Casio EXILIM Zoom EX-Z4 Testbericht

Casio-exilim-zoom-ex-z4
ab 9,08
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
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  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von T_Goose

Mein neues digitales Spielzeug

5
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

schickes Design, handlich und kompakt, robustes Gehäuse, 4 Megapixel, großes Display

Kontra:

knappe Bedienungsanleitung, Docking-Station

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Community. Nachdem meine alte Digital-Kamera das zeitlich gesegnet hat, das Objektiv hatte einen Knacks weg, war ich auf der Suche nach einer neuen DigiCam. Ich wollte eine kleine, robuste Kamera, mit einer hohen Auflösung. So etwas, was in jeder Jackentasche problemlos Platz findet und so überall mitgenommen werden kann. Nach langer Suche und Lesen vieler Berichte, fiel meine Wahl schließlich auf die Casio Exilim EX-Z4 mit 4 Megapixel und 3fach optischen Zoom. Sie entsprach dem, was ich mir von meiner neunen DigiCam wünschte. Ob und wie ich mit der Kamera zufrieden bin, könnt ihr nun in meinem Bericht lesen. Viel Spaß dabei.

.:: Lieferumfang ::.

- Casio Exilim EX-Z4 Kamera
- NP-20 Lithium-Ionen-Akku
- Docking Station
- USB-Anschlusskabel
- Netzkabel
- Trageschlaufe
- Bildbearbeitungsprogramm „Phothands“
- Bedienungsanleitung

.:: Preis ::

Der Preis für die Kamera ist in letzter Zeit etwas günstiger geworden und ein Preisvergleich im Internet z.B. über www.guenstiger.de lohnt sich auf alle Fälle. Ich habe so einen Preis von 339,- € bezahlt. Für eine Digitalkamera mit 4 Megapixel und 3fach optischen Zoom ein echtes Schnäppchen, wie ich finde.

.:: Aussehen ::.

Die Kamera besitzt eine Aluminiumgehäuse, was sie sehr robust macht. Mit ihren Maßen von 87 x 57 x 22 mm ( BxHxT ) ist die Kamera sehr klein und handlich. Sie passt daher sehr gut in die Jacken- oder Hemdtasche und auch ihr Gewicht von 145 Gramm, mit Akku und Speicherkarte, schlägt nicht zu sehr ins Gewicht.

Auf der Vorderseite befindet sich da komplett eingefahrene Objektiv, was sich hinter einem Kunststoffverschluss befindet. Daneben befinden sich drei „Löcher“, wohinter sich das eingebaute Mikrofon befindet. Darüber ist die Selbstauslöserlampe, die vor dem Auslösen aufleuchtet. Daneben befindet sich der Blitz, der auf den ersten Blick recht winzig aussieht, aber trotzdem gute Ergebnisse liefert. Oben rechts in der Ecke ist das Fenster vom optischen Sucher.
Auf der linken Seite ist noch der eingestanzte Schriftzug „Exilim“ und in der unteren rechten Ecke der Aufdruck 4.0 Megapixels zu erwähnen.

Die Rückseite bietet eindeutig die meisten Funktionen und Erklärung. Sofort fällt hier das große 2 Zoll TFT-Display auf. Es füllt einen großen Teil der Rückseite aus. Darüber befindet sich der optische Sucher, der allerdings sehr klein geraten ist. Es ist durchaus schwierig, darüber das Objekt auszuwählen. Neben dem Sucher sind zwei kleine Lämpchen, die zum einen den Betrieb und die Blitzbereitschaft anzeigen. Oben in der Mitte ist ein kleiner Schalter, mit dem man zwischen Aufnahme und Wiedergabe auswählen kann.
Auf der rechten Seite sind sehr übersichtlich alle Knöpfe und Schalter angeordnet. Angefangen vom Kippschalter, mit dem der 3fach optische und 4fach digitale Zoom betätigt wird. Direkt darunter sitzt der kleine Menüknopf, mit dem man in das Bedienungsmenü gelangt. Die dortigen zahlreichen Einstellungen lassen sich mit dem darunter befindlichen Navigationsknopf, der in alle vier Richtungen bewegt werden kann, bedienen. Unten befindet sich zum Abschluss noch ein kleiner Knopf, mit denen die Anzeige im Display verändert oder ganz ausgeschaltet werden kann.

Trotz der doch kleinen Fläche, sind alle wichtigen Bedienknöpfe bestens angebracht und lassen sich hervorragend bedienen.

Auf der Oberseite gibt es lediglich den Ein- und Ausschaltknopf und der Auslöser.

Auf der Unterseite ist eine Klappe, wohinter sich die beiden Slots für den Akku und die SD-Speicherkarte befinden. Daneben ein Anschluss für die Docking-Station. Zu guter letzt gibt es noch ein Stativgewinde, welches sich etwas links von der Mitte befindet.

