auf der ÖBB Infohotline dann erklärt hat was er gesucht hat, denn der war neu und kannte sich nicht aus, ja so kann er gleich testen die Kunden was die wollen, ja das ist das EU Regio Ticket, echt super und der Bus kostet 11 € nur, ja das ist super und seine Antwort, den nehmen wir, da sparen wir 3 €.

Also der Bus fährt ins Stadtzentrum wir sparen uns 30 Minuten für eine Fahrt zum Tesco Supermarkt im östlichen Stadtteil von Bratislava, dann sind wir gleich in der Nähe vom UFO Restaurant und können gleich über die Brücke marschieren zum Aupark, dem großen Einkaufszentrum den Glaube ich größten von Bratislava das ja wirklich irre groß ist und das ist super, wo er meckert, weil er nicht gehen will aber da kann er mir nicht mehr aus, ich werde leicht böse und er sagt zu und morgen am Freitag, Also am 10. Dezember fahren wir und das ist echt super, und so machen wir uns aus, er kommt mit dem Rad von der Arbeit zu dem Bus, und wir fahren um 13:30 weg und dafür um 21 Uhr wieder zurück nach Wien.

Ursprünglich wollte ich ja mit dem Zuge fahren um 22:45 nach Hause zurück da wären wir kurz vor Mitternacht in der Wohnung jeder, aber das ist ihm zu spät, seine Zuckerhutfichten warten ja am Samstag auch oder so, keine Ahnung aber dafür ist der Supermarkt nonstop offen und man kann sich alles in Ruhe angucken, und das wäre doch was, aber um 21 Uhr zurück fahren hat seinen Reiz und er meint in 6 Stunden lässt sich da schon einiges sehen was aber bei mir Bedenken verursacht, weil ich habe eine Kamera, ein Stativ, ein neues, ich habe 3 Akkus mit, ich will was shoppen ich was ansehen ja da bin ich wieder gefragt nach zu geben aber wir streiten und schon zusammen ohne Keule und wir fahren.


Die tollst Eingabe seit langem, schade dass das nie beim Lotto funktioniert und wir fahren dann am nächsten Tag, ja er ist ja jetzt schon, in der Erzählung hier Also, ich packte meinen Kamerarucksack ein, der ist nicht so einfach, denn da muss ja das Stativ rauf. Ja einfach ist er, aber alles einpacken nicht, es ist viel Platz, Mal nehme ich das Makro Objektiv mit, Mal nicht, ob ich das brauche und lasse es dann da, dann das Teleobjektiv, ob ich das brauche lasse es aber drinnen. Hausapotheke, Taschenmesser, Geld, Reisepass für alle Fälle, falls wir von korrupten Polizisten eingeladen werden illegal bei „Hostel“ Teil 3 mit zu spielen erschreckt die sicher mein Reisepass und die lassen uns frei.

Ich fahre normal um 12:55 weg, war um 13:13 da, kaufe die Karten, von den Eurolines, dem Busbahnhof wo man überall fast in den Ostblock fahren kann, Jugoslawien, Rumänien Polen und Deutschland, und ich warte und warte und endlich kommt er.

Also ging es bald los, 13:31 fährt der Bus ab, nach Bratislava und fährt Richtung Ziel endlich, ja das ist super da, ein Super Busbahnhof.

Endlich geht die Fahrt ab und es wird sicher sehr schön.

Endlich sitzen wir im Bus, und fahren in Richtung Bratislava, und was mich wundert, wir fahren ja die A 4 raus, die Flughafen Autobahn und von dort dann raus in die Stadt, ja das hier überall Schnee liegt und in Bratislava eigentlich gar nicht oder weniger und wir fahren durch den Stadtteil Petržalka der ja im Süden ist, England fahren wir übrigens die Einsteinova, in Bratislava-Petržalka und die dann entlang auf die Nový most Brücke, was übersetzt einfach nur neue Brücke heißt.



Die hat es wirklich in sich. Die ist echt schön gebaut. Da gibt es auch einiges zu erzählen. Die Neue Brücke (slowakisch Nový Most, bis 1993 offiziell und noch heute verbreitet Most SNP - deutsch Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes)[2] in Bratislava ist eine zwischen 1967 und 1972 nach einem Entwurf von A. Tesár, J. Lacko und I. Slameň errichtete Straßenbrücke über die Donau. Sie ist als asymmetrische Schrägseilbrücke mit einer Hauptspannweite von 303 m ausgeführt.

Ihre Stahlkonstruktion hängt an Seilen, die auf der Seite von Petržalka in zwei Pfeilern verankert sind. Die Gesamtlänge der Donaubrücke beträgt 430,8 Meter, die Breite beträgt 21 Meter und ihr Gewicht 7.537 Tonnen. Im Jahr 2001 wurde die Brücke zum „Bauwerk des Jahrhunderts“ erklärt.

Auf der Brücke sind je Fahrtrichtung zwei Fahrstreifen vorhanden. Unterhalb des Fahrbahnniveaus befinden sich beidseitig Fußwege. Am südlichen Ende schließt die Brücke an einer Straße mit Fahrtrichtungsteilern von Petržalka an. Neben der Brücke befindet sich der Park Janko Kráľ. Auf der Nordseite besteht eine Anschlussstelle an die entlang der Donau führende Straße, während die Fahrbahn selbst weiter in die Altstadt führt. Direkt unter der Anschlussstelle, die auch die Auffahrtsrampe zur Brücke bildet, befindet sich ein Busbahnhof.

Beim Bau wurde ein Teil der Altstadt (z. B. jüdischer Viertel und neologe Synagoge) abgerissen, um Platz für Zubringer und die Brücke selbst zu schaffen.

Wir sind dann endlich angekommen um 14:31 am Busbahnhof hier, wo wir damals schon waren und sind dann bald los gegangen nach einer kleinen Fotosession, das heißt ich mache Fotos, mein Freund ärgert sich weil das alles so lange dauert und wir gingen dann los, in die Innenstadt, dann klettern wir über das Brückengeländer über das kurze und rechts neben uns ist das Rudnayovo námestie, das ist so ein Kirchendenkmal, oder irgendwas vom Krieg und flux sind wir schon im Martindom wo wir bis 15:05 bleiben.



Der Martinsdom ist schon was schönes, den kann man von oben gut fotografieren von unten ist es schwer und ich habe einige Fotos gemacht von unten.

