Calimera Hydros Testbericht

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Erfahrungsbericht von firstollib
Calimera Hydros in Kemer/Türkei
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vom 10.09. bis zum 24.09.2002 verbrachte ich meinen Urlaub im Clubhotel/ Aktivhotel Calimera Hydros in Kemer/ Türkei. Gebucht hatte ich bei der ITS über ein kleines Reisebüro in Sinsheim. Last Minute- war gar nicht so einfach in diesem Jahr, aber es klappte, und mit dem Flug einen Tag vor dem 11.September, hatte ich auch keine Probleme.
Wegen des Verlustes der Tickets auf dem Postversand wurde uns kurzfristig mitgeteilt, das diesa am ITS-Schalter auf dem Flughafen Frankfurt/Main hinterlegt wurden. Auch das klappte ausgezeichnet.
Der Flug dauerte etwa 3 Stunden und die Transferzeit von Antalya nach Kemer nochmals etwa 1,25 Stunden. Dann kamen wir endlich an, im strömenden Regen, kurz vor dem Mittag.
Bereits die Reception war beeindruckend, ein mit Säulen überdachter großer freier Raum, etwa 500 qm und mit Sitzgruppen aus Rattan ausgestattet. Der Manager of Duty sprach fließend deutsch und die notwendigen Formulare waren schnell ausgefüllt. Die Koffer bekamen einen großen Aufkleber mit der Zimmernummer und ein Träger brachte diese dann hin. Wir hatten Altbau gebucht, was bedeutete, es waren so dreigeschossige kleinere Bungalows, ältere Bauweise (logisch) mit einem großen Zimmer (mit Bett,Tisch,Stühle,TV,Radio,Nachttische und Klimaanlage) es gab einen Balkon, ein Bad mit Duschecke und wie im Süden üblich, eine Waschecke außerhalb des Bades.Für einen Urlaub, für mich absolut ausreichend. Außerdem verfügt das Hotel über einen Neubau, der etwa 2 Jahre alt war. Dieser ist sechsgeeschossig und hatte etwa 200 Zimmer, die Bungalows enthielten knapp 400 Zimmer, die aber zum Teil auch vom Personal bewohnt wurden. Die einzelnen Bungalows hatten jeweils drei Wohnräume auf drei Etagen.Wir wohnten in dem Bungalow, in dem auch die meisten Animateure untergebracht waren.
Obwohl man am Anreisetag erst ab dem Abendessen teilnehmen durfte,bat uns der Manager of Duty zum Mittag bereits in den Speisesaal.
Lage des Hotels
Unmittelbar am Ortseingang von Kemer, direkt am Strand.Fährt man die Straße von Antalya kommend über Kemer hinaus weiter, so kommt man zu antiken Stätten wie Olympies und Myra.Es verfügt über einen eigenen Strandabschnitt, welcher allerdings im Gegensatz zu den Prospekten, eher als steinig zu bezeichnen ist. Dieser Küstenabschnitt der westlichen türkischen Mittelmeerküste gilt als die sauberste überhaupt. Leider geht der Strand nur etwa 2 Meter flach ins Wasser, danach fällt er sofort ab, was für Kinder unter Umständen gefährlich sein könnte. Der Strand ist in einen Badeteil und einen Wassersprtteil unterteilt. Unmittelbar hinter dem Ort erheben sich bereits die gewaltigen und imposanten Hänge des Taurusgebirge.Auf dem Hotelgelände befindet sich ein kleinen Orangenhainchen und in der gesamten Umgebung findet man Palmen und Pinien.In den Ortskern von Kemer benötigte man zu Fuß lediglich 5 Minuten, wahlweise am Strand entlang oder an der Straße.