Als letztes bleibt jetzt noch die rechte Seite, wo lediglich eine kleine Öse angebracht ist, wodurch die Trageschlaufe gezogen wird.

.:: Praxistest ::.

Durch ihre handliches Design, ist es für Menschen mit großen Händen nicht ganz so einfach, die kleinen Bedienelemente zu benutzen. Besonders der kleine Knopf zum Ein- und Ausschalten, ist schwierig zu bedienen.

Wird die Kamera eingeschaltet, fährt das kleine Objektiv heraus und das TFT-Display ist sofort bereit. Hier sind zusätzlich noch Informationen zur verbleibenden Bildanzahl, der Blende und dem Format vorhanden. Auch sieht man, welches Motivprogramm ausgewählt wurde, was ich sehr nützliche finde, da die Bilder ansonsten eventuell nichts werden. Die Auswahl des zu fotografierenden Objekts geschieht bei mir immer über das TFT-Display. Darüber sehe ich deutlich mehr, als durch den kleinen optischen Sucher. Lediglich bei Nachtaufnahmen, muss man hier einen kleinen Kompromiss finden. Da das Display leider nicht aufhellt, kann man bei Aufnahmen in der Nacht oder am Abend nichts bis wenig erkennen. Gute Bilder kann man aber trotzdem machen. Meistens klappt es aber, dass ich die Kamera hier „blind“ ausrichten kann und die zu fotografierenden Dinge auch alles gut treffe. Außerdem muss ich sagen, dass die Anzahl der Pixel im Display zu gering ist. Mit lediglich 84.960 Pixeln ist es manchmal zu grobkörnig, was besonders bei einem hohen Zoom oder bei Dunkelheit auffällt.

Wer jetzt denkt, dass das permanent eingeschaltete große Display zu einem Akku-Problem wird, den kann ich an dieser Stelle beruhigen. Laut Bedienungsanleitung sind bis zu 360 Bilder möglich, bis der Akku erschöpft ist. Da ich bisher immer über das Display fotografiert habe, ist dies zusätzlich ein Akkufresser. Aber ich habe es bisher geschafft, gut 200 Bilder zu knipsen, bevor der Akku sich verabschiedet hat. Das ist eine ganze Menge und ich kann mir nicht vorstellen, dass man innerhalb dieser Zeit nicht einmal die Möglichkeit hat, den Akku wieder aufzuladen. Daher finde ich die Akku-Dauer mehr als ausreichend bin mit ihr sehr zufrieden.

Sehr zufrieden bin ich mit der hohen Auswahl an Motivprogrammen. Hier ist wirklich für jede Situation etwas dabei und die Bilder werden tatsächlich besser. Wer sich aber nicht auf die eingestellten Programme verlassen will und sich mit der Fotografie etwas auskennt, der kann auch auf den manuellen Modus umsteigen. Hier kann man sogar noch etwas mehr aus den Bildern herausholen. Vor allen Aufnahmen in der Dämmerung oder bei Nacht werden hier besser.

Der eingebaute Blitz ist für mich ausreichend. Er wird mit einer Reichweite bis zu 3.40m angegeben. In Räumen reicht der Blitz aus und leuchtet den anvisierten Bereich aus. So entstehen sehr gute und auch helle Bilder. Bei Außenaufnahmen sieht das leider schon wieder etwas andres aus. Dort verliert sich der Blitz und kann so seine Wirkung nicht ausnutzen. Die Bilder sind daher dunkler, aber meiner Meinung nach immer noch zu verwerten.

Gespeichert werden die Bilder entweder auf einer SD- oder MMC-Karte, die allerdings noch zusätzlich gekauft werden muss. Es sind zwar 10 MB integrierter Speicher vorhanden, aber mit diesem kommt man nicht besonders weit. Bei der höchsten Auflösung ist dieser nach 6 Bildern bereits belegt und ist daher nur eingeschränkt zu benutzen. Eine zusätzliche Speicherkarte ist daher absolute Pflicht. Ich habe mich für eine SD-Karte mit 512 MB Speiche entschieden. Nicht gerade billige gewesen, aber so habe ich mehr als ausreichenden Speicherplatz. Meine SD-Karte wird jedenfalls einwandfrei erkannt und die Bilder sehr schnell und anstandslos gespeichert.

.:: Bilder ::.

Die Qualität der Bilder kann sich voll und ganz sehen lassen. Ich habe bisher zwar ausschließlich Bilder mit der Auflösung 2304x1536 wegen des passenden 3:2 Format aufgenommen, aber auch einige Bilder mit den Formaten 1600x1200 und 1280x960. In allen drei Formaten wird ein ausgezeichnetes Ergebnis geliefert. Die Bilder sind sehr farbecht und weißen eine hohe Schärfe auf. Sie wirken daher sehr natürlich und machen das Betrachten zu einem wahren Genuss.