Der Martinsdom ist nicht so übel, mir gefällt er, übrigens da geht man so einen Radweg rauf, daneben ist die Stiege, für Leute die älter sind, die gehen ja so gerne mit dem Stock die Stiegen rauf. Und links ist viel Graffiti. Über den Weg zum Dom, hinten rechts ist der Eingang, um die Kirche halb rum, da ist ne Baustelle gerade, da ist man geschützt vor runter fallenden Felsen, oder Hagel, oder auch wenn einer der Priester sich denkt er braucht kein Geld mehr und schmeißt alles auf die Straße, für den Fall müsste man halt aufs Geländer rauf klettern.

Der Dom hat eine schöne Tür, die ist wirklich hübsch. Wem viel Geschichte gefällt, dem empfehle ich die Krönungskirche der Slowaken wo viele Könige und Adelige Leute gekrönt wurden. Es ist jetzt nicht so viel an Prunk drinnen aber doch einiges, was hübsch ist und was zu empfehlen ist.
Die Kathedrale ist 69,37 m lang, 22,85 m breit und 16,02 m hoch. Sie besteht aus einem zentralen Kirchenschiff und zwei daran angebauten Seitenschiffen. Der Turm der Kathedrale hat eine Höhe von 85 m und bildete einst einen Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung.

An der Spitze des Kirchturms befindet sich seit 1847 anstelle eines Kreuzes ein vergoldetes Paradekissen mit einer Nachbildung der ungarischen Stephanskrone, um an die Rolle des Martinsdoms als Krönungskirche zu erinnern. Die ebenfalls vergoldete Krone hat einen Durchmesser von rund einem Meter und wiegt über 300 kg. Insgesamt wurden für das Kissen und die Krone rund 8 kg Gold verarbeitet.

Da die Kathedrale über einem alten Friedhof entstanden ist, existieren unterhalb der Annakapelle Katakomben bis zu einer Tiefe von sechs Metern. Sie enthalten die Gräber zahlreicher hochrangiger Persönlichkeiten wie kirchliche Würdenträger, Mitglieder der Familie Pálffy oder die Obergespane des Komitats Pressburg. Die letzte Beerdigung fand 1895 statt.

Was ich an der Kirche so mochte, sie ist wirklich gemütlich, es ist wenig drinnen, wenig Schmuck, ja ein Priester läuft da rum und passt auf dass keiner den Altar mit nimmt oder so, eine Dame sitzt am Eingang und passt wohl auf dass der Priester nicht vergisst die Leute auf zu halten die den Altar nehmen, und ich bin drinnen und fotografiere den Altar und alles andere obwohl ich nichts mit nehmen möchte, und ärgere mich dann zu Hause weil einige Bilder nicht so schön geworden sind, was wohl daran liegt dass es in der Kirche sehr dunkel ist, was den Grund wohl hat das niemand was fotografiert und auf die Idee kommen könnte, dass Vielleicht wer was mit nehmen könnte und der Pfarrer dann eine Menge Arbeit hat den Dieb zu stellen und selber keine Zeit mehr hat ins Casino zu gehen.

Ja war ne nette Kirche und ich war da vorne und mein Freund will ja nicht unbedingt die Kirche ansehen der will nur beten. Uff der ist Ministrant und hat irgendwie so ein Bet Trauma, immer wenn en Kirche kommt, fällt er auf die Knie in der Kirche, betet dass es raucht und interessiert sich für keine Kunstgegenstände was schade ist, denn da ist es echt schön und brav wie er ist, läuft er nicht vorne, beantwortet nicht meine Fragen die ich ihm Stelle nur weil ich 30 Meter entfernt vorne bin und er nicht so laut reden will wie ich, was ich auch nicht tat, denn sonst wären ja einige Fensterscheiben zerbrochen durch meine laute Schallwellen Also war ich gar nicht so laut, Na Ja, Vielleicht ein bisschen, und es waren auch keine Leute da die ich gestört hätte, bis auf die 20 oder 30 Japaner, die mir ja egal sind, weil ich die eh nicht verstehe.

Und ich habe ihn dann gesucht weil ich dachte er läuft raus oder packt mich nicht mehr weil ich ihn dauernd anbinden möchte und ihm was zeigen möchte, was ja so interessant ist, aber er war dann drinnen obwohl ich ihn gesucht habe, aber dann kam er raus und beide mussten aufs Klo, Also schickte ich ihn Pfarrcafe da drüben, oder Vielleicht war das sogar ne Privatwohnung vom Priester, und er soll Fragen ob er aufs Klo gehen kann, ich habe keine Zeit ich muss da die Statue im Hof fotografieren von dem einen Schriftsteller namens JAN HOLLY, der vom 24.3.1785 – 14.4.1849 lebte.

Was mir auch gefiel sind die schönen alten Laternen die auf den Häusern sind, die sehen echt ulkig aus. Oder dieser eine schöne Balkon, das ganze sah so altmodisch aus, aber irgendwie cool, ich mag so altmodische Dinger, sie sehen irgendwie nett aus und man fühlt sich in eine Alte Zeit erinnert, diese Laternen waren aber nur hier. Übrigens daneben neben der Kirche, wo ne Stiege runter geht, da ist so ein altes Haus mit kaputten Fenster, da musste ich mich entleeren und war um 2 Liter leichter, während mein Freund brav wie er ist wartet bis er ein Gasthaus für das Klo findet, was ich blöd finde, da er keine Frau ist.

Die Stiege runter vom Dom, gleich da, die geht zu einem Denkmal, ohne Namen, das ist von Sträuchern verhängt, da ist aber kein Name darauf, der Weg da wo man runter geht, das ist die Venturska Michalska, Also Michael Promenade frei übersetzt. Und die Stiege alleine schon die ist schön, ich weiß zwar nicht was da alles darauf ist, aber man kann ein schönes Foto machen und vis a vis von der Stiege ist ein altes großes schmales Haus aus dem vorigen Jahrhundert, das sieht wirklich cool aus.


Irgendwie kam mir das Haus übrigens schief vor, am Foto beim Nachbearbeiten am Computer macht aber nichts, es sah trotzdem gut aus, da waren unten Mal Geschäfte ja so ein schönes altes Haus, das ist so richtig sicher teuer und man könnte Glauben es ist 500 Jahre alt oder so, wie das aussieht. Echt irre.

Übrigens wenn man die Stiege runter geht, rechts ist ja die Statue ohne Namen, ist links in dem kleinen Grünstreifen auch ne Statute von Anton Bernolák.