Verpflegung
Das Hotel wird als all inclusive Hotel vermarktet. Frühstück gab es von 7 Uhr bis 10 Uhr, Spätstück von 10 bis 11.30 Uhr,Mittag von 12 bis 14 Uhr, Kuchen von 15.30 bis 17 Uhr und Abendessen von 18 bis 21 Uhr. Für den kleinen Hunger zwischendurch wurde an der Poolpaar jeden Tag wechselnd Snacks angeboten, welche in einem Pizzaofen frisch zubereitet wurden.Außerdem standen jederzeit kalte alkoholfreie Getränke zum Selberzapfen und alkoholische Getränke an der Bar zur Verfügung.An drei Abenden in der Woche fanden Mottoabende statt (Asiatisch,Italienisch,Calimera-World,Candle-Light,Türkisch....). Ansonsten gab es ein reichhaltiges Salatbüfett, ein Diabetikerbüfett, diverseste warme Speisen und entsprechende Beilagen (Reis,Kartoffeln,Nudeln,Pommes), ein kleines Käsebüfett, ein großes Süßspeisenbüfett und das obligatorische Brot in alles Varianten, sowie Obst. Beim Mittagessen waren die Büfetts ähnlich umfangreich und abwechselungsreich und man kann sagen, es ist definitiv für jeden etwas dabei.Zum Frühstück konnte man zwischen 3 und 5 Minuteneier wählen,es gab Spiegeleier,Würstchen und Pfannküchlein,dazu mehrere Sorten Wurst, ein großes Käsebüfett, unendlich viele Sorten an Brot und Brötchen, Obst in Hülle und Fülle und etwas Kuchen. Kaffee oder auch Tee konnte man sich selbst nehmen, ebenso wie verschiedene Säfte.Marmelad und Honig stand ebenfalls in ausreichender Menge und vielen Sorten zur Verfügung.
Unterhaltung/Animation
Am Aktivpool stand den Gästen ein Animationsteam zur Verfügung, welches aus etwa 10 Leuten bestand. Es handelt sich dabei um deutsche Animateure bzw. um sehr gut deutsch sprechende Türken. 3 Animateure haben mehr die Kinder betreut, welche einen eigene Club hatten, den Calimerini. Ab 10 Uhr begann die Animation für Frühsport im Orangenhain, anschließend Wassergymnastik im Pool oder Meer. Danach wurde täglich Volleyball und Wasserball angeboten und um 12 Uhr gab es das Highnoon-Spiel, welche aus allerlei verschiedenem Klamauk bestand.Mittags führten dann auch alle Animateure am Pool den Sonnentanz auf, um so den Regen fernzuhalten. Bis 15 Uhr war Animationspause und dann ging es weiter Schlag auf Schlag mit Fitness, einem täglichen Tunier in verschiedenen Disziplinen (Minigolf,Boccia,Shufflebord,Dart,Volleyball,Wasserball usw.) und um 17.30 Uhr fand immer ein Quiz statt. Die Sieger bei den Aktivitäten und Tunieren bekamen sogenannte Aktivpunkte und wer die meisten sammelte, bekam Donnerstags vor der Abendshow seine Urkunde. Den ganzen Tag über wurde man parallel zu allem über das sogenannte \"Radio-Calimera\" unterhalten mit Nachrichten, kleineren Durchsagen und viel Musik.
Die Abendshow begann um 21.30 Uhr und war täglich unterschiedlich, aber immer lustig und unterhaltsam. So gab es Wetten das (mit Gästewetten gegen Aktivteam), Schlagerparade (es wurde live gesungen), Musicals (Tanz der Vampire), Stomp (Tanz und Musik mit und auf Müll), Sketchabende,Theaterabende. Immer Donnerstags war anschließend Managercocktail im Poolbereich mit einer Stepeinlage von Michael Flatley. Es gab auch einen Casinoabend wo man an verschiedenen Sachen teilnehmen konnte und für die Gewinne erhielt man Gutscheine, die man für jeweils vier Stück in Bingo-Scheine umtauschen konnte, was dann anschließend stattfand.Auch wurden abends im Poolbereich regelmäßig Basare durchgeführt. Freitags war eigentlich animationsfrei, aber so genau hielten die sich selber nicht daran. ;-)
Handel/Gewerbe
Im Hotel gab es einen Juwelier, einen Frisör, eine Klamottenboutique, einen Lederladen, einen kleinen Kramladen und eine Zeitungsladen.
