Canon IXUS 40 Testbericht





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- Bildqualität:
- Ausstattung:
- Akkulaufzeit:
- Bedienkomfort:
- Verarbeitung:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von hayk
kleine Kamera mit tollen Bildern
Pro:
klein gute Bilder Video mit Ton Auto-Fokus sehr guter Zoom Serienbildfunktion
Kontra:
Display verkratzt schnell geringe Akkulaufzeit Probleme beim Fotogafieren in Räumen mit unterschiedlicher Belichtung
Empfehlung:
Ja
1. Wie ich zu der Kamera kam
2. Daten über die Kamera
2.1. Lieferumfang der Kamera
2.2. Inhalt des DSC User Manuel Kit Digital IXUS 40/30 – V1 DE (German)
2.3. Komponenten der Canon Digital IXUS 40
2.4. Das Bedienfeld
2.5. Technische Daten der DIGITAL IXUS 40
3. Mein Eindruck von der Kamera nach gut einer Woche
4. Was die Kamera kann und wie sie funktioniert
5. Optionales Zubehör / Direktdruck
6. Erfahrungen mit der Kamera
6.1. Bildqualität
6.2. Einstellungen und Bedienung
6.3. weiteres und Tipps
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1. Wie ich zu der Kamera kam
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Anfang 2005 traf ich die Entscheidung mir eine Digitalkamera zu kaufen. Wichtig hierbei war mir, dass sie sehr klein wäre und eine längere Zeit Videos mit Ton bei einer akzeptablen Qualität aufnehmen solle. Nach einiger Zeit des Suchens entschied ich mich im Februar 2005 für die Canon IXUS DIGITAL 30. Da mir diese aber schon Mitte März abhanden kam, beschloss ich im August 2005 mir das Nachfolgermodell dieser Kamera, die Canon IXUS DIGITAL 40, für 259 € bei Saturn zu kaufen. Mit beiden Modellen bin ich bisher immer sehr zufrieden gewesen: klein, handlich, ordentlicher Zoom, recht gute Bildqualität.
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2. Daten über die Kamera
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2.1 Lieferumfang der Kamera
- Digitalkamera Canon Digital IXUS 40
- Handschlaufe WS-600
- Akku NB-4L
- Akkuhülle
- Batterieladegerät CB-2LV/CB-2LVE
- SD-Speicherkarte (SDC-16M)
- Schnittstellenkabel IFC-400PCU
- AV-Kabel AVC-DC300
- DSC User Manuel Kit Digital IXUS 40/30 – V1 DE (German)
2.2 Inhalt des DSC User Manuel Kit Digital IXUS 40/30 – V1 DE (German)
- Digital IXUS 40/30 Kamera-Bedienungsanleitung
- Digital IXUS 40/30 Systemübersicht
- Digital IXUS 40/30 Kurzanleitung
- Canon Digital Camera Software Starter Guide Disk v21 (CD-ROM mit der Softwareanleitung für die Digitalkamera)
- Direct Print User Guide
- Broschüre “Für Benutzer von Windows® XP und Mac OS X“
- Direct Print Flyer
- CIG Promo Leaflet
- Canon Genuine Accessories Leaflet
- Direct Print Sample Photo Digital IXUS 40
- Canon Digital Camera Solution Disk v21 [EFIGS]
- ArcSoft Camera Suite v1.3
- EWS Agreement (Garantieerklärung für Europa)
2.3 Komponenten der Canon Digital IXUS 40