Anton Bernolák (* 1. Oktober 1762 in Slanica bei Námestovo; † 15. Januar 1813 in Nové Zámky) war ein slowakischer Priester und Philologe. Als erster beschäftigte er sich mit der Grammatik der slowakischen Sprache. Er wurde als Kind eines Landherren geboren und besuchte von 1774 bis 1778 das Gymnasium in Ružomberok. Er studierte danach Rhetorik, Philosophie und Poetik in Bratislava und Trnava sowie Theologie in Wien. Nach dem Studium besetzte er von 1778 bis 1791 die Stelle als Kaplan in Lanschütz. Anschließend war er sechs Jahre als Sekretär der erzbischöflichen Vikariats in Trnava tätig. Seit Mai 1797 bis zu seinem Tod leitete er die Pfarrei in Nové Zámky und stand dem dortigen Dekanat vor. Gleichzeitig verwaltete er die dortige Schule.

1792 gründete er mit Juraj Fándly das Slovenské učené tovaryšstvo in Trnava und wurde dessen Vorsitzender. Das Tovaryšstvo hatte weitere Niederlassungen in der Slowakei und war Herausgeber von Büchern in der so erstmals kodifizierten slowakischen Sprache. Der bedeutendste, der in dieser neuen Sprachform schrieb, war Juraj Fándly.

Sicher gehört das nicht zur Allgemeinbildung dazu, aber den Typen gibt es halt, und da ging ich Mal gleich weiter und was sah ich? Ein Porzellangeschäft. Nun muss ich dazu sagen das mein Kamerarucksack gut am Rücken baumelt, das Stativ so richtig schön aufgeschnallt, so das man sich gleich ärgert wenn man geht, denn ich habe heute 6 Leute angestoßen und im Porzellanladen hat mein Freund echte Todesangst bekommen weil wenn ich da was umgeschmissen hätte, dann wären wir nicht mehr heim gekommen ja war ne heikle Sache, zu dem in dem Shop Dinge existierten die man bei uns im Museum sieht.

Aber ich habe eh keine 5.000 € Vase umgeschmissen und auch keinen Glaskrug aus der Vitrine die einen Wert von 10.000 €, weil in der Vitrine 50 Stück Glas Geschirr Dinger sind.

Leider habe ich eines nicht beachtet so richtig, die Katharinenkapelle. Die Katharinenkapelle ließ im Jahre 1311 der Zisterzienser Franz von Colomba in der heutigen Michaelergasse erbauen. Die Kapelle gehörte den Zisterziensern bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts, danach den Kapuzinern. Das Innere ist gotisch und die Fassade klassizistisch.

Ja wir gingen weiter, Richtung Michaelertor, als ich rechts schon sah, he da ist der Christkindlmarkt. Es geht Also die Biela Straße nach rechts und wir waren am Franziskanerplatz, dem Hauptplatz von Bratislava, dem wichtigsten Platz fast, wo man eben den Markt gefunden hat. Vorbei an einem Schild von FRANZ LISZT das an einer Hauswand prangt sind wir endlich um 15:30 da, übrigens vorne bei der Michaelerstraße oder wie die nun heißt, oder Promenade, so sieht sie nämlich aus, ja egal, da ist am Boden ein großer Stein, warum weiß ich nicht.

Es war ein schöner Platz hier und schon links sehe ich den 1. Stand den es zu fotografieren gibt, keine Ahnung wie viele Fotos ich machte, aber so einige, und die waren echt schön, nur die Schärfe fehlt halt bei den Fotos am Computer, aber das macht ja nichts, ich bin ja kein Fotoprofi. Nun sahen wir da so einen Stand wo ich mir dachte, he da gibt es so schöne Porzellanherzen und andere kleine Dinge, ich sah auch übrigens ein paar Holzspielzeuge, auch so kleine primitive nette Puppen, früher gab es so einen Süßigkeitenstand hier, wo ganz hinten links wo noch so ein Ausrutscher ist vom Markt, der hat so Kokossüßigkeiten so Spezialitäten gehabt, die er händisch runter schnitt, das ganze gibt es übrigens jetzt verpackt auf einem einzigen Stand am Markt wo ich mir gleich 20 dieser Spezialitäten kaufte, ich hätte 50 nehmen sollen, ich hätte viele verschenken können.

Der Stand ist übrigens bei Grand Cafe, so heißt das Kaffeehaus wo wir Tee trinken waren, Früchtetee 0,3 Liter Tasse für meinen Freund, Grüner Tee für mich, und 4 € zusammen gezahlt. Ja das ist hier etwas teuer aber was soll´s. Dann gibt es furchtbar viele Stände mit einer Menge Futtere hauptsächlich runde Würste, Wurst sowieso, Putenburger die gebraten werden mit Zwiebel, so ein Riesending habe ich auch gefuttert und ich war dann sehr voll, hat ungefähr 15 cm Durchmesser gehabt das Zeug, dann sehr viel Palatschinken, so eigene Spezialitäten von der Slowakei.

Was gibt es noch? Ne Menge eigentlich. Mehlklöße, Kendliks, Bier, Käse, Wein sind die Markenprodukte der slowakischen Nationalküche. Gerade diese werden als kulinarische Spezialitäten der Slowakei von der Mehrheit der Besucher geliebt, denn sonst hätten die nicht so viel Futtere da gehabt. Tja was soll man sagen, Die slowakische Küche wiederholt die Motive anderer slawischen Küchen. Ihre Grundlage bilden die Breie, die Gerichte aus Kartoffel und anderem Gemüse, das gebratene, geschmorte und geräucherte Fleisch, die Milchprodukte.

Die Gerichte aus Gänsen sind in der Slowakei auch beliebt, allerdings habe ich fast da nichts gefunden, bis auf den Stand mit der Gänseschmalz Palatschinke wo ich mir dachte Na Ja brauche ich , die Nutella und Mohn Palatschinke schmeckte gut, übrigens Punsch ist dort auch beliebt, und einen Maronistand haben die.

Die Putenschnitzelsemmel kostete 270 € was für die Slowakei sehr teuer ist, wie bei uns 4 € für nen Burger, und die Palatschinken kosten ca. 1 – 1,50 € wenn sie teuer sind, dazu gibt es noch so Kuchen echt gute, aber nicht so gut wie in unseren heimischen Bäckereien oder Backketten, die kosten 1,20 € durchgehend am Markt, was nett ist, so überragt keiner den anderen am Preis.