Freizeit
Dem Hotel angeschlossen war eine Tauchschule. Regelmäßg konnte man im Pool an einem Schnuppertauchen teilnehmen, natürlich kostenlos und sich dann dafür entscheiden, innerhalb von 2,5 Tagen den international anerkannten Tauchschein zu machen für etwa 200 Euro. Außerdem gab es die Wassersportbasis Nautik, hier wurde Wasserski und Surfen, Parasailing und Powerboottouren,Katamaransegeln, Banana und Ringo angeboten.
Außerdem gibt es eine Massage- und Beautyfarm, welche ständig geöffnet war.
Alle im Hotel erworbenen Scheine sind international anerkannt, sowohl die Tauch- als auch die Surf- und Segelschule sind deutschen Verbänden angeschlossen. Für die Liebhaber des weißen Sports standen vier Tennisplätze zur Verfügung, gerne auch mit Flutlicht und ein Tennislehrer der Schule plopp.
Ausflüge
Im Ort, teilweise auch direkt im Hotel wurden von verschiedenen Firmen Ausflüge in die nähere und ferne Umgebung angeboten. Unter anderen 1 und 2 Tagesfahrten nach Pamukkale, nach Manavgat, nach Alanya, Myra, Fethiye.Bootstouren waren ebenso buchbar wie Busausflüge.Für private Unternehmungen kann man auf den guten alten Dolmus zurückgreifen oder aber im Hotel bei Avis ein Auto mieten.
Mein Tip: Besser das Auto über den ITS-Betreuer im Hotel bei Hertz mieten, dort ist im selben Preis auch die Versicherung gegen Steinschlag und der Insassenunfallschutz enthalten!
Fazit
Diesen Urlaub werde ich nicht so schnell vergessen, noch nie war ich so positiv überrascht. Es stimmte einfach alles, von der Unterkunft und deren Reinigung über das Essen bis zur Unterhaltung. Dieses Hotel läßt sich problemlos für alle Altersklassen empfehlen und natürlich auch für Familien mit Kindern. Der Strand wird von Sicherheitskräften bewacht, so das man auch mal den Foto oder Geld liegenlassen kann. Die Gästestruktur umfaßt lediglich Deutsche, Schweizer, Österreicher und Türken. Hinfahren, einchecken und erleben, kann ich nur sagen, für mich der beste all inclusive Urlaub bisher.
Haäte ich wohl fast vergessen, der Preis lag bei etwa 980 Ero für 14 Tage/pro Person, ohne die noch üblichen Gebühren.
Wegen des Verlustes der Tickets auf dem Postversand wurde uns kurzfristig mitgeteilt, das diesa am ITS-Schalter auf dem Flughafen Frankfurt/Main hinterlegt wurden. Auch das klappte ausgezeichnet.
Der Flug dauerte etwa 3 Stunden und die Transferzeit von Antalya nach Kemer nochmals etwa 1,25 Stunden. Dann kamen wir endlich an, im strömenden Regen, kurz vor dem Mittag.
Bereits die Reception war beeindruckend, ein mit Säulen überdachter großer freier Raum, etwa 500 qm und mit Sitzgruppen aus Rattan ausgestattet. Der Manager of Duty sprach fließend deutsch und die notwendigen Formulare waren schnell ausgefüllt. Die Koffer bekamen einen großen Aufkleber mit der Zimmernummer und ein Träger brachte diese dann hin. Wir hatten Altbau gebucht, was bedeutete, es waren so dreigeschossige kleinere Bungalows, ältere Bauweise (logisch) mit einem großen Zimmer (mit Bett,Tisch,Stühle,TV,Radio,Nachttische und Klimaanlage) es gab einen Balkon, ein Bad mit Duschecke und wie im Süden üblich, eine Waschecke außerhalb des Bades.Für einen Urlaub, für mich absolut ausreichend. Außerdem verfügt das Hotel über einen Neubau, der etwa 2 Jahre alt war. Dieser ist sechsgeeschossig und hatte etwa 200 Zimmer, die Bungalows enthielten knapp 400 Zimmer, die aber zum Teil auch vom Personal bewohnt wurden. Die einzelnen Bungalows hatten jeweils drei Wohnräume auf drei Etagen.Wir wohnten in dem Bungalow, in dem auch die meisten Animateure untergebracht waren.