- Anschlussabdeckung für DIGITAL-Anschluss und A/V OUT Anschluss (Audio/Video-Ausgang)
- AF-Hilfslicht / Lampe zur Verringerung roter Augen / Selbstauslöserlampe
- Sucherfenster (beidseitig)
- Blitz
- Objektiv
- Mikrofon
- Handschlaufenbefestigung
- LCD-Monitor
- Stativbuchse
- Lautsprecher
- Abdeckung für SD-Karte-Steckplatz und Akkufach mit Abdeckung der DC-Kuppler-Buchse
2.4 Das Bedienfeld
- Taste ON/OFF
- Betriebsanzeige
- Kontrollleuchten
- Zoom-Regler
o Bei Aufnahme: Weitwinkel / (Tele)
o Bei Wiedergabe: (Übersicht) / (Vergrößern)
- Auslöser
- Modus-Schalter
- (Print/Share) Taste
- FUNC./SET (Funktion/Einstellen) Taste
- DISP. (Anzeige) Taste
- Taste MENU
- (Messverfahren) Taste / ↑ Taste
- (Blitz) Taste / → Taste
- (Einzelbild löschen) Taste / (Serienbildaufnahme) Taste / (Selbstauslöser) Taste / ↓ Taste
- (Makro) / (Unendlich) Taste / ← Taste
2.5 Technische Daten der DIGITAL IXUS 40
(W): Weitwinkel (T): Tele
- Effekt. Bildpunkte: ca. 4,0 Millionen
- Bildsensor: 1/2,5 Zoll CCD (Gesamtzahl der Pixel: ca. 4,2 Millionen)
- Objektiv: 5,8mm (W) bis 17,4 (T)
(entsprechend 35mm-Film: 35mm (W) bis 105 mm (T))
F 2,8 (W) – F 4,9 (T)
- Digitalzoom: ca. 3,6x (bis zu ca. 11x in Kombination mit dem optischen
Zoom)
- Optischer Sucher: Echtbild-Zoomsucher
- LCD-Monitor: 2.0-Zoll TFT-Farbdisplay, ca. 118.000 Pixel (Bildabdeckung
100%)
- AF-System: TTL-Autofokus
Fokusrahmen: Neunpunkt-AiAF/Einpunkt-AF (zentral)
- Aufnahmeabstand: Normaler AF: 30 cm – unendlich
Makro-Autofokus: 3-50 cm (W) / 30 – 50 cm (T)
- Verschluss: Mechanisch und elektronisch
- Verschlusszeiten: 15 – 1/1500 Sekunde
- Lichtmesszeiten: Mehrfeld, Mittenbetont integral oder Spot (Mitte)
- Belichtungsstrg.: Programmautomatik
- Belichtungskorr.: ±2,0 Stufen in 1/3 Schritten
- Empfindlichkeit: automatisch, entsprechend ISO 50/100/200/400
- Weißabgleich: TTL automatisch, voreingestellt (Tageslicht, Wolkig,
Kunstlicht, Leuchtstoff, Leuchtstoff) oder manuell
- Eingebauter Blitz: Auto, An, Aus, Langzeitsyncronisation
- Blitzreichweite: Normal: 50 cm – 3,5m (W), 50 cm – 2 m (T)
Makro: 30 cm – 50 cm (W/T)
- Aufnahmemodi: Automatikmodus
manueller Modus
Digtal Makro
Porträt
Nacht Schnappschuss
Kinder & Tiere
Innenaufnahme
Unterwasser
Stitch-Assitent
Film
- Serienbildaufnahme: ca 2,4 Aufnahmen pro Sekunde
- Selbstauslöser: aktiviert nach ca. 10 bzw. 2 Sekunden den Verschluss
- Speichermedien: SD-Speicherkarte
- Dateiformat: kompatibel mit „Design rule for Camera File System“ und DPOF
- Bildaufzeichnungsf.: Bilder: Exif 2.2 (JPEG)
Filmaufnahmen: AVI (Bilddaten Motion JPEG; Audiodateien:
WAVE (mono)
- Kompression: Superfein
Fein
Normal
- Anzahl der aufge- Standbilder: Groß: 2272 x 1704 Pixel
zeichneten Pixel: Mittel 1: 1600 x 1200 Pixel
Mittel 2: 1024 x 768 Pixel
Klein: 640 x 480 Pixel
Filme: Standart: (unbegrenzt aufnehmbar)
640 x 480 Pixel (30/15 Bilder pro sek.)