Was einem im Sommer auffällt z.b. ist der viele Fisch. Der Fisch spielt auf dem slowakischen Tische auch eine wichtige Rolle. Zahlreiche Bergflüsse und reine Seen ermöglichen es, eine der wertvollsten Süßwasserfischarten, die Forelle, im Lande zu züchten. Sicher gibt es keine so Sachen wie bei uns aus der Süd oder Nordsee und teure Sachen dazu fehlt einfach das Geld. Ein Käsestand war da auch zu sehen.

Übrigens wer in manche Gasthäuser geht, wird auch sehen das es hier wie bei uns im Winter sehr viele gute Suppen gibt. Die Slowakische Küche hat mit der ungarischen vieles gemeinsam: Die Speisen werden stark mit Paprika und Pfeffer gewürzt, und auch hier ist Gulasch mit Kartoffeln eines der beliebtesten Gerichte. In der Slowakei sind sehr beliebten die Suppen wie z.B. Hühnersuppe mit Leberknödeln, Rindfleischsuppe, Fleischbrühe mit Nudeln und Fleisch, Gemüsesuppe – Kartoffel-, Blumenkohl-, Linsen-, Bohnen-, Erbsen-, Tomatensuppe. Und was auch gut ist, Györ ist ja in Ungarn, das ist gut zu erreichen mit den Öffis in Bratislava,


Also man sieht, die 2 Länder haben viele Ähnlichkeiten, nicht nur in der Küche, sondern auch in der Entfernung. Was ich nicht gefunden habe, sind die Brimsernockerln in der Slowakei die ja eine Spezialität sind. Natürlich sah ich nicht alle Süßigkeiten die es so gibt am Markt hier. Verschiedene Strudelarten, Hefenkuchen und Buchteln sind Teil der slowakischen Küche.

Abgesehen vom alltäglichen Konsum werden die Desserts zumeist in der Weihnachts- und Osternzeit vorbereitet.
• Bábovka (Gugelhupf)
• Bratislavské rožky (Pressburger Kipferln)
• Medovníky (Honigkuchen)
• Palacinky (Eierkuchen/Palatschinken)
• Makové šúľance (Mohnnudeln)
• Trdelník
• Žemľovka (Scheiterhaufen)




Eine weitere Mehlspeise sind Pogatschen (pagáče). Und die sind angeblich sehr gut, was ich auch gesehen habe, da hinten am Platz ist so eine Art Nobel Hobel Restaurant oder wie man das nennt, die haben ne ganze Wand mit einer Menge Wein und Spirituosen aber sehr teuer, dann eine Menge an Trüffeln, um die 1 € ganze 10 Dag oder Stück? Ich weiß nicht, aber auf alle Fälle billiger als bei uns, ich habe mir da nichts genommen weil bei uns gibt es eh ne Menge und ich habe ja heute vor beim Aupark noch ne Menge einzukaufen weil ich da einen Tesco Supermarkt vermute, den was ich ja im Westlichen Teil von Bratislava mir ursprünglich anschauen wollte, der ja nonstop offen hat, als ich den Plan mit dem Bus noch nicht hatte.

Es sind sehr viele Leute hier die noch dazu sehr ruhig und gemütlich sind, was mir sehr gut gefällt, und ich finde das auch nicht so übertrieben wie bei uns im Westen am Christkindlmarkt, wo man jeden Dreck kriegt, hier z.b. hat es einen einzigen Stand gegeben der Kugeln hatte.

Einiges findet man ja auch im Supermarkt, hier in Bratislava ist es eigentlich recht unüblich so stark geschmückte Bäume zu haben, Lichterketten findet man eher nur weiße und da auch nur einfache, so bunte schöne Dinger, oder gar welche die man als Meterware in Bauhäusern abschneiden geschweige den von blinkenden Kerzen wie sie in Türkenshops angeboten werden oder Lichter Orgeln, Discokugeln zu Weihnachten und pissende Weihnachtsmänner gar, ne das ist alles Amerikaschrott, auch wenn es schön bunt ist, nein das gibt es hier nicht. Hier haben die Leute wenig und sind eher zufrieden es ist eine ruhige Gegend hier, keiner übervorteilt den anderen und was mich auch wundert, keiner war böse wenn ich ihn am Stand fotografiere.

Nicht so wie bei uns wo gleich der eine oder andere meint, nein das mag er nicht, oder wieso man nicht gefragt hätte. Ja i Westen haben die Leute ein kleines Problem mit dem Fotografieren die Glauben doch tatsächlich das ich 200 Stände Fragend durch den Markt ziehe, und mir den Mund fusselig rede, nein das mache ich nicht.

Hier ist das egal, ich war übrigens mit dem Rucksack und dem Stativ unterwegs wo ich angestoßen bin an einer Familie oder Mann, ja ich musste das Stativ umstellen oder um bauen am Rucksack und ich wurde sanft bei Seite genommen und ja der war eh freundlich und hat wohl gemeint ich soll aufpassen oder so, und als ich da so unterwegs war bin ich mit der Putensemmel in der Hand, war eher ein ganzes Stück Pute, herumgelatscht und mein Freund musste für mich Fotos machen mit meiner Kamera auf meine Anweisungen und hätte die am liebsten eingesteckt, weil ihm das peinlich war so herum zu fotografieren was ich lustig fand und noch langsamer als sonst gefuttert habe, Also habe ich für die Riesensemmel nicht 5 sondern 8 Minuten gebraucht ja ich war ziemlich voll mit der großen Menge an Zwiebel, Röstzwiebel die er mir gab am Stand, die war gut, alles voll, ich tropfte, sah aus wie ein Ölmonster.

Ja war lustig, ich sage, mache Fotos, er sagt nein, ich sage, mache sonst stopfe ich dir die Putensemmel in den Mund Also macht er welche, ich habe vorher noch 2,88 Palatschinken gegessen, die 0,12 Palatschinken, Also der Teil der auf 3 Palatschinken fehlt, den mußte ich ihm förmlich in den Mund stopfen weil er nichts fremdes isst, nie, sich sogar freut wenn er am Mount Everest wäre und ein Wiener Schnitzel essen könnte oder Kartoffelpuffer, er hat sich später Kartoffel Wedges gekauft, statt was von hier zu futtern ja ein Horror mit dem Menschen so kompliziert wie er ist, sein Magen übertrifft das noch, oder besser gesagt, die Hirnleitung die in seinem Magen ist.

Ich hatte dann die Kamera bei der Hand, und musste ihn dann wegzerren vom Adventkonzert, schließlich warten hier noch einige Fotos, und es ist saukalt, ja es geht, starker Wind oft, er versteckt sich, ich hole ihn laut schreiend aus dem warmen Versteck. Ne mit gefangen, mit gehangen sage ich, weiter mit der Fotostrecke, ist ja super hier.

