Casio Anleitung für FX-880 P Testbericht
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Erfahrungsbericht von webzapper25
Casio FX-880P - Der Perfekte Spickzettel
Pro:
Alleskönner, vorallem aber die Bascic Programmiermöglichkeit überzeugt
Kontra:
Bisher keins gefunden
Empfehlung:
Ja
Casio FX-880P
Ich besitze seit etwa 4 Jahren die Casio FX-880P Basic Rechenmaschine.
Basic bedeutet, dass sie einen 32 Mbyte Speicher besitzt in dem man Basicprogramme speichern kann, dazu jedoch später.
Sie besitzt eine große Library wo man Mathematische Formeln , findet.
Basicprogramme sind sehr nützlich, da man sie vor allem selbst schreiben kann,
so kann man zumbeispiel ein Programm schreiben um seine Steuererklärung zu berechnen, oder einen Eurokonverter, man kann eigentlich für alles ein Programm schreiben.
Vorteilhaft ist Basic eben, weil es die einfachste Programmschreibweise ist, und man diese Programmsprache sehr schnell beherrscht, hier ein ganz simples Beispiel:
1 PRINT“Eurokonverter;“
2 INPUT“Eingabe Preis in DM=“;Z
3 T=Zx40,3399
4 PRINT Z“DM sind“T“Euro“
Im Display der Rechenmaschine sehen sie dann folgendes:
Eurokonverter -> EXE
Eingabe Preis in DM? ->Sie geben zb:10 ein -> EXE
10 DM sind … Euro
Die Zahlen vor den jeweiligen Zeilen bedeutet ganz einfach die Reihenfolge.
Man könnte auch 10 ; 20 ; 30 ; 40 anschreiben, wichtig ist eben nur die Reihenfolge,
nützlich ist dieses System allerdings wenn man eine Zeile vergessen hat und zum Programm zinzufügen will, oder man möchte von einer Zeile zb:10 zur Zeile 40 beweisen.
Ich habe in meiner Schullaufbahn für fast jedes Fach wofür man eine Rechenmaschine brauchte, sprich Mathematik, Chemie, Physik, Statik, Topographie und einen Programm geschrieben und mir so das Leben erleichtert, brauchte deswegen keine Formeln auswendig zu lernen, und bestand mein Abitur mit der Note Sehr gut!
Man kann insgesamt 9 Programme in der Rechenmaschine speichern, nochmals das 10 fachen wenn man als erste Zeile ein Index kreiert hier ein Beispiel:
1 INPUT“Eurokonverter[1]Steuererklärung[2]Mathematik[3]Physik[4]“;P
2 IF P=1 GOTO 20
3 IF P=2 GOTO 30
4 IF P=3 GOTO 40
5 IF P=4 GOTO 50
20 PRINT”Eurokonverter:”
…………………..
40 PRINT” Physic:”
…………………..
Wenn die Kapazität an Resurcen, sprich Speicherplatz mit zahlreichen Programmen aufgebraucht ist, kann man sich einen zusätzlichen Speicherchip bei www.abyte.de/d/16005.htm
bestellen, dazu öffnet man die Rückseite der Rechenmaschine und setzt ihn mittels 3 Schrauben ein. Von nun an hat man 64 Mbyte Speicher zur Verfügung.
Wenn man nun größere Programme schreibt ist das kleine Display der Rechenmaschine eher lästig, man hat aber die Möglichkeit das Programm auf dem Computer zu schreiben und mittels selbstgebautem Kabel (Anleitung dazu später) auf die Rechenmaschine übertragen.
Unter http://www.aac.uc.pt/~nfut/fx.htm gibt es ein Programm dazu als Freeware herunterzuladen, es ist zwar aus Spanisch, doch jedermann findet schnell heraus wie es funktioniert.
Schlecht allerdings ist, dass das Programm nur unter Dos Modus funktioniert.
Man kann sich allerdings auch die Original Teile bei Casio kaufen, allerdings kostet Sie dieser Spaß um die 80 Euro.