Obwohl man am Anreisetag erst ab dem Abendessen teilnehmen durfte,bat uns der Manager of Duty zum Mittag bereits in den Speisesaal.
Lage des Hotels
Unmittelbar am Ortseingang von Kemer, direkt am Strand.Fährt man die Straße von Antalya kommend über Kemer hinaus weiter, so kommt man zu antiken Stätten wie Olympies und Myra.Es verfügt über einen eigenen Strandabschnitt, welcher allerdings im Gegensatz zu den Prospekten, eher als steinig zu bezeichnen ist. Dieser Küstenabschnitt der westlichen türkischen Mittelmeerküste gilt als die sauberste überhaupt. Leider geht der Strand nur etwa 2 Meter flach ins Wasser, danach fällt er sofort ab, was für Kinder unter Umständen gefährlich sein könnte. Der Strand ist in einen Badeteil und einen Wassersprtteil unterteilt. Unmittelbar hinter dem Ort erheben sich bereits die gewaltigen und imposanten Hänge des Taurusgebirge.Auf dem Hotelgelände befindet sich ein kleinen Orangenhainchen und in der gesamten Umgebung findet man Palmen und Pinien.In den Ortskern von Kemer benötigte man zu Fuß lediglich 5 Minuten, wahlweise am Strand entlang oder an der Straße.
Verpflegung
Das Hotel wird als all inclusive Hotel vermarktet. Frühstück gab es von 7 Uhr bis 10 Uhr, Spätstück von 10 bis 11.30 Uhr,Mittag von 12 bis 14 Uhr, Kuchen von 15.30 bis 17 Uhr und Abendessen von 18 bis 21 Uhr. Für den kleinen Hunger zwischendurch wurde an der Poolpaar jeden Tag wechselnd Snacks angeboten, welche in einem Pizzaofen frisch zubereitet wurden.Außerdem standen jederzeit kalte alkoholfreie Getränke zum Selberzapfen und alkoholische Getränke an der Bar zur Verfügung.An drei Abenden in der Woche fanden Mottoabende statt (Asiatisch,Italienisch,Calimera-World,Candle-Light,Türkisch....). Ansonsten gab es ein reichhaltiges Salatbüfett, ein Diabetikerbüfett, diverseste warme Speisen und entsprechende Beilagen (Reis,Kartoffeln,Nudeln,Pommes), ein kleines Käsebüfett, ein großes Süßspeisenbüfett und das obligatorische Brot in alles Varianten, sowie Obst. Beim Mittagessen waren die Büfetts ähnlich umfangreich und abwechselungsreich und man kann sagen, es ist definitiv für jeden etwas dabei.Zum Frühstück konnte man zwischen 3 und 5 Minuteneier wählen,es gab Spiegeleier,Würstchen und Pfannküchlein,dazu mehrere Sorten Wurst, ein großes Käsebüfett, unendlich viele Sorten an Brot und Brötchen, Obst in Hülle und Fülle und etwas Kuchen. Kaffee oder auch Tee konnte man sich selbst nehmen, ebenso wie verschiedene Säfte.Marmelad und Honig stand ebenfalls in ausreichender Menge und vielen Sorten zur Verfügung.
Unterhaltung/Animation
Am Aktivpool stand den Gästen ein Animationsteam zur Verfügung, welches aus etwa 10 Leuten bestand. Es handelt sich dabei um deutsche Animateure bzw. um sehr gut deutsch sprechende Türken. 3 Animateure haben mehr die Kinder betreut, welche einen eigene Club hatten, den Calimerini. Ab 10 Uhr begann die Animation für Frühsport im Orangenhain, anschließend Wassergymnastik im Pool oder Meer. Danach wurde täglich Volleyball und Wasserball angeboten und um 12 Uhr gab es das Highnoon-Spiel, welche aus allerlei verschiedenem Klamauk bestand.Mittags führten dann auch alle Animateure am Pool den Sonnentanz auf, um so den Regen fernzuhalten. Bis 15 Uhr war Animationspause und dann ging es weiter Schlag auf Schlag mit Fitness, einem täglichen Tunier in verschiedenen Disziplinen (Minigolf,Boccia,Shufflebord,Dart,Volleyball,Wasserball usw.) und um 17.30 Uhr fand immer ein Quiz statt. Die Sieger bei den Aktivitäten und Tunieren bekamen sogenannte Aktivpunkte und wer die meisten sammelte, bekam Donnerstags vor der Abendshow seine Urkunde. Den ganzen Tag über wurde man parallel zu allem über das sogenannte \"Radio-Calimera\" unterhalten mit Nachrichten, kleineren Durchsagen und viel Musik.