320 x 240 Pixel (30/15 Bilder pro sek.)
Schnelle Bildfolge: (bis zu 1 min Aufnahme)
320 x 240 Pixel (60 Bilder pro sek)
Kleine Datei: (bis zu 3 min Aufnahme)
160 x 120 Pixel (15 Bilder pro sek)
- Wiedergabemodi:
Abmessungen: ca. 86,0 x 53,0 x 20,7mm
Gewicht (ohne Akku und Speicherkarte) ca. 130g
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3. Mein Eindruck von der Kamera nach gut einer Woche
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Als ich die Kamera im Geschäft zu ersten Mal in der Hand hielt fiel mir sofort die hervorragende Handlichkeit auf und dass sie nur knapp größer als ein Handy ist. Die musste ich haben, dachte ich mir. Nur der kleine Speicher von 16 MB machte mir etwas Sorgen, aber zum Glück konnte mir der Verkäufer versichern, dass problemlos auch eine 1 GB-Speicherkarte hineinpasse. Nun war ich vollkommen überzeugt und kaufte die Kamera.
Zuhause stellte ich dann zu meinem Erfreuen fest, dass in dem Lieferumfang auch eine Handschlaufe enthalten war, die sich für mich sehr anbietet, da ich viele meiner Bilder auf Jahrmärkten in Fahrgeschäften, in oftmals recht turbulenten Diskos auf Skipisten oder in schwindelerregender Höhe gemacht habe. Was mich auch freute, war, dass das Objektiv in kürzester Zeit ausgefahren war. Nur die Auslöseverzögerung, die jedoch immer noch recht flott im Vergleich zu anderen Digitalkameras ist, dauerte mich ein wenig lange. Dies merkte ich dann später auch bei einigen Fotos, die dann hin und wieder verschwommen waren, unscharf waren oder etwas komplett anderes fotografiert hatten, als ich eigentlich bezweckt hatte. Ich lernte daraus, dass die Kamera so gut wie möglich immer gerade, fest und ruhig gehalten werden sollte, um unscharfe Bilder zu vermeiden.
Als ich dann später die Bilder auf meinen Laptop lud und sie betrachtete war ich sehr positiv überrascht. Die Qualität konnte sich wirklich sehen lassen, nur in Diskos hatte die Kamera gewisse Probleme mit der Farbgebung und der Schärfe, was sich jedoch teilweise durch Nachbearbeitung korrigieren ließ.
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4. Was die Kamera kann und wie sie funktioniert
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Es gibt zwei Kontrollleuchten. Die Obere leuchtet grün (aufnahmebereit), blinkt grün (SD-Karte in Gebrauch), leuchtet Orange (aufnahmebereit – Blitz an) oder blinkt Orange (aufnahmebereit – Verwacklungswarnung). Die Untere leuchtet Gelb (Makromodus/Unendlich-Modus/AF-Speicherung) oder blinkt Gelb (Probleme bei der Fokussierung)
Um das Akku zu laden, wird das Akku NB-4L in das Batterieladegerät CB-2LV/CB-2LVE eingesetzt und letzteres mit der Steckdose verbunden. Während des Ladevorgangs leuchtet die Ladekontrolllampe orange. Wenn der Akku aufgeladen ist, wechselt die Farbe auf Grün. Wenn dann das Akku aufgeladen ist, kann es in das dafür vorgesehene Akkufach in Pfeilrichtung (Pfeilsymbol auf dem Akku) eingesetzt werden, nachdem man die Abdeckung für den SD-Kartensteckplatz und das Akkufach geöffnet hat. Neben dem Akku wird dann die SD-Karte eingeschoben, die dann auch einrastet. Sollte dies eine neue SD-Karte sein, empfiehlt sich diese durch Formatieren zu initialisieren.