Anleitung zu selberbau eines Transferkabels:
Man nimmt einfach ein altes Printeranschlusskabel und nimmt das Ende wo man normalerweise den Printer anschließt und schraubt die Plastikhülle auf, und geht dann wievolgt vor
25 Pins auf PC und 36 Pins auf Druckerseite.
Dort verhällst du dir die Pins 2, 10, 11 und 19.
Jetzt verbinden Sie die 4 Drähte des Druckerkabels, deren Zahlen Sie sich gemerkt haben, mit der Casio anhand folgender Tabelle:
Casio <-> PC
5 <-> 2 Data0
21 <-> 10 /Ack
22 <-> 11 Busy
30 <-> 19 GND
Hat man das Kabel nun an die Rechenmaschine angeschlossen kann man nun das vorher geschriebene Programm mit der Filipo Polo Software mit folgenden Befehlen auf die Rechenmaschine übertragen: Renchenmaschiene:Mode 1 -> rotes S drücken und eine Ziffer zwischen 0 und 9 drücken und LOAD“COM0:5 schreiben und anschliessend EXE drücken, in der Software nun Tansmitir -> drücken, und schon werden die Daten auf die Rechenmaschiene übertragen.
Dasselbe geht natürlich auch in umgekehrter Richtung, von der Rechenmaschine auf den PC. Dort kann man die Programme speichern und archivieren, so gehen sie nie verloren.
Tricks für die Casio FX-880P:
Daten in der Memo verstecken:
10 CLS:DEFSEG =&H0000:A=256*PEEK&H06A8+PEEK&H06A7
20 C=C+1:D=(-1)^C:IF D>0 THEN 50
40 POKE A,26:END
50 POKE A,23:END
Check-up der Maschiene:
Einfach 0400 eingeben und anschliessend LIB Taste drücken
Speicherkapazität erhöhe/reduzieren:
Original hat die Rechenmaschiene 8000 Bytes zum rechnen, diese können sie jedoch reduzieren, idem sie CLEAR 500 schreiben, dann haben sie 7500 Bytes gewonnen, die sie für zusätzliche Programme benutzen können, aufgepasst hierbei verlangsamt sich jedoch die rechenzeit, um den Ramspeicher wieder zurückzusetzen geben sie einfach wieder CLEAR 8000 ein.
Ich besitze seit etwa 4 Jahren die Casio FX-880P Basic Rechenmaschine.
Basic bedeutet, dass sie einen 32 Mbyte Speicher besitzt in dem man Basicprogramme speichern kann, dazu jedoch später.
Sie besitzt eine große Library wo man Mathematische Formeln , findet.
Basicprogramme sind sehr nützlich, da man sie vor allem selbst schreiben kann,
so kann man zumbeispiel ein Programm schreiben um seine Steuererklärung zu berechnen, oder einen Eurokonverter, man kann eigentlich für alles ein Programm schreiben.
Vorteilhaft ist Basic eben, weil es die einfachste Programmschreibweise ist, und man diese Programmsprache sehr schnell beherrscht, hier ein ganz simples Beispiel:
1 PRINT“Eurokonverter;“
2 INPUT“Eingabe Preis in DM=“;Z
3 T=Zx40,3399
4 PRINT Z“DM sind“T“Euro“
Im Display der Rechenmaschine sehen sie dann folgendes:
Eurokonverter -> EXE
Eingabe Preis in DM? ->Sie geben zb:10 ein -> EXE
10 DM sind … Euro
Die Zahlen vor den jeweiligen Zeilen bedeutet ganz einfach die Reihenfolge.
Man könnte auch 10 ; 20 ; 30 ; 40 anschreiben, wichtig ist eben nur die Reihenfolge,
nützlich ist dieses System allerdings wenn man eine Zeile vergessen hat und zum Programm zinzufügen will, oder man möchte von einer Zeile zb:10 zur Zeile 40 beweisen.
Ich habe in meiner Schullaufbahn für fast jedes Fach wofür man eine Rechenmaschine brauchte, sprich Mathematik, Chemie, Physik, Statik, Topographie und einen Programm geschrieben und mir so das Leben erleichtert, brauchte deswegen keine Formeln auswendig zu lernen, und bestand mein Abitur mit der Note Sehr gut!
