Buchhandel Testbericht

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Erfahrungsbericht von zippi20

Komm ich zeig dir die Sonne!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Buch Doralies Hüttner „Komm, ich zeig dir die Sonne“

In dem Buch „Komm, ich zeig dir die Sonne“ von Doralies Hüttner geht es um einen Jungen Namens Ulli, der sich als Versager hält. Erstens, wegen seines nicht gerade hervorragendem Zeugnis, wie von den Eltern erwünscht. Zweitens, auch wegen seiner Kumpels, die ihn als Schwächster behandeln.
Beim Indianerspielen wird er wieder mal an den Marterpfahl von Bob, dem stärksten seiner Freunde, festgebunden. Aber er wird alleine stehen gelassen, wo ihn Jens, dem jungen auf dem Motorrad, findet und der Ulli mitnimmt, zu einem Zeltplatz am See. Dort lernt er Jens Zelt und ein kleines Mädchen Namens Connie kennen.
Als Ullis Kumpels zum Marterpfahl zurück kommen, fragen sie sich, wo Ulli sei und machen sich sorgen.
Währendessen gibt Jens Ulli eine Badehose und gehen in dem See schwimmen bis zu einer kleinen Insel. Dort ruhen sich aus und reden miteinander. Jens meint, Ulli würde sich zu wenig zutrauen.
Inzwischen sind Ullis Freunde bei ihm vor der Wohnungstür und klingeln, aber es passiert nichts, bis auf die Nachbartür die sich öffnet und wo sie erfahren, dass Ulli nicht da sein kann. Da fällt ihnen der Keller ein. Jens und Ulli kommen ans Ufer zurück und Jens fängt an Spagetti zu kochen, wären Ulli lachend über seine Freunde denkt. Beim Essen und nach einem langen Gespräch, meint Jens, Ulli hätte Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Schwächeren und wird von ihm aufgerufen zu sagen das er kein Versager sei und soll es hautsachlich seinem Vater beweisen. Jens erzählt ihm auch, das er sich seinen Traum erfüllt hat.
Währendessen im Keller. Hier war er nun auch nicht, stellen seine Freunde fest und gingen nach langen überlegen zum Kino, wo er ebenfalls nicht ist. Dann fällt ihnen ein, dass man sehr durstig wird, wenn man in der Sonne steht und gehen in ihrer Wohnsiedlung das Lokal an der Ecke. Dort treffen sie Herr Lehmann, den Besitzer, bestellen Getränke, sehen einen Western und merken, dass Ulli auch hier nicht ist.
Nun geht Jens tauchen und wird von Ulli und Connie beobachtet. Wieder zurück fragt Jens, ob Ulli tauchen kann. Ulli meint, das er es kann und versucht es. Nach einigen Hilfestellungen von Jens kann er es schon sehr gut. Nun machen beide einem aufregenden Tauchgang und sehen ein altes Autowrack. Beim Zurückschwimmen unterhalten sie sich über das Wrack und werden auf Connie aufmerksam, die ihnen sagt, das ihr Vater beim Baden die Brille verloren hat. Als Ulli sie wieder findet wollen sie abends ein Fest feiern. Bob und die Anderen sind nun bei der Fabrik wo sie eine Gruppe von malenden Kindern und lustlosen Musikern treffen, aber kein Ulli. Als sie bei einem Getränkeausschrank vorbei gehen, werden sie plötzlich überfallen und müssen schwarzfahren. Beim Verlassen der Haltestelle, haben sie vor alles zu Beichten, aber gehen zuvor noch mal zur Wiese.
Ulli dagegen, denk an den Tag zurück und an den Abend im Zelt. Doch dann fällt ihm ein, das er nach Hause muss. Aber Jens hat eine Idee und bringt Ulli die Judokampftechnik kleine Außensichel bei.
Seine Freunde sind inzwischen wieder vor der Wohnungstür, aber diesmal treffen sie Ullis Eltern und erzählen alles was sie angestellt haben. Dann gehen sie mit Ullis Vater, Harald, zum Fluss, wo Ulli das Floß vorher los gemachte hat. Dort ist er auch nicht zu finden und sein Vater fährt zu seinen Eltern. Ulli war dort auch nicht zu finden, sodass er noch ein langes Gespräch mit den Großeltern führt.
Ulli träumt dagegen und merkt auf einmal das Connie beim Ertrinken ist. Ohne zu zögern springt er hinter ihr her und rettet sie.
Sein Vater ist wieder zu Hause und spricht mit Ullis Mutter, Ella, ein Warum- Gespräch.
Als Ullis Vater ihn noch mal suchen will, klingelt es an der Tür. Es ist Jens, der mit Harald und Ella, Ullis Eltern, über Ulli redet und was er mit ihm vor hat.
Währendessen sind Bob und die Anderen auf dem Schulhof, beim Kastanienbaum, wo sich Günter einer der Jungs versteckt, sodass alle denken das es Ulli ist. Dadurch denken alle noch mal über ihre Taten gegen Ulli nach.
Jens ist in der Dunkelheit nun wieder auf dem Zeltplatz, wo Ulli und Connie neues Holz für den Grill holen und damit das Fest beginnen kann. Nach dem Essen und einem Spiel im Laternenschein, heißt es schlafen gehen. Ulli freut sich so, das er ein komisches Gefühl hat.
Am Morgen weckt ihn Jens mit dem Satz, das er kommen soll und das er die Sonne gezeigt bekommt („Komm, ich zeig dir die Sonne“).Nachdem er den Sonnenaufgang gesehen hat und fährt er mit Jens zurück. Nun seht er wieder auf der Wiese, am Marterpfahl, wo ihn Jens wieder festbindet und alleingelassen wird. Nach einiger Zeit sieht er Bob zum Pfahl gehen der ihn verdutzt losbindet. Losgebunden sitzt Bob auf dem Boden, den Ulli hat die kleine Außensichel benutzt, wie von Jens gelernt und geht nach Hause.

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