Nun kann die Kamera in Betrieb genommen werden. Mit der Taste ON/OFF kann die Kamera ein und ausgeschaltet werden. Als Erstes muss man dann Datum und Uhrzeit einstellen, wodurch man dann später auch die Bilder nach dem Herunterladen von der Kamera anordnen kann. Der nächste Schritt ist das Einstellen der Sprache.
Mit dem Modus –Schalter kann man zwischen dem Aufnehmen von Standbildern (Aufnahmemodus), dem Aufnehmen von Filmen (Filmmodus) und dem Wiedergeben von Bildern hin und her wechseln. Auf dem LCD-Monitor kann man dann verfolgen, was man gerade macht und die Kamera anhand der angezeigten Informationen so einstellen, wie man will.
Informationen die die Kamera über das Bild /den Film anzeigt
- Spotmessfeld
- AF-Rahmen
- Akku erschöpft
- Aufnahmemodus
- Belichtungskorrektur
- Langzeitbelichtungsmodus
- Weißabgleich
- ISO-Empfindlichkeit
- Fotoeffekt
- Kompression
- Bildfrequenz
- Pixelauflösung
- Verwacklungswarnung
- Vergrößerung
- Messmodus
- Aufnahmemethode
- Makro/Unendlich
- Blitz
- Automatisches Drehen
- Filmaufnahmen
- AE-Speicherung
- FE-Blitzbelichtungsspeicherung
- AF-Speicherung
- Verbleibende Aufnahmen oder Filmaufnahmedauer (in Sekunden)
- Bildnummer
- Schutzstatus
- WAVE-Klangformat
- Dateinummer
- Aufnahmedatum und –uhrzeit
- Auflösung (Standbilder) / Film
- Kompression (Standbilder)
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5. Optionales Zubehör / Direktdruck
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Optionales Zubehör (separat erhältlich)
- Netzteil ACK-DC10 (Kompakt-Netzadapter CA-DC10, DC-Kuppler DR-10, Netzkabel)
- Batterieladegerät CB-2LV/CB-2LVE
- Akku NB-4L
- Schnittstellenkabel IFC-400PCU
- SD Speicherkarte
- AV-Kabel AVC-DC300
- Allwettergehäuse AW-DC30
Das Netzteil ACK-DC10 besteht aus dem Kompakt-Netzadapter CA-DC10, einem Adapter zur Stromversorgung für den Betrieb der Kamera, dem DC-Kuppler DR-10, einem Kuppler für den Netzadapter, und dem Netzkabel. Meiner Meinung nach ist die Anschaffung dieses Zubehörs überflüssig, da im Lieferumfang der Kamera ja schon ein Batterieladegerät CB-2LV/CB-2LVE enthalten ist und dieser eigentlich völlig ausreicht.
Der Kauf eines Batterieladegerätes CB-2LV/CB-2LVE, einem Ladegerät für den Akku NB-4L, bietet sich nur an, falls man das im Lieferumfang der Kamera enthaltene verloren hat oder dieses unbrauchbar wurde.
Der Erwerb eines zusätzlichen Akkus NB-4L, einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku, bietet sich in jedem Fall an, da oftmals der mitgelieferte Akku nicht für einen ganzen Tag Fotografiervergnügen reicht.
Das Schnittstellenkabel IFC-400PCU dient dazu, die Kamera an einen Computer (mit Windows 98 [nur Zweite Ausgabe], Windows Me, Windows 2000 [nur Service Pack 4], Windows XP oder Mac OS X [Version 10.1.5 – Version 10.3] mit eingebauten Original-USB-Schnittstellen), einen Compact Photo-Printer (SELPHY-Serie), einen Card Photo Printer (mit Ausnahme von CP-100 und CP-10) oder an einen Tintenstahlstahldrucker anzuschließen. Der Erwerb eines weiteren Schnittstellenkabels IFC-400PCU bietet sich nur an, falls man das im Lieferumfang der Kamera enthaltene verloren hat oder dieses unbrauchbar wurde.
