Brill Classic 30 Testbericht

Brill-classic-30
ab 57,95
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Erfahrungsbericht von Sternenhimmel

Mähhh mähhhh. Mähhh selber

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Ich haben euch ja schon über den Rasen geschrieben. Aber nun einen genaueren Bericht.

So kommt langsam der Herbst und der Rasen muss noch das eine oder andere Mal gemäht werden.
Das letzte Mal nicht ganz so kurz, die Reste, das abgeschnittene Gras also, gut aufrechen so kommt er dann gut über den Winter. Auch sollte man immer das herabfallende Laub vom Rasen kehren, es sollen irgendwelche Säuren von den Blättern abgegeben werden, die nicht gut sein sollen für den Rasen.
Gut ist dann wieder eine Portion Schnee, beim Schmelzen bekommt er dann eine leichte Wässerung.

So nun zum Mähgerät für den letzten Schnitt und Zwischendurch.

Als erstes ist es wichtig, dass der Rasen zum Mähen trocken ist, dann lässt er sich gut schneiden, egal wie.
Wir haben ja auf dem Campingplatz nicht viele qm, so hatten wir auch schon mal einen ganz
normalen Handrasenmäher. Einmal angeschafft, zwischendurch die Messer schärfen, hält er einige Jahre und das Gute an ihm , er ist immer einsatzbereit, denn er braucht kein Strom.
So ist er im Endeffekt doch günstiger als seine Kollegen, hier zählt ur der Anschaffungspreis.

Praktisch und preiswert so ein Handmäher.
Gut ist an so einem kleinem Mäher, das man wie gesagt kein Strom braucht und kein Kabel rumhängen hat.
Da kann es also nicht passieren, dass man beim Mähen mal über das Stromkabel fährt. Also auch Lebensfreundlich, da bekommt man keinen Stromschlag.
Auch Umweltfreundlich, weil er kein Benzinstinker ist.
Also der Mäher selber, unten, hat mehrere Messer, so eine Walze könnte man sagen, sie sind rund angeordnet.
So greift ein Messer nach dem anderem ins Gras und schneidet es mit Leichtigkeit ab.
Man schiebt den Mäher nur , mit leichtem Druck, über die Rasenfläche, so immer vor und zurück.
Immer schön gleichmäßig eine Bahn nach der Anderen.
Ach ja, ihr müsst euch natürlich zum Schieben nicht zur Messerwalze bücken, da ist natürlich ein Griff zum Schieben dran gearbeitet . Also das Ding liegt gut in der Hand
Das macht auch Spaß und ist noch echte Handarbeit, irgendwie ! Der Rasen sieht doch gut aus. Schön gleichmäßig geschnitten, gerade auf die richtige Länge, welche man einstellen kann.
An diesem Mäher , den Messern, sind natürlich Räder, sonst wird das nicht.
Er hat halt keinen Auffangkorb, ist aber auch nicht schlimm bei so einer kleinen Fläche, mit dem Rechen ist alles im Nu aufgerecht.

Also , wer eine kleine Rasenfläche zu pflegen hat, liegt mit einem Handrasenmäher, ohne Strom.- / Benzinbetrieb, nur durch die eigene Kraft angetrieben , richtig.

Ganz in die äußersten Ecken kommt auch er nicht, da nehmen wir die Grasschere zur Hilfe.


So, der Mäher selber hat eine Schnittbreite von 30 cm., schöne kleine gemähte Streifen sieht man da.
Die Schnitthöhe dieses Mähers ist sechsmal auf verschiedene Höhnen einstellbar.
Also für jeden etwas. Eine Höheneinstellung zwischen 17-43 mm. Schwer ist er auch nicht, so kann man ihn leicht in eine Ecke stellen, sein Eigengewicht ist so 5 kg.
Und die Preise dürften heute bei 50 Euro, ( haben mal 50 DM gekostet )und etwas mehr liegen. Bedenkt man das er so immer einsatzbereit ist, ist er für uns Kleingärtner eine preiswerte Anschaffung.
Man kann ja mal bei www.brillgarten.de reinschauen was es heute Neues auf den Markt für den nächsten Sommer gibt.

Wenn man fertig ist, weiß man was man geschafft hat und das frische Bier schmeckt doppelt gut, denn jetzt hat man es sich verdient. Also eine echte Empfehlung für kleine Rasenflächen, überlegt es euch mal, ob ihr nicht auch umsteigen wollt, auf eine umweltfreundliche Alternative.

Aber jetzt kommt ja eh bald die Winterpause, da kann man ja Kataloge wälzen.

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