Ich habe Bilder bisher zu allen Tageszeiten aufgenommen. Dabei konnte ich feststellen, dass die Bilder bei Tageslicht oder in beleuchteten Räumen eindeutig am besten werden. Aber auch bei Dämmerung, Nacht oder unbeleuchteten Räumen, habe ich nach anfänglichen Problemen gute Ergebnisse erzielen können. Danke der 25 Motivprogramme ( Portrait, Feuerwerk, Dämmerung, Kerzenlicht, usw. ) ist es möglich, die Kamera auf die passende Situation einzustellen. Allerdings bietet sich hier auch die manuelle Einstellung an, mit der man noch etwas mehr aus den Bildern rausholen kann. Das erfordert zwar ein wenig Kenntnis, die ich mir aber in der Zwischenzeit angeeignet habe. So bekomme ich auch bei Nachtaufnahmen, wo ich fast immer ein Stativ verwende oder die Kamera auf einen festen Untergrund stelle, mittlerweile sehr gute Bilder hin. Das ist einfach nötig, da ansonsten durch längeres belichten die Bilder verschwimmen.

Für normale Abzüge im 9x13 bzw. 10x15 Format sind die von mir verwendeten niedrigeren Auflösung ausreichend. Bei Vergrößerungen oder sogar DIN-A4 Ausdrucken, empfehle ich ganz klar die höchste Auflösung. Warum sollte ich auch bei einer 4 Megapixel Kamera nur die Hälfte nutzen?!? Des weitern befinden sich die Bilder bei der Auflösung von 2304x1536 Pixel im passenden Format und so wird bei den Abzügen auch nichts von den ursprünglichen Fotos weggeschnitten.

Nach dem Auslösen, ist die Kamera sehr schnell wieder einsatzbereit für das nächste Foto. Nach ca. 2 Sekunden ist die Kamera wieder einsatzbereit. Was mir sehr gut gefällt ist, dass man zu einem Bild eine Sprachnotiz aufzeichnen kann. Gibt es also zu einer bestimmten Aufnahme etwas zu sagen, was man auf gar keinen Fall vergessen sollte, dann einfach die Funktion aufrufen und die Info speichern.

.:: Videos ::.

Auch Videos können bei der Casio Exilim aufgenommen werden. Dieses geschieht im Format 320x240 Pixel. So wird eine gute Qualität erreicht und die Videos sehr flüssig wiedergegeben. Über das eingebaute Mikro kann sogar Ton mit aufgezeichnet werden. Einziges Manko ist, dass eine Maximallänge von 30 Sekunden aufgezeichnet werden kann. Leider etwas zu wenig! Gespeichert werden die Videos im AVI-Fomat.

.:: Bedienungsanleitung ::.

Die Bedienungsanleitung ist zwar in vier Sprachen verfasst, aber ansonst hat sie nicht viel zu bieten. Auf lediglich 8 Doppelseiten werden die Grundzüge der Kamera erklärt. Nicht gerade viel, aber trotzdem ausreichend. Die Bedienung der Kamera und des Menüs sind derart einfach, dass sie sich von selbst erklärt. Ich hatte daher keine Probleme, mich schnell mit der Kamera vertraut zu machen, auch wenn die Bedienungsanleitung dazu fast nichts hergibt. Aber etwas mehr wäre trotzdem nicht schlecht gewesen!

.:: Akku ::.

Der mitgelieferte NP-20 Lithium-Ionen Akku von Casio besitzt 680 mAh, was für bis zu 360 Bilder reicht. Sicherlich sind das große TFT-Display und das umfangreiche Menü wahre Speicherfresser, aber ich bin bisher trotzdem auf ca. 200 Aufnahmen bekommen, bevor der Akku seinen Dienst eingestellt hat. Das ist für mich ein vollkommen zufriedenstellendes Ergebnis.
Geladen wird der Akku über die mitgelieferte Docking-Station, sobald die Kamera aufgesteckt ist. Die Gesamtladedauer beträgt ca. 2 Stunden, was sehr schnell ist.

.:: Docking Station ::.

Die mitgelieferte Docking-Station hat zwei Funktionen. Sie dient zum einen als Verbindung zum PC, damit man die Bilder austauschen kann. Mittels eines Knopfdrucks, wird die Verbindung hergestellt. Leider ist es lediglich ein USB 1.1 Anschluss, wodruch die Geschwindigkeit von USB nicht vollständig ausgenutzt werden kann.
Es ist aber auch möglich sich mit der Taste „Photo“ die Bilder direkt als eine Fotoshow auf der Kamera anzusehen. Ein ganz nette Spielerei wie ich finde, mehr aber auch nicht.
Nachteil dieser Docking-Station ist aber, dass der Akku der Kamera automatisch aufgeladen wird, sobald die Kamera aufgesteckt ist. Das kann gerade bei dem Li-Ionen Akkus zu Schäden führen. Aber glücklicherweise verfüge ich noch über ein Kartenlesegerät, so dass ich die Bilder auch auf diese Art und Weise austauschen kann.