Man kann insgesamt 9 Programme in der Rechenmaschine speichern, nochmals das 10 fachen wenn man als erste Zeile ein Index kreiert hier ein Beispiel:
1 INPUT“Eurokonverter[1]Steuererklärung[2]Mathematik[3]Physik[4]“;P
2 IF P=1 GOTO 20
3 IF P=2 GOTO 30
4 IF P=3 GOTO 40
5 IF P=4 GOTO 50
20 PRINT”Eurokonverter:”
…………………..
40 PRINT” Physic:”
…………………..
Wenn die Kapazität an Resurcen, sprich Speicherplatz mit zahlreichen Programmen aufgebraucht ist, kann man sich einen zusätzlichen Speicherchip bei www.abyte.de/d/16005.htm
bestellen, dazu öffnet man die Rückseite der Rechenmaschine und setzt ihn mittels 3 Schrauben ein. Von nun an hat man 64 Mbyte Speicher zur Verfügung.
Wenn man nun größere Programme schreibt ist das kleine Display der Rechenmaschine eher lästig, man hat aber die Möglichkeit das Programm auf dem Computer zu schreiben und mittels selbstgebautem Kabel (Anleitung dazu später) auf die Rechenmaschine übertragen.
Unter http://www.aac.uc.pt/~nfut/fx.htm gibt es ein Programm dazu als Freeware herunterzuladen, es ist zwar aus Spanisch, doch jedermann findet schnell heraus wie es funktioniert.
Schlecht allerdings ist, dass das Programm nur unter Dos Modus funktioniert.
Man kann sich allerdings auch die Original Teile bei Casio kaufen, allerdings kostet Sie dieser Spaß um die 80 Euro.
Anleitung zu selberbau eines Transferkabels:
Man nimmt einfach ein altes Printeranschlusskabel und nimmt das Ende wo man normalerweise den Printer anschließt und schraubt die Plastikhülle auf, und geht dann wievolgt vor
25 Pins auf PC und 36 Pins auf Druckerseite.
Dort verhällst du dir die Pins 2, 10, 11 und 19.
Jetzt verbinden Sie die 4 Drähte des Druckerkabels, deren Zahlen Sie sich gemerkt haben, mit der Casio anhand folgender Tabelle:
Casio <-> PC
5 <-> 2 Data0
21 <-> 10 /Ack
22 <-> 11 Busy
30 <-> 19 GND
Hat man das Kabel nun an die Rechenmaschine angeschlossen kann man nun das vorher geschriebene Programm mit der Filipo Polo Software mit folgenden Befehlen auf die Rechenmaschine übertragen: Renchenmaschiene:Mode 1 -> rotes S drücken und eine Ziffer zwischen 0 und 9 drücken und LOAD“COM0:5 schreiben und anschliessend EXE drücken, in der Software nun Tansmitir -> drücken, und schon werden die Daten auf die Rechenmaschiene übertragen.
Dasselbe geht natürlich auch in umgekehrter Richtung, von der Rechenmaschine auf den PC. Dort kann man die Programme speichern und archivieren, so gehen sie nie verloren.
Tricks für die Casio FX-880P:
Daten in der Memo verstecken:
10 CLS:DEFSEG =&H0000:A=256*PEEK&H06A8+PEEK&H06A7
20 C=C+1:D=(-1)^C:IF D>0 THEN 50
40 POKE A,26:END
50 POKE A,23:END
Check-up der Maschiene:
Einfach 0400 eingeben und anschliessend LIB Taste drücken
Speicherkapazität erhöhe/reduzieren:
Original hat die Rechenmaschiene 8000 Bytes zum rechnen, diese können sie jedoch reduzieren, idem sie CLEAR 500 schreiben, dann haben sie 7500 Bytes gewonnen, die sie für zusätzliche Programme benutzen können, aufgepasst hierbei verlangsamt sich jedoch die rechenzeit, um den Ramspeicher wieder zurückzusetzen geben sie einfach wieder CLEAR 8000 ein.
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