CHIP Testbericht

Heute berichte ich über die Computer-Zeitschrift CHIP.
Die CHIP wird von der Vogel Burda Communications GmbH in München gedruckt.


LAYOUT DER TITELSEITE
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Das Layout der Chip ist von Ausgabe zu Ausgabe verschieden. Es sind oft frische Designs und es werden immer Bilder von Stars aus Kino (z.B. Lara Croft, Shrek), Computer (z.B. Bill Gates), etc. mit auf die Titelseite gedruckt.
Links oben steht bei jeder Ausgabe groß der Name CHIP in weißer Schrift mit roter
Umrandung. Ebenfalls stehen immer die Top-Themen auf der Titelseite mit Seitenangabe.



INHALT
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Bei der CHIP handelt es sich um eine reine Computer- und Kommunikationszeitschrift.
Der größte Teil der Zeitschrift besteht weitestgehend aus dem Sektor der Computerwelt. Der kleinere Teil beinhaltet den Sektor Handy, Kommunikation und Internet.
Spiele-News findet man in CHIP nur selten, sondern es werden fast ausschließlich nur Themen aus dem Fachgebiet Hardware und Software (z.B. Microsoft-Programme) behandelt.
Ebenfalls findet man in jedem Heft eine oder sogar zwei CD’s mit Vollversionen, Shareware-Programmen, etc.



AUFBAU
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Gleich beim Aufschlagen auf die erste Seite findet man das Editorial, wo sich der Chefredakteur selbst vorstellt und einen kleinen Text an die Leser schreibt.
Nach zwei bis drei Seiten (dazwischen oft Werbung) kommt dann das Inhaltsverzeichnis. Das Inhaltsverzeichnis ist meiner Meinung nach gut und übersichtlich gestaltet. Man findet eigentlich alles ziemlich schnell ohne recht groß suchen zu müssen.
Danach findet man die Leserbriefe des Monats, die sich meist über Probleme der Leser oder Fehlern von CHIP befassen.
Ebenfalls werden aktuelle Themen und Top-News kurz und bündig in den Anfangsseiten präsentiert.
Nach den aktuellen Themen wird das Top-Thema, dass auf der Titelseite angeprangert wird vorgestellt und beschrieben.
Danach kommt zuerst der Hardware-, dann der Software-Teil. Dort werden die wichtigsten Neuerungen ausführlich gestestet und beschrieben.
Natürlich gibt es auch einen Praxis-Bereich, wo nützliche Informationen und Tipps & Tricks rund um Computer & Kommunikation vorgestellt werden.
Nun kommt der Internet-Sektor. Dort findet man alles rund ums Internet und natürlich auch ums Handy. Natürlich werden dort auch die günstigsten Internet-Provider des Monats aufgelistet.
So, dies war eigentlich schon der grobe Aufbau dieser Zeitschrift.
In den letzten Seiten findet man auch noch Inserate von Computer-Versandhändlern. Dies ist meiner Meinung nach auch eine gute Idee, da man dann gleich alle Händler auf einen Blick hat, wenn man etwas bestellen möchte.


BERICHTE
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Die Berichte von CHIP werden eigentlich fast immer leicht verständlich geschrieben. Ebenfalls werden sie teilweise recht ausführlich und genau erläutert.
Auch das Testsystem im Hard- und Softwaresektor ist für einen Laien gut zu verstehen. Dies ist deshalb gut, da meistens die Laien ja nicht wissen, was auf dem PC-Markt gut ist und was nicht. Die Bewertung erfolgt über ein Quadratsystem, dass als Gesamtwertung bezeichnet wird. Maximal kann ein Produkt 5 Quadrate erhalten (=sehr gut). Ebenfalls wird dann noch mal die Preis/Leistung getestet. Dort steht dann z.B. ungenügend oder sehr gut.
Die Berichte werden oft auch mit gewissen Witzen „aufgefrischt“.



PREIS
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Die CHIP gibt es eigentlich bei fast jedem Zeitschriften-Händler. Sie kostet 3,90 € inklusive einer oder zwei CD’s. Der Preis geht auf jeden Fall vollkommen in Ordnung.



FAZIT
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Da die CHIP sehr leicht verständlich und mit ausführlichen Berichten aufwartet ist sie wirklich eine Empfehlung wert. Auch die Preis geht für diese Zeitschrift in Ordnung, da ja auch noch eine oder zwei CD’s beinhaltet sind. Auch die CD’s sind oft sehr hilfreich, da sie mit teilweise teuren und kostbaren Vollversionen und hilfreichen Shareware-Programmen aufwartet. Die Chip solltet ihr auf jeden Fall mal testen, sofern ihr einen Computer besitzt und auch in diesem Gebiet Interesse zeigt.