Übrigens war hier auch ein Stand wo ich endlich den berühmten Honigwein bekomme den ich in der Zeitung gelesen habe, den Medovina von Apimed, da war ein kleiner Stand der das hat, 7 € die Flache, 5,16 € im Supermarkt, aber das ist mir egal die paar € Unterschied.

Und hier kommt jeder her. Denn die besten Hersteller sind aus dem Westen der Slowakei, aus den Lokalitäten unweit von Bratislava. Kommen Sie und überzeugen Sie sich auf den Weihnachtsmärkten von Bratislava – Hier hört man vom berühmten Radoslav Opalek, Pavol Kudláč und Martina Štibrana von der Gesellschaft Včelco das sind alles Firmen, da er nach der Wertung der Jury auf der Apimondie der beste der Welt ist. Das ist so ne eigene Auszeichnung.

Die Hersteller der Gewinnerhonigweine haben das Recht, ihre Produkte mit dem Logo der Apimondie und mit der Abbildung der erhaltenen Auszeichnung zu markieren bis zum Stattfinden des weiteren Kongresses der Apimondie in zwei Jahre. Den Wein kann man z.B. als Aperitif nutzen, bei 12 – 18 Grad schlürfen, oder gewärmt, bei 55 – 60 Grad, bei beiden Temperaturen hat er einen guten Geschmack. Ich als Antialkoholiker kann das nicht bezeugen aber ich habe ihn schon Mal gekostet, darüber gelesen und es soll ein Geschenk sein das Gesöff.

Was auch super war, wir sind ja nach dem teuren Restaurant hier gestanden Ich dachte, he hier am Franziskanerplatz, da kann man super Fotos machen weil hier ja der Christkindlmarkt ist und einige Schöne Motive zu sehen sind, hinten ist ja die berühmte Kirche, so was wie ein richtiger Dom, zwar nicht so groß, aber doch berühmt denn die Kirche hat einiges zu bieten.
Was kann ich zur Kirche erzählen? Die Franziskanerkirche (slowakisch Františkánsky kostol) ist die älteste erhalten gebliebene Kirche von Bratislava. Sie befindet sich am Nordrand der Altstadt gegenüber dem Mirbachpalais und ist der Mariä Verkündigung geweiht.

Nachdem die Franziskaner um 1278 ein Kloster errichtet hatten, wurde ab 1280 eine Kirche im gotischen Stil daran angebaut. Diese wurde am 25. März 1297 in Anwesenheit des ungarischen Königs Andreas III. geweiht. Aus dieser Zeit blieben die Außenwände des Kirchenschiffs und die Apsis erhalten. An der Nordseite ist eine Johannes dem Täufer geweihte gotische Kapelle aus dem 14. Jahrhundert angebaut. Sie ist der Sainte-Chapelle in Paris nachempfunden und diente als Krypta der Familie des Stadtrichters.

Ende des 14. Jahrhunderts kam der Kirchturm hinzu. Das Kreuzgewölbe stürzte 1590 nach einem Erdbeben ein, daraufhin erfolgte von 1613 bis 1616 ein Umbau im Renaissance-Stil. 1745/46 wurde die Kirche zu einem großen Teil barockisiert, 1756 kam eine Kanzel im Rokoko-Stil hinzu. Ebenfalls aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammen der Hauptaltar und die beiden Seitenaltäre. 1897 musste der Kirchturm wegen Strukturschäden nach einem Erdbeben ersetzt werden, die Turmspitze wurde daraufhin im Park Janko Kráľ im Stadtbezirk Petržalka aufgestellt.

Im 18. Jahrhundert wurde ebenfalls seitlich eine Nachbildung der Loretokapelle in Italien mit einem Marmoraltar und der Jungfrau Maria angebaut.

Von 1563 bis 1830, als Bratislava Krönungsstadt des Königreichs Ungarn war, schlugen jeweils im Rahmen der Krönungsfeierlichkeiten die neuen Monarchen ausgewählte Personen zu Rittern.

War übrigens nicht so einfach ne Langzeitaufnahme zu machen von Kirche und Markt, es ist so halbwegs gelungen, da vorne ist so ein Lichterbrunnen oder wie man das nennt, lauter Ketten alles weiß, ist wirklich hübsch, 2 Paare knutschen wie wild, obwohl gar keine Jury zu sieht und wir sind dann im Gasthaus gewesen und haben uns um 17:45 auf dem Weg gemacht, zum Ufo Restaurant auf der Novy Most Brücke.

Wir gehen Also den Weg entlang, die Kost Klobučnicka, und dann nach rechts zur Radničná Straße, und da ist vorher der berühmte Hlavné Námestie. Der Platz ist ziemlich berühmt und ich Glaube früher hieß er, Platz des 4. April oder so, jedenfalls ist es hier sehr nett, denn der Platz ist eigentlich ein zentraler Marktplatz, Ort für Einwohnerversammlungen, zur Begrüßung der Monarchen und anderer bekannter Persönlichkeiten. Der Hauptplatz lockt noch immer zu einem angenehmen Verweilen am Renaissance-Springbrunnen, auf der Bank mit dem französischen Soldaten oder unter den Sonnenschirmen eines der Cafés. Und wir gehen nach einigen Fotos natürlich weiter und kommen dann später auf die Panská Laurinská, da war früher rechts so ein künstlicher Eislaufplatz mit Plastikeis, echt grauslich, der den Leuten damals aber gefallen hat was mich echt wundert, denn ich habe das ausprobiert mit meinen Bergschuhen, bin aber nicht Mal so richtig ausgerutscht, jedenfalls ist hier auch ein Christkindlmarkt, im Gegensatz zu früher, mit den üblichen Fressereien, Also nur Fressereien und überdacht eine 50 Meter lange Holzabteilung überdacht mit Punschtrinkenden Leuten, für die das Gesöff was neues ist.

Die Panská (das kann man mit Herrengasse übersetzen) ist ein eigener Teil der Straße, und die Laurinská (das ist auf deutsch so was wie die Lorenzer Torgasse) auch, und das lässt sich so erklären wie Buda und Pest, die 2 Stadteile wurden zu Budapest, ganz einfach. Die längste Alte Straße von Bratislava war das damals mit 700 Meter Länge.

Früher gab es hier den berühmten neoklassischen Csáky Palace, der hier nicht mehr ist. Übrigens früher haben die beiden Gassen zusammen Langgasse geheißen.