Der Erwerb einer größeren SD-Speicherkarte mit bis zu einem Gigabyte ist dringend zu empfehlen, da die mitgelieferte SD-Speicherkarte mit 16 Megabyte nur für wenige Bilder (etwa 10 bei bester Qualität) reicht. Der Preis für eine 1-GB-SD-Speicherkarte bewegt sich dabei zwischen schätzungsweise 50 und 150 Euro (meine hat 88 Euro gekostet).
Der Kauf eines AV-Kabels AVC-DC300, einem Kabel für den Anschluss der Kamera an ein Fernsehgerät, bietet sich nur an, falls man das im Lieferumfang der Kamera enthaltene verloren hat oder dieses unbrauchbar wurde.
Zu empfehlen ist auf jeden Fall der Erwerb eines Allwettergehäuses AW-DC30, einem wasserdichten Gehäuse für die Digital IXUS 40. Mit diesem Gehäuse können Unterwasseraufnahmen in Tiefen von bis zu 3 Metern gemacht werden. Außerdem eignet es sich hervorragend für das Fotografieren im Regen, Am Strand oder beim Skifahren.
Separat erhältliche direktdruckfähige Drucker, ein Compact Photo-Printer (SELPHY-Serie), ein Card Photo Printer (mit Ausnahme von CP-100 und CP-10) oder an ein Tintenstahlstahldrucker, sind für die Verwendung mit der Kamera geeignet. Ausdrucke in Fotoqualität lassen sich schnell und einfach erstellen, indem die Kamera mit dem Schnittstellenkabel IFC-400PCU an einen dieser Drucker angeschlossen wird, und die Bedienelemente der Kamera betätigt werde. So steht es wenigstens in der Systemübersicht von Canon. Da ich jedoch meine Bilder nicht direkt ausdrucke, kann ich nicht sagen, ob das wirklich stimmt.
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6. Erfahrungen mit der Kamera
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6.1. Bildqualität
Da man die Optimierung der Bild-Aufnahme durch einen Photoassistenten automatisieren lassen kann, muss man bei etwa 95 % der Bilder nur auf den Auslöser drücken und schon hat man ein sehr gutes Bild. Dabei stellt dann der Photoassistent selbstständig Weißabgleich, den Fokus, die Belichtung (Mehrfeld-, Punkt-, oder mittenbetonte Belichtung) ein. Nur bei etwa 5 % der Bilder (bei unterschiedlicher Belichtung im Raum, sich schnell verändernden Motiven, Fokussierung auf ein anderes als das von dem Photoassistenten vorgeschlagen Objekt) empfiehlt sich selbst die Kamera auf seine Bedürfnisse zu optimieren.
Selten sind die Farben über- oder unterbelichtet, aber dies lässt sich dann meistens am Computer korrigieren oder man schaltet (v. a. in Diskos) den Blitz aus, muss dann aber die Kamera so wenig wie möglich bewegen beim Knipsen. Auch die Farben werden in der Regel recht realistisch dargestellt.
Mithilfe der Serienbildfunktion (150 Bilder pro Minute ohne Blitz und 40 Bilder pro Minute mit Blitz) kann man später die besten Bilder auswählen. Mithilfe des Zooms kann man sich zusätzlich auf den gewünschten Bildabschnitt konzentrieren ohne einen maßgeblichen Qualitätsunterschied zu haben, sodass die Bilder originalgetreu bleiben. Außerdem sorgt das Hilfslicht noch dafür, dass Objekte in einer Entfernung bis zu einem Meter überaus scharf blieben. Eine weitere nützliche Hilfsfunktion ist die Funktion, Panoramabilder zu schießen, wobei ein Teil des geschossen Bildes angezeigt wird. Außerdem besteht die Möglichkeit eines Selbstauslösers nach 2 bzw. nach 10 Sekunden.
