Brustkrebs Testbericht

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Erfahrungsbericht von Angela1

Erster Umgang mit der Diagnose, OP und Therapie

Pro:

Die Erkenntnis das Leben und jeden Tag zu genießen

Kontra:

Die Erkenntnis, dass nicht jeder Arzt sein Fachgebiet versteht

Empfehlung:

Nein

Der Anfang:

Es ist jetzt 3 Wochen her, dass bei mir Brustkrebs festgestellt wurde. Ich bin 41 Jahre alt, voll berufstätig und Mutter eines Sohnes. Schon 2 Wochen vor meinem angstvollen Besuch beim Gynäkologen hatte ich etwas großes Hartes in meiner linken Brust gefühlt. Richtig aufgefallen ist es mir erst nach plötzlich auftretenden Schmerzen. Danach betastete ich meine Brust jeden Tag, die Schmerzen gingen weg und ich überlegte, welche verschiedenen gutartigen Vorgänge diese Härte hervorrufen könnten. Das Internet gab mir viele Hilfestellungen, von gutartigen Zysten zu einem großen Bluterguss oder auch mögliche Fettklumpen...die Palette von Brusterkrankungen ist sehr groß. Ich verdrängte meine Angst, dass etwas bösartiges in mir wachsen könnte. Warum sollte es mich treffen, ich hatte mich immer gesund ernährt und auch regelmäßig Sport getrieben und außerdem noch seit jetzt 9 Monaten meine große Liebe endlich gefunden. Alles lief gerade so gut in meinem Leben!

Diagnose1:

Der Gynäkologe untersuchte meine Brust mit Ultraschall und um sicher zu gehen, wurden 3 Proben aus dem erkannten Knoten gleich ambulant in der Praxis ausgestanzt. Das Ausstanzen ist nicht schmerzhaft, da der Bereich vorher so gut örtlich betäubt wird und hinterlässt lediglich einen kleinen aber schnell schließenden Punkt. Während die Proben im Labor untersucht wurden, dies nennt sich \"Schnellschnitt\", hierbei kann lediglich festgestellt werden, ob es sich um eine gut- oder bösartige Veränderung handelt, wurde ich zeitgleich zur Mammografie geschickt.

Mammografie:

Die Mammografie ist unbedingt nötig um eine Veränderung sichtbar zu machen. Der Arzt bei der Mammografie erklärte mir, dass ihn bereits mein Gynäkologe angerufen hätte und es sich um einen bösartigen Tumor handeln würde. Er konnte mir bei dieser Erklärung nicht mal in die Augen sehen und ich wehrte mich gegen seine Feststellung, da ich ihn überhaupt nicht verstand. Mein Tumor sei ca. 25mm groß und ein \"guter\" von den \"Bösen\". Er sei auf den Bildern schlecht zu erkennen, da er sehr selten sei. Was für merkwürdige Worte! Außerdem war ich nicht zu ihm in die Praxis gekommen, sondern wollte eigentlich die Diagnose von meinem behandelten Gynäkologen hören. Ich fuhr im Anschluss zu meinem Gynäkologen, der mir die Diagnose bestätigte. Er erklärte mir, dass bei dieser Größe im Verhältnis zu meiner Brustgröße brusterhaltend operiert werden würde und die Heilungschancen heutzutage 95% betragen. Ich bekam durch Beziehungen noch am nächsten Tag ein Bett im Elim Krankenhaus in Hamburg und für den darauf folgenden Tag gleich vormittags den OP-Termin.

Im Krankenhaus:

Im Elim-Krankenhaus wurde ich so gut aufgenommen und von Anfang bis zum Schluss liebevoll und kompetent betreut! Die Aufnahme ging schnell und ohne Wartezeit wurde mir gleich ein schönes Zimmer zugewiesen. Durch meine private Zusatzversicherung für stationären Aufenthalt hatte ich das Glück in einem Einzelzimmer untergebracht zu werden mit jeglichen Annehmlichkeiten, die gerade im Krankheitsfall so gut tun. An diesem 1. Tag im Krankenhaus hatte ich kaum Zeit zu überlegen, da am nächsten Tag die OP anstand gaben sich die Ärzte die Türklinke in die Hand. Urin- und Blutuntersuchung, Gewichtskontrolle, der Narkosearzt sprach alles ausführlich mit mir durch und füllte gemeinsam mit mir den Fragebogen aus. Diagnose2:
Danach kam die Untersuchung beim Chefarzt. Nach einem einleitenden Gespräch über die bisherigen Befunde und die Mammografie-Aufnahmen, auf denen er gar nichts erkennen konnte, kam die Ultraschalluntersuchung und die für mich harte Empfehlung. Er diagnostizierte einen sehr großen Befund in der Brust, von mindestens 5 cm Größe außerdem konnte er sogleich feststellen, dass auch Lymphknoten befallen sind. Nach dieser Feststellung konnte er nicht glauben, was mein Gynäkologe mir erzählt hatte und nahm sich sehr viel Zeit für ein ruhiges und erklärendes Gespräch mit mir. Er erklärte, dass bei dieser Größe des Tumors keine brusterhaltende OP möglich sei und auch Lymphknoten entfernt werden müssten. Nachdem mir bei dieser neuen Diagnose der Kreislauf wegsackte und ich mich auf seiner Liege hinlegen musste, sprach er aber auch sogleich über die Heilungschancen und die Aussichten auf eine plastische Chirurgie im Anschluss der gesamten Behandlung. Er beriet mich über Vor- und Nachteile. Als Patient war ich überfordert, da ich erst meinem Gynäkologen vertraute und nun eine völlig andere Diagnose erhielt. Ich war vor die Alternative gestellt gleich eine Chemotherapie zu beginnen, um die Tumorgröße zu verringern bevor eine OP stattfinden würde und somit eventuell brusterhaltend operiert werden könnte, oder die OP am nächsten Tag und hierbei einen Schnellschnitt des umliegenden Gewebes machen zu lassen um dann zu entscheiden, ob die Brust erhalten bleiben kann oder leider alles entfernt werden muss. Der Chefarzt riet zu der OP und schnelles Handeln. Die Entscheidung lag bei mir. Nach dieser Untersuchung musste ich mir erst einmal alles durch den Kopf gehen lassen. Ich saß auf meinem Zimmer und beriet mich mit meinem Freund. Nach etwa einer Stunde kam ein Oberarzt zu mir, der mit mir noch einmal alles gemeinsam durchsprach. Er beantwortete alle anfallenden Fragen, erklärte den Schnellschnitt, den gesamten Ablauf der OP und ließ wirklich keine Frage offen. Ich unterschrieb die am nächsten Tag angesetzte OP mit dem wichtigen Vermerk \"nur im äußersten Fall die Brust zu entfernen\". An diesem Tag wurden noch meine Organe über Ultraschall auf Befall untersucht, aber Gott sei Dank ohne Befund. Die Gedanken hatten in diesen kurzen Abständen kaum Zeit sich zu sammeln und mein Freund blieb bis zur Schlaftablette am Abend um mit mir über alle Ängste, Sorgen und Gedankengänge sprechen zu können. Die Krankenschwestern erklärten mir die Vorbereitung am Morgen, da ich gleich als ersten Termin um 7.10 Uhr die OP haben würde.

Nach der OP:

Die OP lief reibungslos. Ich hatte zugestimmt an einer Forschungsstudie teilzunehmen, so dass mein Urin, Blut und entferntes Gewebe zu wissenschaftlichen Zwecken weiter verwertet werden konnte. Als ich aus der Narkose erwachte konnte ich sogleich erkennen, dass meine Brust doch entfernt werden musste. Der Befund war doch erheblich größer als mein Gynäkologe mir weismachen wollte. Es stellte sich heraus, dass ich insgesamt 4 bösartige Tumore in meiner linken Brust hatte in folgenden Größen: 5,5cm, 2,5cm, und zweimal jeweils 1cm groß. Außerdem wurden 12 Lymphknoten entfernt von denen 4 befallen waren. Es wurden 2 Drainagen gelegt um die Wundflüssigkeit abfließen lassen zu können. Die Narbe verheilte sehr gut und unkompliziert. Die Drainagen konnten schon nach einigen Tagen entfernt werden und weder die Blutabnahmen noch das Entfernen der Drainagen schmerzten. Ich erholte mich sehr gut bei einer liebevollen Pflege der Krankenschwestern und ständiger Visite der Oberärzte. Es wurde nach 4 Tagen in der Röntgenpraxis Schäferkampsallee ein CT durchgeführt. Hierbei wird festgestellt, ob die Knochen befallen sind. Es wurde eine Flüssigkeit gesprizt, die sich nach 1 1/2 Liter Trinken in den Knochen verteilt, so dass ein Röntgenbild von den Knochen gemacht werden kann. Der Patient wird auf einer Liege unter ein langes Röntgengerät geschoben aber nie alleine gelassen und nach ca. 10 Minuten ist alles erledigt.

