Kosmos Caesar und Cleopatra Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
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Summe aller Bewertungen
- Präsentation:
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von meridian_star
Kampf um die Herrschaft in Ägypten!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Caesar & Cleopatra ist ein Kartenspiel für zwei - auf den ersten Blick etwas schwierig, doch Vorsicht - denn es kann süchtig machen...
Inhalt:
- 74 Einflußkarten, für jeden Spieler ein Satz mit 37 Karten im Wert von 1-5 und je zwei Philosophen
- 26 Aktionskarten, für beide Spieler gleich
- 21 Patrizierkarten in 5 \"Klassen\" a 3 oder 5 Personen
- 8 Karten Vertrauensfrage
- 6 Karten Einflußbonus
Spieler:
Das Spiel ist für zwei Personen gedacht und wird ab zehn Jahren empfohlen.
Der Hintergrund (Zitat von der Spielbox!)
\"Sie küßten und sie schugen sich. Caesar möchte Ägypten völllig unter römische Verwaltung stellen, benötigt dafür aber die Zustimmung der Mächtigen Roms - der Patrizier.
Cleopatra hingegen will dese davon überzeugen, dass es besser wäre, wenn Ägypten weitgehend unabhängig bliebe.\"
Spielziel:
Die Mehrzahl der Patrizier für sich gewinnen.
Spielprinzip:
Die Patrizier werden ihrer Zugehörigkeit entsprechend in der Mitte des Tisches senkrecht angeordnet: 5 Senatoren, 5 Praetoren, 5 Quaestoren, 3 Aedile, 3 Zensoren.
Jeder Spieler erhält nun von seinem Einflußkartenstapel 10 Karten - je 2 mit dem Wert 1,...,5. Die Einflußkarten sind für Caesar und Cleopatra verschieden eingefärbt und auch verschiedenen Geschlechts, sonst in Zahl und Wert aber gleich.
Außerdem erhält jeder seine 13 Aktionskarten, die er in einer ihm/ihr beliebigen Reihenfolge anordnen kann. Mit ihre Hilfe kann man zum Beispiel die Handkarten des Gegners ausspionieren, verborgene Karten aufdecken oder offene Spielkarten des Gegners entfernen. Sie werden verdeckt neben die eigenen Karten gelegt.
Nun wird von beiden eine Bonuskarte gezogen - hier erfährt man, für welche der oben genannten Patriziergruppen man einen Extrabonus erhält, sofern man es schafft, ihre Mehrheit für sich zu gewinnen (die sechs Karten enthalten je zweimal Senator, Praetor und Quaestor - man muss also mindestens drei von ihnen erspielen).
Die Vertrauensfragen werden gemischt und verdeckt neben das Spielfeld gelegt - jetzt kann es losgehen!
Im Prinzip funktioniert es so: die Einflußkarten fungieren wie Würfel in anderen Spielen, je größer die Summe ist, desto größer ist der eigenen Einfluß. Hat einer der Spieler neue Einflußkarten gelegt und seine Aktionskarte ausgespielt, wird die Vertrauensfrage gestellt und an einer der Patriziergruppen verglichen, wer die höchste Zahl hat - dieser gewinnt einen Patrizier. So geht es weiter, bis alle Patrizier verteilt sind. Für jede Stimme, die man so gewonnen hat, bekommt man einen Punkt, bei Mehrheiten in einer Gruppe noch einmal einen Punkt extra. Gewonnen hat, wer die meisten (der insgesamt 30 möglichen für beide) hat.
Aufmachung:
Die Karten sind wunderschön und farbenreich gestaltet, um einiges länger als breit, also sehr schmal und wirken dadurch zusätzlich elegant. Allein sie sind schon ein Grund, dieses Spiel auszuprobieren!
Die Box ist schlicht gestaltet, flach und quadratisch, sie paßt in jede Reisetasche.
