Brigitta Kaffeefiltertüten Testbericht

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ab 19,22
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Erfahrungsbericht von Knuffi78

Der Kaffee ist fertig

Pro:

preiswert und gut

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Wie in nahezu jeder Bürogemeinschaft üblich, gehört der Kaffee zum alltäglichen Beisammensein dazu. Da sich bei einem Konsum von mehreren Tassen am Tag das „türkische“ Aufbrühen etwas umständlich darstellt, kommt einem die Erfindung Kaffeemaschine natürlich ganz gelegen. Damit diese auch einwandfrei funktioniert, benötigt man unweigerlich Kaffeefiltertüten. Bei uns im Büro haben sich seit geraumer Zeit die Kaffeefilter von Brigitta durchgesetzt.

Warum gerade Brittafiltertüten?

Nun ja ganz einfach aus Bequemlichkeit. Da diese Filtertüten durch den Edekamarkt, welcher gleich bei uns um die Ecke ist, verkauft werden – und Sie wesentlich billiger als die durch Melitta angebotenen sind haben wir uns kurzerhand für diese preiswerte Variante entschieden.

Wenn wir schon mal beim Preis sind: Ein Packet mit 100 Filtertüten kostet bei uns im Edeka 0,69 Euro. Soweit ich weiß gibt es die bei Discountern sogar noch etwas billiger, so um die 0,50 Euro. Aber auch 0,69 Euro stellen meiner Meinung nach ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis dar.

Erkennen kann man die Brigitta Filtertüten an ihrer brauen Verpackung mit oberen gelben Rand. Insgesamt ist die Verpackung sehr schlicht gehalten. Auf dem braunen Teil der Verpackung sieht man noch eine Filtertüte mit der Größenangabe, sowie die Aufschrift Filterpapier – 100 Stück – naturbraun.  Aha wir haben also naturbraune Filtertüten bei uns… Auf der Rückseite hat man noch eine kleine „Bedienungsanleitung“ zur Anwendung der Filtertüten. Auf dem oberen gelben Rand steht in einem blauen Oval in weißer Schrift „Brigitta“.

Die Filtertüten gibt es in zwei verschieden Größen. Einmal Größe 2 für kleine Kaffeemaschinen und einmal Größe 4 für große Kaffeemaschinen. Bei uns kommen immer die Filtertüten der Größe 4 in Anwendung.

Die Anwendung der Filtertüten selbst ist ganz einfach. Packet öffnen, am oberen Rand ist hier eine extra Perforation dafür vorhanden. Eine Filtertüte rausnehmen, an den Prägerändern umkniffen – Filtertüte in den Filter einsetzten und Kaffee in beliebigen, gewünschten Maße hinzutun. Also im Prinzip wie bei jeder anderen Filtertüte auch.

Die Filtertüten selbst sehen auch nicht weiter außergewöhnlich aus. Sind wie üblich in einer Art Trapez mit rundem oberen Rand geformt. Wie schon gesagt sind die Filtertüten braun und aus ungebleichtem Zellstoff hergestellt.

In der Werbung wird einem ja gerne vorgegaukelt, dass der Geschmack des Kaffees auch von der Filtertüte abhängt, also ich für meine Begriffe konnte hier bisher noch keine Unterschiede feststellen. Jedenfalls erkenn ich nicht, ob der Kaffee nun durch eine teure Hightech Filtertüte, oder aber eben durch unser preiswertes Gegenstück geflossen ist.

Fazit:

Ich für meinen Teil sehe nach Benutzung der Brigitta Filtertüten keine Notwendigkeit mehr für teueres Geld irgendwelche Markenfiltertüten zu verwenden. Da es bei den Filtertüten sicher nicht auf irgendwelche Haltbarkeitskriterien oder solche Sachen ankommt (Soweit ich weiß kann man Melitta Filtertüten auch nur einmal verwenden) gibt es nichts was gegen die Brigitta Filtertüten spricht, da auch der Geschmack des Endproduktes Kaffee nicht anders ist.

Daher spreche ich für die Brigitta Filtertüten meine uneingeschränkte Empfehlung aus.

Das einzige was wirklich gegen die Anwendung von Kaffeefiltern spricht, ist die Tatsache, dass nichts über den Geschmack von frisch aufgebrühtem Kaffee geht, aber das ist ja nicht Jedermanns Sache.

Viel Spaß und Gruß an alle Kaffeetrinker und Genießer.

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