Schwerbehinderung:

Noch im Krankenhaus wurde ich informiert, dass bei einem Krebsbefund eine Schwerbehinderung vorliegt, die für 5 Jahre festgelegt wird. Nach 5 Jahren erfolgt dann eine erneute Prüfung. Den Antrag auf Schwerbehinderung konnte ich mit Hilfe der Sozialdienste des Krankenhauses gemeinsam, schnell und unkompliziert ausfüllen. Ich warte nun nur noch auf den Bescheid der entsprechenden Behörde. Als Schwerbehinderter ergeben sich diverse wichtige Rechte, die jeder in Anspruch nehmen sollte. So bin ich für die nächsten 5 Jahre als Arbeitnehmer geschützt und darf weder gekündigt, noch von meinem derzeitigen Arbeitsplatz versetzt werden. Eine aufklärende Broschüre über die Rechte einer Schwerbehinderung sowie Broschüren über Verbände und Initiativen, welche krebserkrankten Patienten Hilfestellungen in allen Lebenslagen bieten wurden mir in einer Beratung ausgehändigt.

Sanitätshaus:

Außerdem kam gleich eine Vertreterin aus einem Sanitätshaus zu mir ins Krankenhaus. Ich hatte mir noch keine Gedanken über Protesen oder nun anstehende BH´s gemacht. Sie beriet mich ausführlich und ich probierte gleich für mich passende Modelle. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt eine Erstausstattung, d.h. die Protese sowie 2 entsprechende BH´s. Außerdem habe ich die Möglichkeit auch einen Badeanzug zu erhalten. Wie weit ich mit 2 BH´s kommen werde sei mal dahin gestellt.

Physiotherapie:

Nach einer OP der Lymphknoten sollte entsprechende Gymnastik gemacht werden. Die Lymphknoten sitzen in den Achselhölen und nach der OP ist zuerst der gesamte Bereich um die Achselhölen taub. Der Arm lässt sich ausstrecken, anwinkeln jedoch nicht nach oben über den Kopf. Das Elim-Krankenhaus bietet eine Physiotherapie und mit einer kleinen Broschüre über erklärende Übungen können die Bewegungen auch gleich zu Hause fortgeführt werden.
Therapievorschlag:
Nach 6 Tagen Krankenhausaufenthalt empfahl mir der Chefarzt gleich im Anschluss eine Chemotherapie mit 6 - 8 Zyklen, danach eine Bestrahlung der Brustwand und im Anschluss eine Anti-Hormonbehandlung. Er empfahl mir einen guten Onkologen (Arzt für die Chemotherapie), dem er mit meinem Einverständnis meine Befunde und Berichte zuschicken würde. Ich sprach mich außerdem für eine Teilnahme an einer Studie aus, die für wissenschaftliche Zwecke ausgewertet werden würde und die mir eine regelmäßige Betreuung sichern sollte.
Er überreichte mir seine Visitenkarte mit der Option ihn bei allen auftretenden Fragen anrufen zu können und verschaffte mir ein sicheres Gefühl (soweit es diese Situation zulässt).
Nach dem Krankenhausaufenthalt:
Nach 6 Tagen wurde ich entlassen. Meine Narbe war entsprechend gut verheilt und die Schmerzen erträglich. Am nächsten Tag ging ich zu meinem Gynäkologen, der mich erstmal für den ganzen Monat krank schrieb. Er verschrieb mir Schmerztabletten und überreichte mir ein Rezept für eine Perücke. Auf ein Gespräch über seine Fehl-Diagnose ließ er sich nicht ein.