Die Abendshow begann um 21.30 Uhr und war täglich unterschiedlich, aber immer lustig und unterhaltsam. So gab es Wetten das (mit Gästewetten gegen Aktivteam), Schlagerparade (es wurde live gesungen), Musicals (Tanz der Vampire), Stomp (Tanz und Musik mit und auf Müll), Sketchabende,Theaterabende. Immer Donnerstags war anschließend Managercocktail im Poolbereich mit einer Stepeinlage von Michael Flatley. Es gab auch einen Casinoabend wo man an verschiedenen Sachen teilnehmen konnte und für die Gewinne erhielt man Gutscheine, die man für jeweils vier Stück in Bingo-Scheine umtauschen konnte, was dann anschließend stattfand.Auch wurden abends im Poolbereich regelmäßig Basare durchgeführt. Freitags war eigentlich animationsfrei, aber so genau hielten die sich selber nicht daran. ;-)
Handel/Gewerbe
Im Hotel gab es einen Juwelier, einen Frisör, eine Klamottenboutique, einen Lederladen, einen kleinen Kramladen und eine Zeitungsladen.
Freizeit
Dem Hotel angeschlossen war eine Tauchschule. Regelmäßg konnte man im Pool an einem Schnuppertauchen teilnehmen, natürlich kostenlos und sich dann dafür entscheiden, innerhalb von 2,5 Tagen den international anerkannten Tauchschein zu machen für etwa 200 Euro. Außerdem gab es die Wassersportbasis Nautik, hier wurde Wasserski und Surfen, Parasailing und Powerboottouren,Katamaransegeln, Banana und Ringo angeboten.
Außerdem gibt es eine Massage- und Beautyfarm, welche ständig geöffnet war.
Alle im Hotel erworbenen Scheine sind international anerkannt, sowohl die Tauch- als auch die Surf- und Segelschule sind deutschen Verbänden angeschlossen. Für die Liebhaber des weißen Sports standen vier Tennisplätze zur Verfügung, gerne auch mit Flutlicht und ein Tennislehrer der Schule plopp.
Ausflüge
Im Ort, teilweise auch direkt im Hotel wurden von verschiedenen Firmen Ausflüge in die nähere und ferne Umgebung angeboten. Unter anderen 1 und 2 Tagesfahrten nach Pamukkale, nach Manavgat, nach Alanya, Myra, Fethiye.Bootstouren waren ebenso buchbar wie Busausflüge.Für private Unternehmungen kann man auf den guten alten Dolmus zurückgreifen oder aber im Hotel bei Avis ein Auto mieten.
Mein Tip: Besser das Auto über den ITS-Betreuer im Hotel bei Hertz mieten, dort ist im selben Preis auch die Versicherung gegen Steinschlag und der Insassenunfallschutz enthalten!
Fazit
Diesen Urlaub werde ich nicht so schnell vergessen, noch nie war ich so positiv überrascht. Es stimmte einfach alles, von der Unterkunft und deren Reinigung über das Essen bis zur Unterhaltung. Dieses Hotel läßt sich problemlos für alle Altersklassen empfehlen und natürlich auch für Familien mit Kindern. Der Strand wird von Sicherheitskräften bewacht, so das man auch mal den Foto oder Geld liegenlassen kann. Die Gästestruktur umfaßt lediglich Deutsche, Schweizer, Österreicher und Türken. Hinfahren, einchecken und erleben, kann ich nur sagen, für mich der beste all inclusive Urlaub bisher.
Haäte ich wohl fast vergessen, der Preis lag bei etwa 980 Ero für 14 Tage/pro Person, ohne die noch üblichen Gebühren.
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