Übrigens ist hier auf Nr. 19-21 das berühmte Palffy Haus. Das ist so ein alter Barocker Bau. Das war ne reiche Adelsfamilie bis ins 19. Jahrhundert, die ich leider nicht bekannt hätte, ja die haben sicher eine Menge Schotter gehabt. Wäre es nicht so kalt und 18:00 schon dann hätte ich mir hier mehr Geschichte angeguckt, ja das kann ich ja noch nach holen wenn ich Mal am Tag her komme.

Und nun geht endlich der Weg weiter mein Freund ist schon wie auf Nadeln, ja der ist arm, der ist schon etwas verärgert ja aber was soll ich machen, wenn ich keine Fotos mache, habe ich keine schönen für zu Hause und nun muss ich wieder das Stativ auspacken, was ihn maßlos irgendwie ärgert, aber ich lasse es gleich draußen, ja aber leider zu spät, weil er hat es eilig, ich auch ein bisschen weil wir wollen ja noch shoppen und da brauchen wir halt 2 Stunden, was willst du da machen? Nichts, genau, Schnell gehen was wir taten, ja es war windig, 0 bis – 1 Grad ungefähr aber gefühlte 10 Grad unter Null mit dem blöden Wind, macht nichts, dafür sehen wir einigen Bäume mit Lichterketten, ein Ding dass die Typen da in der Stadt sicher abkopiert haben von anderen Städten.

Wird eh Zeit dass die ein bisschen Luxus kennen lernen von anderen Städten. Nein endlich sind wir fast angekommen und ich kann endlich wieder Fotos machen aber hier ist es auch verständlich, endlich kommen wir zum UFO. Ich habe mir immer schon bei der Brücke gedacht, he was ist mit der Brücke da oben ist was, und ich erfuhr es ist ein Restaurant, und ich habe ja alle Daten schon zu Hause im Kopf gehabt so ungefähr, und die Dame bei der Touristeninfo wo ich angerufen habe am Hauptbahnhof hat eben gemeint dass hier auch viel zu sahen wäre, da wir auch in der Stadt wären und wir gingen eben zu Fuß waren in 20 Minuten dort, der Wind war kalt und wir mussten 6,50 € Eintritt zahlen, nicht 6 € wie die Dame am Telefon sagte, dafür empfängt uns ne freundliche Negerin die schwer englisch spricht, ist auch witzig.

Übrigens zu Silvester ist hier ausgebucht und man muss einen Platz reservieren ja da ist halt alles voll, jeder will Feuerwerk sehen aber man kann ja Anrufen unter 421 2 6252 0300 und einen Platz reservieren. Ich wäre ehrlich gesagt gerne die 430 Stiegen rauf gegangen was mich wundert an dem ganzen Zeug, da ist doch der Säulenturm da schief, Also wo das Restaurant ist, wie kann der Aufzug bitte gerade hochfahren? Ich habe keine Ahnung ist ne Super Konstruktion irgendwie.

Übrigens die 6,50 € sind für den Aufzug, wenn man aber sagt dass man nur einen Kaffee trinken möchte, dann braucht man eigentlich nichts zu zahlen, und das habe ich erst nachher erfahren bei meiner Recherche, Also das nächste Mal werde ich das so machen und Mal probieren.

Von weiter oben kann man super runter sehen aber dazu später, ich war Mal unten bei den Stiegen und habe vis a vis das große Haus da mit den blauen Lichtern Fotografiert.

Ist ein Riesen Hotel, das Freja Sport Center, ist auch mit 265 Zimmern hier sehr groß, und sicher sehr teuer hat ne gute Sicht und alles was man so braucht, von Aussicht über Wellness, von allen möglichen Bereichen bis über unmögliche, alles was es gibt, wie sagt ich bedauere dass dieser Wind so stark hier ist ich muss dauernd mein Stativ fest halten, darum gelingt mir leider nicht so das eine oder andere schöne Foto das so richtig klar ist, aber macht nichts, ich bin zufrieden mein Freund wartet, steht wie auf Nadeln, ich überzeuge ihn von der schönen Perspektive er wartet und freut sich auch und wir starten los.

Der Weg dort hin war wie gesagt windig und wir fuhren eben mit dem Aufzug rauf, ja 4 Stöcke zeigt er an, ich Frage mich wieso gerade 4? Na Ja Vielleicht kann man da aussteigen und mit dem Fallschirm runterspringen ich weiß nicht.

Übrigens, Bus fährt keiner direkt hin, man muss eben vom Platz da vorne einfach los gehen. Die Kellner hier sprechen alle gut englisch und das Klo ja das ist super, die Pissbecken sind 2 ältere Kübel die angehängt sind, sieht echt witzig aus und ich kann nur sagen, ja da unbedingt rein mit dem Wasser, ja ist lustig, so was sah ich auch noch nie, alles schön geputzt und mein Freund trank nen kleinen braunen und der hat 1,99 € gekostet, Also für Bratislava sind generell die Preise hier meiner Meinung nach viel zu teuer, denn die Leute verdienen nicht so gut hier.

8 % der Einwohner haben 1.000 € im Monat oder mehr, der Rest viel weniger. Das Lohnniveau in der slowakischen Hauptstadt Bratislava lag 2007 zwischen 700 und 800 Euro und damit über dem Landesdurchschnitt, während in der Stadt Prešov nur ein Niveau von durchschnittlich etwas über 400 Euro pro Monat erreicht wurde. Insgesamt stiegen die Durchschnitts-Einkommen in der Slowakei von umgerechnet knapp über 300 Euro im Jahr 2003 bis auf 696 Euro im Jahr 2008. Und darum finde ich das alles sehr teuer hier, weil wenn ich mir denke dass hier im Aupark Center was ich nachher berichte die Preise so teuer sind wie im Westen, dann denke ich mir, he da stimmt was nicht.

Was wieder gut ist, die Telekommunikationsbranche, die wurde ja gestestet und 1.400 € Einkommen ist hier normal eigentlich, dann die Dinger wie Wasser und Gaswerke usw., die verdienen im Durchschnitt an die
800 € und dann kommt knapp dabei der Einzelhandel und darunter Gastronomie, Also als Kellner muss du mit 300 – 600 € im Monat Leben.

Der Germany Trade Invest Index, für Verdienst usw., hat das auch raus gefunden. Am oberen Ende der Skala liegen in der Slowakei Manager im gehobenen Management mit einem Durchschnittsverdienst von 6.137€ pro Monat. Am unteren Ende der Einkommens-Skala befinden sich dagegen ungelernte Arbeiter der Baubranche, die durchschnittlich 321€ pro Monat verdienten. Also ja Manager in der Slowakei ist so was wie,
10 – 15.000 € in der BRD.