Haarersatz:

In den folgenden Tagen ging ich mit Hilfe meines Freundes zu einem sehr individuellen Studio für Haarersatz, welches mich kompetent und sehr nett beriet in der Auswahl einer therapeutischen Perücke. Dieses Studio kann ich nur wärmstens empfehlen. Es befindet sich in Hamburg, Lange Reihe 82A und heißt: Haargenau. Der Inhaber berät selbst und ist ausgebildeter Maskenbildner. Ich bekam einen zu mir passenden Haarersatz, den ich sogar aufsetzen würde. Leider übernehmen nicht alle Krankenkassen die hierfür notwendigen Kosten. Meine Krankenkasse trägt 153,- Euro, ein guter Haaransatz fängt jedoch bei 300,- Euro an. Doch für ein bisschen Aussicht auf einigermaßen erträglichem Aussehen während der Chemotherapie habe ich in den sauren Apfel gebissen und 400,- Euro bezahlt. Den Haaransatz erhielt ich gleich mit und sobald der Haarverlust einsetzen sollte, würde ich kurzfristig einen Termin bei ihm bekommen, so dass er mir die gesamten Kopfhaare entfernt und mir gleich am Kopf die Perücke nach meinen Wünschen anpasst. Eine Beratung für entsprechende Pflegemittel folgt im Anschluss.

Onkologe:

Ich stellte mich sogleich am folgenden Tag nach vorheriger kurzfristigen Terminvereinbarung bei dem mir empfohlenen Onkologen vor. Ein sehr ruhiger und auf den Patienten eingehender Arzt. Er nahm sich viel Zeit in seiner eigentlichen Mittagspause für mich und erklärte mir wirklich alles. Es wurde noch am gleichen Tag ein Blutbild gemacht und ich erhielt eine Überweisung zum Kardiologen um mein Herz auf die bevorstehende Chemotherapie untersuchen zu lassen. Die Arzthelferin übernahm für mich die Auswahl des Kardiologen und die Terminvereinbarung in meiner Wohnnähe, welches ich als sehr gut organisiert empfand.

Kardiologe:

Die Herzuntersuchung wurde sehr ausführlich über Ultraschall vorgenommen. Hierzu musste ich mich auf eine Liege legen und konnte die Ultraschallbilder und Ausmessungen mit den dazu erklärenden Worten des Kardiologen am Bildschirm verfolgen. Das Herz wurde aus sämtlichen Winkeln ausgemessen, die einzelnen Herzklappen in ihrer Tätigkeit geprüft und die Blutzirkulation begutachtet. Der Kardiologe, ein Internist mit einer Zusatzausbildung, war einfühlsam und vorsichtig mit meiner Narbe, die ja gerade auf der linken Herzseite noch sehr frisch war. Er faxte das Ergebnis sogleich an den Onkologen, so dass ich mir den Weg mit Berichten und Befunden sparen konnte. Mein Herz war kräftig und er erklärte mir, dass es so selten vorkommen würde, wie ein Sechser im Lotto, dass bei einer Chemotherapie das Herz angegriffen werden würde. Diese Untersuchung ist eine Vorsichtsmaßnahme um jegliche auftretende Komplikationen im Vorweg auszuschließen. Ich sammelte alle positiven Erklärungen.

Chemotherapie:

Nachdem nun alle Untersuchungen abgeschlossen wurden, erklärte mir mein Onkologe ich könne aufgrund meiner nicht so guten Leberwerte nicht an der wissenschaftlichen Studie teilnehmen. Dies würde er jedoch positiv sehen, da er so einen gewissen Behandlungsspielraum hätte. Der Termin für die erste Chemotherapie sowie die Zyklen wurden festgelegt. Die Chemotherapie kann 2 - 3 Wochen nach der OP beginnen. Ich bekam jeweils 4 Zyklen EC und 4 Zyklen Taxothere verordnet. Ein Zyklus besteht aus einer Infusion, die jeweils ca. 2 Stunden dauert über einen Tropf. danach folgen jeweils 3 Wochen Erholungspause. In der Pause muss nach 10 - 14 Tagen nach der Infusion ein Blutbildkontrolle durchgeführt werden. Die Blutbildkontrolle kann jedoch von dem Hausarzt begleitend durchgeführt werden, der das Ergebnis an den Onkologen faxt.