.:: Technische Daten ::.

Modell : Casio Exilim EX-Z40
Pixel : 4 Megapixel
Objektiv : 3fach optisch, 4fach digital, F2.6-4.8, f=5.8-17.4 ( entspricht 35 – 105mm Kleinbildkamera )
Auflösungen : 2304x1728, 2304x1536 (3:2), 1600x1200, 1280x960, 640x480, Movie in 320x240 ( max. 30 Sekunden )
Aufzeichnungssystem : JPEG, AVI, WAV, DPOF- und DCF-Format Unterstützung
Interner Speicher : 10 MB
Speicherkartenslot : SD- und MMC-Speicherkarten
Löschvorgang : einzeln oder alle
Sensor : 1 /2.5“ CCD-Chip ( 4.23 Megapixel total, 4 Megapixel effektiv )
Blende : F2.6 / 4.3 automatisch
Schärfebereich : Standard AF : 40 cm – unendlich, Makro 6 – 50 cm
Fokus : Autofokus, manueller Fokus, Makro, unendlich
Belichtungsmessung : Mehrfach-Belichtungsmessung
Belichtungssteuerung : Programm-AE
Belichtungskorrektur : -2 bis –2 EV
Verschluss : elektronisch, mechanisch
Verschlusszeiten : 4 – 1/2000 Sekunden
Empfindlichkeit : 50/100/200/400 ISO ( automatisch oder manuell )
Weißabgleich : automatisch, manuell ( 5 Modes )
Selbstauslöser : 10 Sekunden, 2 Sekunden, oder 3fach Auslösung
Menüsprachen : Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch
Aufnahmefunktionen : Einzelbild, Bestshot ( 21 Motivprogramme ), Einzelbild mit Tonaufzeichnung, Selbstauslöser, Makro, Film mit Ton, Voice Recording
Audio : Mikro und Lautsprecher
Blitz : Auto, Manuell – Ein, Manuell – Aus, Red-Eye Reduktion
Blitzreichweite : 0.4 – 3.4 m
Monitor / Sucher : 2 Zoll digital TFT-Display ( 84.960 Pixel 354x240 ), optischer Sucher
Zeit / Datum : Datum und Zeit werden Bild zugeordnet, Kalender bis 2049
Weltzeit : 162 Städte ( 32 Zeitzonen )
Wiedergabefunktionen : Wiedergabe mit Zoom, nachträgliche Größenänderung, Bildausschnitt setzen, Movie-Wiedergabe, 9-Bildanzeige, Drehen, Bildumkehr, Kalenderanzeige, Slideshow
Sonstiges : PictBridge, automatische Abschalten, Histogramm, Alarm mit Bildzuordnung, Album-Funktion, Favoriten Ordner
Datenübertragung : USB 1.1
Ein-/Ausgänge : USB-Docking Station mit integrierter Stromversorgung
Spannungsversorgung : Wiederaufladbarer Lithium-Ionen Akku ( NP-20 )
Batterielebensdauer : bis zu 360 Aufnahmen
Abmessung : 87 x 57 x 23 mm ( BxHxT )
Gewicht : leer 121g, mit Akku und Speicherkarte 145g

Die Technischen Daten habe ich von der Homepage www.casio-europe.com übernommen.

.:: Hersteller ::.

Casio Europe GmbH
Bornbarch 10
22848 Norderstedt

www.casio-europe.com/de

.:: Fazit ::.

Die EX-Z4 von Casio ist für mich die ideale DigiCam! Sie ist klein und handlich und ist so überall dabei. Sie lässt sich sehr einfach bedienen und ist sehr leicht verständlich. Das Menü ist kinderleicht zu verstehen, auch wenn die Bedienungsanleitung hierzu sehr mager ausfällt. Die Bildqualität ist herausragend und überzeugt mich auf der ganzen Linie. Auch wenn die Kamera eher auf eine Spaß-Kamera hindeutet, kann sie meiner Meinung nach deutlich mehr. Ich bin jedenfalls bisher absolut zufrieden damit. Der Preis von 339,- € ist vollkommen angemessen, da die Qualität definitiv stimmt.
Daher vergebe ich die vollen 5 Sterne, und kann euch diese Kamera auch nur empfehlen.

Ich danke für eure Aufmerksamkeit

Ciao T_Goose

21 Bewertungen