Wir sind Also oben auf der Kuppel, da kann man raus gehen und ein schrecklicher Wind ist hier, ja fast nicht zum aushalten, mein Freund flüchtet in die Box, wo man raus sehen kann und will gleich wieder runter, ich mache hier 20 – 40 Fotos, wo nur 5 über bleiben da der Wind stark ist, vieles verwackelt ist und ich bin froh das Ich nicht gesagt habe, ich packe jetzt mein Teleobjektiv aus, ja ich muss noch Mal rauf und werde das auch machen, jedenfalls der Wind ist ein Horror ne Selbstaufnahme mit Stativ habe ich noch gemacht und nach 15 Minuten bei starkem Wind geht es wieder runter.

Wer Mal am Tag hier vorbei geht, man sieht das von oben und unten, die eine Brücke da mit dem großen Bogen wo man mit dem Rad rüber fährt, da war ich voriges Jahr, das ist die Alte Brücke.

Die Alte Brücke (slowakisch Starý most, 1945–?1990 Most ÄŒervenej armády [Rote-Armee-Brücke]) ist die älteste Brücke in Bratislava. Es handelt sich dabei um eine Eisenbrücke in gerader Obergurtbauweise. Die Pfeiler sind als Natursteinmauerwerk ausgeführt. Die 460 Meter lange Donaubrücke verfügt über einen hölzernen Gehweg, eine einfache zweispurige Straße und ein Gleis, das aber seit 1985 nicht mehr genutzt wird.

Aktuell (2010) ist eine Rekonstruktion, bzw. ein Neubau wegen des verschlimmernden Zustandes geplant. Auch die Stützweite (86 m) und die Höhe (10 m) sind für die Schifffahrt unpassend, es sollen mindestens 100 m, bzw. 12 m sein. Ab 31. Dezember 2008 war der allgemeine Verkehr über die Brücke gesperrt. Nur die ÖPNV-Busse, sowie Radfahrer durften die Brücke benutzen.[1] In der Zwischenzeit wurde am 15. Mai 2010 wurden sowohl die Straße als auch der Gehweg wegen erheblichen Baumängel auf der Fahrbahn definitiv gesperrt.[2] Bis September 2010 soll die Brücke abgebaut werden.[3] In der Zukunft soll die Ersatzbrücke neben dem Straßen- und Fußverkehr auch für eine neue „Schnellstraßenbahn“ nach Petržalka dienen.


Endlich kann man fast sagen geht es zum Aupark, oben mache ich noch Fotos, das Restaurant ist ja innen sehr in Lila gehalten dann geht es runter und um 18:45 waren wir beim Haupteingang Aupark. Also hier geht es ab, der Tower hat 22 Stöcke, und den muss ich auch noch Mal besichtigen, sicher mit Aussichtsplattform, viele Leute sind hier, wo die das Geld her haben? Wahrscheinlich sind das sie 8 % denen es besser geht, dann ist hier so viel los, die Leute sind nett, gehen alle nicht so hektisch rum, hier hat fast jedes Label ihr eigenes Geschäft, von Adidas das es nicht Mal bei uns gibt so richtig bis hin zu Diesel oder was weiß ich, dann die gängigen Marken, alles ist warm, mir ist heiß, ich fotografiere was geht, mache sicher and die 150 Fotos von denen 100 dann was werden, so halbwegs, ja ich bin zu schnell unterwegs, Ich muss noch Mal her, ja da ordentlich Fotos machen weil in der Eile wird das nichts. Gut das da keiner was sagt, bei uns hätte ich schon nen Anschiss bekommen.



Mein Freund taut auf, seine Füße tauen auf, mir ist das egal, ich möchte nur Fotos machen und er geht auch wieder langsamer, und er ist glücklich nur nicht bei mir weil ich so viel fotografiere und ich muss mich ordentlich sputen weil um 20:40 müssen wir draußen sein um den Bus um 21:00 zurück zu erwischen und ich möchte ja noch zu Fuß zurück gehen, ja mit Bus fahren ist nichts, ich wäre ja schwarz gefahren, er ist so ehrlich und möchte nicht, er will auch nicht erwischt wäre den was mir egal ist, ich bin Ausländer und ich habe auch das den Leuten versucht zu erklären in gutem Deutsch. Heute ich Türke, du Mann, ich nix gut du gut, und du nix haben Geld, ich nix haben Geld, du geben mir Futtere und Leckerli, Leckerli und ich heißen Quasi und mein Freund heißt Modo, sind zusammen ein Team Quasimodo und ab ist der Lacher ja die verstehen das nicht aber mit den Wilden Gesten sehe ich wohl für die aus wie eine wandelnde Freiheitsstatue und alle haben den Gedanken, wir wollen in den Westen oder so.

Das Aupark Shopping Center ist die größte Einkaufsanlage in Bratislava. Neben den unzähligen Shops bietet sie auch die Möglichkeiten eines Freizeitzentrums, in dem Sie zwischen Bowlingbahn, Fitnesscenter, Sportclub, Billardbar und einem Multikino wählen können das noch dazu super ist, weil 6 € habe ich gelesen da die Stiegen rauf beim Kaffeehaus da unten, einige Leute, nicht so viel, aber echt günstig, Also ein Filmfreak wird es hier gut haben. Dafür ist hier wie alles Elektronische, das ganze Schrott Zeug sehr teuer, Also ungefähr wie bei uns gar nicht billig, dafür kaufen auch das wenige Leute ein. Ein Media Markt, ne das haben die nicht, Saturn auch nicht, die haben einen eigenen Shop mit Elektromist, aber alles in 3 Stöcken, und das sieht nicht so schön modern aus, Eher einfach. Ja die Geräte die selben aber eher weniger gibt es hier zu sehen, dafür sind hier viele Leute.

Die haben Montag – Sonntag von 9 oder 10 – 21 Uhr offen, schon eine Menge finde ich ja super hier, und man muss nicht unter der Woche einkaufen gehen, für Shopper ein Paradies, und das müssen die auch um den Umsatz zu machen. Sogar eine große Buchhandlung, der Rest ist hier hauptsächlich Schrott, Also Bekleidung, Frauendinge halt, dafür ein großer DM und C&A genauso wie Peek & Cloppenburg oder H&M.

