Burger King Zwiebelringe Testbericht

Burger King – Zwiebelringe

Zur Firma Burger King
„Burger King“ stammt aus den USA und ist eine typische Fast-Food-Kette. BK gilt als Gegenstück zu McDonalds wobei man sagen muss, dass BK in den USA ein höheres Qualitätsniveau als Mc hat.
Zahlen:
Die erste Filiale eröffnete man 1945 in Miami.
Täglich kommen allein in Deutschland ungefähr 400.000 Leute zu BK, weltweit sogar 15 Millionen!
(Derselbe Teil steht auch in meinem Bericht „Burger King – Crispy Chicken“!)


Die Zwiebelringe
Die Zwiebelringe werden eigentlich als kleine Beilage oder kleine Mahlzeit angeboten (mit den Chicken Bits oder Wings zum Beispiel)
Die Zwiebelringe sind paniert und frittiert (was natürlich heißt, dass sie einen etwas höheren Fettgehalt haben, aber egal ;)
Leider sind sie mir meist etwas zu hell geraten, da ich sie gerne ein wenig dunkler hätte! Trotzdem schmecken sie!
Aber die Panier/Panade ist eine gute „Schale“ zum Innenleben: Innen gibt’s die Zwiebelringe, die meist ein bisschen zu matschig sind, aber trotzdem gut sind ;) Sie sind nicht scharf, vielleicht ein bisschen süßlich.

Die Zwiebelringe werden in eine Papphülle gepackt (oder eher Papiertüte. Etwa wie bei den Pommes Frittes). Es müssten ca. 7-10 Stück darin sein (habe nicht nachgezählt!)

Der Preis
Die Teile kosten 2,80 – sehr teuer finde ich! Aber man kann ein Auge zudrücken, da sie wirklich sehr, sehr gut schmecken!
Was ich auch noch sagen muss: Wenn man ein Menü kauft, kann man nachfragen, ob man anstatt der Pommes Frittes nicht Zwiebelringe bekommt – meist (bzw. immer?) kriegt man was man will!!

Fazit
Die Ringe schmecken aber dennoch.. der Preis!!! 2,80 das ist doch echt viel! (Naja, trotzdem gönnt man sich diese wundervollen Teile ;)
Was mich stört: Sie sind oft nicht sehr heiß (da schmeckt man dann das Fett ein wenig heraus) und es gibt nur eine Größe!