Erste Chemotherapie:

Meine erste Chemo-Infusion von ca. 2 Stunden habe ich jetzt überstanden und die Nebenwirkungen waren zu ertragen. ES wurden mir vor der Chemoinfusion gleich entsprechende Medikamente verabreicht, damit Brechreiz und Übelkeit an dem Tag gleich ausgeschlossen werden. Ich bekam nach der Infusion einen Handzettel mit allen für mich wichtigen Medikamenten, Zeitpunkt der Einnahme, Tipps für jegliche Eventualitäten und der privaten Telefonnummer einschl. Handy-Nr. des Onkologen für den Notfall.
Welche Nebenwirkungen auftreten können ist vom jeweiligen Patienten abhängig und völlig unterschiedlich. Ich habe alle Medikamente eingenommen und sämtliche Tipps befolgt. Ein wichtiger Tipp war, die Chemotherapie als Therapie annehmen und sich nicht dagegen streuben. Positiv denken. Ist leichter gesagt als getan, denn automatisch habe ich in meinen Körper hinein gehört. Ich bekam noch am Abend der Chemo-Infusion starke Kopfschmerzen, habe danach einigermaßen geschlafen. Am nächsten Tag nahm ich die mir verordneten Medikamente gegen Brechreiz und Übelkeit sowie Paracetamol gegen meinen Kopfschmerz. Viel Trinken war sehr wichtig um alles auszuschwemmen. Erst der 2. Tag war bei mir richtig schlimm, da zu der Übelkeit, den Kopfschmerzen sämtliche Glieder- und Muskelschmerzen einsetzten. Ich nahm starke Schmerztabletten und schlief immer wenn ich konnte. Ab dem 3. Tag ging es dann besser. Der Kreislauf war noch nicht so ganz da aber das gab sich dann am 4. Tag. der Onkologe hatte mir bereits gesagt, dass die ersten 3 - 4 Tage nach der Infusion nicht so gut sind, wenn dies so bleibt ist es auszuhalten und ich bin ganz zuversichtlich!

27 Bewertungen, 7 Kommentare

  • April

    26.03.2007, 20:01 Uhr von April
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr wichtiger und ausführlicher Bericht! Wie geht es Dir inzwischen? LG April

  • anonym

    12.12.2005, 19:45 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    :-) LG Birgit

  • susanne2002

    19.08.2005, 15:42 Uhr von susanne2002
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche Dir vom Herzen alles Gute!!!Meine Nachbarin hat auch Brustkrebs und kriege das so alles hauthah mit...die ganzen Chemos usw.Da merkt man doch gleich wieder wie klein und banal doch die eigenen Problemchen sind..LG Susanne

  • Travelwriter

    16.07.2005, 16:22 Uhr von Travelwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich könnte mir vorstellen, das dieser Bericht für viele soeben von den schlechten Nachrichten Betroffenen eine große Hilfe darstellen kann. lg Andreas

  • sutadur

    16.06.2005, 22:26 Uhr von sutadur
    Bewertung: sehr hilfreich

    Respekt für deine Offenheit in diesem Bericht zu diesem Thema. Ich wünsche Dir alles Gute ! Gruß Detlef

  • MM1408

    13.06.2005, 21:18 Uhr von MM1408
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche dir ALLES GUTE!!!! Liebe Grüsse Melanie

  • pobrediabla

    13.06.2005, 15:25 Uhr von pobrediabla
    Bewertung: sehr hilfreich

    der testbericht ist wirklich sehr genau geschrieben obwohl dies ein thema ist worüber man nicht gern spricht. ich fänd es sehr schön wenn du irgendwann mal eine fortsetzung schreibst! lg pobrediabla