Fast alle Autobusse fahren hier her. Nr. 50, Nr. 59, Nr. 80, Nr. 81, Nr. 82, Nr. 83, Nr. 84 und man kann auch gut zu Fuß her kommen. Die Filme sind hier übrigens alle in Englisch mit slowakischen Untertitel, was natürlich den Vorteil hat dass viele Leute hier englisch sprechen bis auf wenige, natürlich gibt es hier auch viele heimisch und unsynchronisierte Filme aber die meisten sind im O-Ton belassen. 450 Sitze hat der größte Kinosaal hier übrigens.

Man kann sich auch Tickets am Automaten für das Kino kaufen und wer Zigaretten kaufen möchte, die sind billiger als im Westen ja, aber von dem kann man nicht Leben. Und wer übrigens Student ist, egal ob BRD oder nicht man bekommt hier sogar Rabatt, vieles was hier übrigens gestanden ist in Slowakisch habe ich leider nicht verstanden, aber das Kino ist wie gesagt super, auch das was alles hier geschmückt ist zu Weihnachten, einfach schön hier finde ich.

Übrigens die ganze Adresse hier heißt, Bratislava V, Janka Kráľa Park, falls wer hier wem was schreiben möchte, der ganze Komplex hat 29.130 m², 2006 wurde angefangen zu bauen, 2008 fertig gestellt, 2.200 Parkplätze gibt es hier, ne Waschstraße, ich war in vielen Shops drinnen, ein einziger hat mir gesagt, Also ne Dame, da ist nicht gut, oder sagt Hallo, ja weil die sich wohl ärgert ich sage auch Hallo, ja was nun? Ja Hallo, hier ist nicht die Telefonauskunft.

Nun ich suche noch Klebeetiketten, lustig ich fand sie in einem Buchgeschäft, nicht viele aber einige, sind super, und ich freute mich, Preise wie bei uns auch bei Büchern fast, und die alle in Slowakisch, eh klar und ich habe dann ein anderes Geschäft gefunden das sehr klein ist, so ne Art Papershop die hatten auch einige Etiketten für einen Sammler wie mich was mich freut und da habe ich natürlich auch einkaufen müssen und auch natürlich war ich in eine Shop daneben, die haben das vorher nicht Mal gewusst wo der ist, ja da war auch ein Shop mit Etiketten und nun haben wir 2 Stöcke und aus ist, wir gehen runter in den Treno Supermarkt, der nicht so gut ist wie der Tesco, sondern eher so was wie Aldi, aber auch gut nur haben die keine Pinienkerne wie ich entdeckte.

Was ganz gut ist hier, man hat hier echt alles, aber teuer. Ich habe z.B. dicke warme Schafwolle Socken gesucht, die bis auf die Knie gehen ganz super warme, die man hat wenn es kalt ist und man ist dauernd in der Kälte, aber die haben die nicht, 30 € für sehr warme, ja da kann ich das Ding woanders bei mir zu Hause auch kaufen, aber macht nichts, ist trotzdem schön hier, und wir liefen dann um 19:39 fast runter und ja viel Zeit bleibt uns nicht mehr, nur 1 Stunden knapp zum Shoppen und das bei meinem Freund der Shopping geil ist und viele Süßigkeiten und Golatschen kaufen wie ich Joghurt und Golatschen.

Es gibt hier im Aupark ne Bowlingbahn und die sehen sich öffentlich auf Plasma TV Geräten sogar die Bundesliga manchmal an. Und manchmal wie man hört wird auch am Parkplatz ein Auto gestohlen, was aber normal ist im Osten ja angeblich arbeiten die Security Leuten auch mit den Banden zusammen gegen Schmiergeld, Also wer nen Lamborghini hat, ja das sollte man nicht machen, den hier zu parken, am besten ist es mit nem alten Auto her zu fahren oder mit dem Öffis.

Ich Glaube die Auswahl ist riesig, man hat 230 Geschäfte ungefähr, wenn ich mich nicht irre, Übrigens rechts bei der Donaubrücke im Norde ist ja das Eurovea, ein 145 Shop Gallerie Einkaufszentrum, das muss ich mir auch noch Mal angucken, ja da gibt es echt ne Menge, und die sind alle irre lange offen.

Wir waren dann an der Kassa, einer meinte dass Fotografieren im Supermarkt nicht erlaubt ist, was mir egal ist, ich sehe mich um und mache weiter Fotos so das mich keiner sieht mit Anlehnen am Waggerl usw., und ja die Fotos werden nicht so gut macht nichts, einige machte ich und um 20:33 sind wir dann schnell raus, angezogen, warm war es drinnen, kalt draußen und wir gingen zu Fuß dann zum Bus, wo wir um 20:53 da waren, war eh super und den Bus nahmen wir nicht, ja den zu finden ne Danke, wer weiß was ist, den Bus nach Wien müssen wir ja erreichen und um 21:03 fahren wir ab und wir waren 3 Leute im Bus oder so.

Es war ein schöner Tag, 105 € habe ich für alles ausgegeben mit Busticket, habe sicher um 30 % an Kosten gespart mit allem was man so rechnen kann Also echt ein Schöner Tag und ich kann nur jedem empfehlen die Tour noch Mal zu machen.

Ich bin dann jedenfalls heim gefahren, mein Freund mit dem Rad der ist nicht dazu zu kriegen das er schwarz fährt, meine Güte ist der kompliziert, der fährt in der Kälte mit dem Rad lieber als ein paar U Bahn Stationen mit dem Rad drinnen, weil er keinen Fahrschein hat, ja der glaubt wenn ihn wer erwischt Also wenn die Welt dauernd an das Wenn denkt, dann wären alle schon längst tot, ja wir sahen uns, tauschten Sachen aus, ich nahm seine Sachen mit, Abends war ich um 22:30 dann endlich zu Hause und dann die Fotos bearbeiten ja die rüber laden, 680 Fotos gemacht, 435 sind netto über geblieben, viele muss ich noch bearbeiten und Arbeit bis Mitternacht.

33 Bewertungen, 6 Kommentare

  • tina08

    29.12.2010, 18:41 Uhr von tina08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße ..... Tina

  • morla

    13.12.2010, 22:06 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • Nasaak

    13.12.2010, 19:51 Uhr von Nasaak
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht, freue mich über Gegenlesung :)

  • XXLALF

    13.12.2010, 19:33 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    und ganz liebe grüße

  • katjafranke

    13.12.2010, 16:41 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein SH von der KATJA

  • uhlig_simone@t-online.de

    13.12.2010, 16:34 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    schau mal bei mir vorbei--einen schönen montag noch--simone