Man kann die Bilder auch in unterschiedlicher Bildgröße aufnehmen, aber wenn man eh einen Speicher von 1 GB hat, kann man locker 500 Bilder aufnehmen und das sollte eigentlich locker reichen. Somit empfiehlt es nicht die Bilder in einem kleineren Format aufzunehmen und so auf detaillierte Bilder zu verzichten.
Bei der Bildqualität, wenn man ein Video aufnehmen will (geht bis zu 8min 20 sek bei bester Qualität und knapp 100 min bei schlechtester Qualität), lässt sich leider nur wenig verändern. Dies kann vor allem in recht dunklen Räumen zu Problemen führen. Jedoch sind die Video, solange man sie nicht versucht umzuwandeln, in recht guter Qualität, stocken jedoch hin und wieder beim Abspielen.
6.2. Einstellungen und Bedienung
Mithilfe der Serienbildfunktion (150 Bilder pro Minute ohne Blitz und 40 Bilder pro Minute mit Blitz) kann man später die besten Bilder auswählen. Mithilfe des Zooms kann man sich zusätzlich auf den gewünschten Bildabschnitt konzentrieren ohne einen maßgeblichen Qualitätsunterschied zu haben, sodass die Bilder originalgetreu bleiben. Außerdem sorgt das Hilfslicht noch dafür, dass Objekte in einer Entfernung bis zu einem Meter überaus scharf blieben. Eine weitere nützliche Hilfsfunktion ist die Funktion, Panoramabilder zu schießen, wobei ein Teil des geschossen Bildes angezeigt wird. Außerdem besteht die Möglichkeit eines Selbstauslösers nach 2 bzw. nach 10 Sekunden.
Die Bedienung ist relativ simpel. Anhand der Symbole erklärt sich das meiste, denn Rest findet man leicht durch rumprobieren heraus, sodass man schon nach kürzester Zeit den Umgang mit der Kamera beherrscht. Sollte man aber trotzdem noch Probleme haben, kann man sich schnell in der Bedienungsanleitung kundig machen.
6.3. weiteres und Tipps
Das Akku hält für durchschnittlich 220 Bilder. Daher empfiehlt sich immer ein Ersatzakku mitzuführen, dass man teils sehr günstig erwerben kann.
Indem man bei der Aufnahme den LCD-Monitor abschaltet und nur den Sucher verwendet kann man Strom sparen. Dies kann ich jedoch nicht empfehlen, da es doch sehr unhandlich ist, durch den Sucher zu fotografieren, da dieser an der Kamera oben in der Mitte sitzt. Da betrachtet man doch lieber das Bild über das sehr scharfe LCD-Display und geht das Risiko ein, dass man nach längerer Zeit das Akku wechseln muss.
Über das Schnittstellenkabel kann man die Kamera komfortabel mit dem USB-Anschluss seines Rechner verbinden. Sofort wenn man die Kamera eingeschaltet und verbunden hat, wird die Kamera erkannt und man wird gefragt, ob man die Bilder übertragen will. Die Bilderübertragung erfolgt recht zügig, nur startet leider bei mitgelieferten Software ein Bildbearbeitungsprogramm, ob man will oder nicht.
11 Bewertungen, 5 Kommentare
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17.01.2006, 20:24 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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17.01.2006, 14:02 Uhr von WINNIE24
Bewertung: sehr hilfreichSH! GLG WINNIE :-)
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17.01.2006, 12:00 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich <br/>
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17.01.2006, 11:29 Uhr von mandymom
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr ausführlicher Bericht.L.G.
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17.01.2006, 10:57 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichDie reinen Angaben zur Ausstattung sind mir etwas zu lang geraten - die kann ich auch auf der Herstellerseite nachlesen. Ansonsten ein gelungener Bericht. ***SH und LG***
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