Burger King Zwiebelringe Testbericht

Hallo Skeptiker,

ich bin gerade die anderen Berichte über die Zwiebelringe vom Burger King überflogen und war schon fast entsetzt über die schlechten Meinungen. Da musste ich gleich einen Bericht schreiben und die kleinen runden Dinger ein wenig aus den schlechten Kritiken heraus holen.

Ich arbeite oft sehr lange und es wird auch oft sehr spät bis ich nach Hause komme. Da ist es klar, daß ich nicht immer die richtige Laune habe um mich an den Herd zu stellen.

Zu meinem Glück ist gleich in meiner näheren Umgebung eine BurgerKing Filliale.

Meine Bestellungen, die ich im DriveIn bisher tätigte, waren bis jetzt immer unterschiedlich. Außer die Zwiebelringe. Die sind ein MUß für mich.

Diese leckeren, mit Marinade fritierten Zwiebelringe sind zwar ziemlich fettig (klar, sind ja frittiert), doch der leichte Zwiebelgeschmack kommt mit der lockeren Hülle der Ringe sehr gut in Geltung.

Was in der Marinade enthalten ist, konnte ich allerdings bis jetzt noch nicht heraus finden.

Verpackt sind die Zwiebelringe in einer Papiertüte (vgl. die Pommes-Tüten) und pro Tüte sind etwa 7 Ziebelringe enthalten.

Für 2,80 kann man schon mal mit diesen kleinen Köstlichkeiten sündigen.

Das Problem ist bei diesen kleinen Dingern nur, daß nicht jede BurgerKing Filliale sie gleich macht. Es kommt immer auf das Personal darauf an wie sie schmecken. Also einfach mal probieren !! Empfehlen kann den BurgerKing in Landshut und den in Passau.

Und hier noch ein Tip von mir: Man sollte nie den Fehler machen und die Zwiebelringe kalt bzw. lauwarm essen. Dann sind sie (wie die Pommes auch) lasch und man schmeckt das Fett statt der Zwiebeln.