Fazit:
Man braucht wohl ein, zwei Proberunden, um das Prinzip des Spiels zu verstehen, deshalb habe ich mich auch in meinen Ausführungen auf das wichtigste beschränkt. Danach macht es aber irrsinnig viel Spaß und man möchte am liebsten gar nicht mehraufhören...
Inhalt:
- 74 Einflußkarten, für jeden Spieler ein Satz mit 37 Karten im Wert von 1-5 und je zwei Philosophen
- 26 Aktionskarten, für beide Spieler gleich
- 21 Patrizierkarten in 5 \"Klassen\" a 3 oder 5 Personen
- 8 Karten Vertrauensfrage
- 6 Karten Einflußbonus
Spieler:
Das Spiel ist für zwei Personen gedacht und wird ab zehn Jahren empfohlen.
Der Hintergrund (Zitat von der Spielbox!)
\"Sie küßten und sie schugen sich. Caesar möchte Ägypten völllig unter römische Verwaltung stellen, benötigt dafür aber die Zustimmung der Mächtigen Roms - der Patrizier.
Cleopatra hingegen will dese davon überzeugen, dass es besser wäre, wenn Ägypten weitgehend unabhängig bliebe.\"
Spielziel:
Die Mehrzahl der Patrizier für sich gewinnen.
Spielprinzip:
Die Patrizier werden ihrer Zugehörigkeit entsprechend in der Mitte des Tisches senkrecht angeordnet: 5 Senatoren, 5 Praetoren, 5 Quaestoren, 3 Aedile, 3 Zensoren.
Jeder Spieler erhält nun von seinem Einflußkartenstapel 10 Karten - je 2 mit dem Wert 1,...,5. Die Einflußkarten sind für Caesar und Cleopatra verschieden eingefärbt und auch verschiedenen Geschlechts, sonst in Zahl und Wert aber gleich.
Außerdem erhält jeder seine 13 Aktionskarten, die er in einer ihm/ihr beliebigen Reihenfolge anordnen kann. Mit ihre Hilfe kann man zum Beispiel die Handkarten des Gegners ausspionieren, verborgene Karten aufdecken oder offene Spielkarten des Gegners entfernen. Sie werden verdeckt neben die eigenen Karten gelegt.
Nun wird von beiden eine Bonuskarte gezogen - hier erfährt man, für welche der oben genannten Patriziergruppen man einen Extrabonus erhält, sofern man es schafft, ihre Mehrheit für sich zu gewinnen (die sechs Karten enthalten je zweimal Senator, Praetor und Quaestor - man muss also mindestens drei von ihnen erspielen).
Die Vertrauensfragen werden gemischt und verdeckt neben das Spielfeld gelegt - jetzt kann es losgehen!
Im Prinzip funktioniert es so: die Einflußkarten fungieren wie Würfel in anderen Spielen, je größer die Summe ist, desto größer ist der eigenen Einfluß. Hat einer der Spieler neue Einflußkarten gelegt und seine Aktionskarte ausgespielt, wird die Vertrauensfrage gestellt und an einer der Patriziergruppen verglichen, wer die höchste Zahl hat - dieser gewinnt einen Patrizier. So geht es weiter, bis alle Patrizier verteilt sind. Für jede Stimme, die man so gewonnen hat, bekommt man einen Punkt, bei Mehrheiten in einer Gruppe noch einmal einen Punkt extra. Gewonnen hat, wer die meisten (der insgesamt 30 möglichen für beide) hat.
Aufmachung:
Die Karten sind wunderschön und farbenreich gestaltet, um einiges länger als breit, also sehr schmal und wirken dadurch zusätzlich elegant. Allein sie sind schon ein Grund, dieses Spiel auszuprobieren!
Die Box ist schlicht gestaltet, flach und quadratisch, sie paßt in jede Reisetasche.
Fazit:
Man braucht wohl ein, zwei Proberunden, um das Prinzip des Spiels zu verstehen, deshalb habe ich mich auch in meinen Ausführungen auf das wichtigste beschränkt. Danach macht es aber irrsinnig viel Spaß und man möchte am liebsten gar nicht mehraufhören...
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