Casio EXILIM Zoom EX-Z750 Testbericht

ab 9,27
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von khaybar

Die kleine könnte ich überallhin mitnehmen...

Pro:

Design und Qualität

Kontra:

---

Empfehlung:

Nein

--------> Erstmal etwas vorab: leider ist die Bezeichnung (Kategorie) falsch, denn es geht hier um die Casio Exilim EX-Z750 und nicht um die Zoom-Version, die billiger und klobiger ist. Ich kann wegen eines Fehlers auf der Website das Produkt nicht vorschlagen und sehe, daß auch die anderen, die auch hier geschrieben haben, eigentlich die Casio Exilim EX-Z750 meinen. Wahrscheinlich hat der erste, der das Produkt vorgeschlagen hat, Mist gebaut. Ich weiß es nicht. Also baue auch meinen Bericht hier rein. Sollte es jemend schaffen, das Produkt (Casio Exilim EX-Z750) bei Yopi neu zu erstellen, so bin ich bereit, meinen Bericht dort reinzustellen. <---------

Hallo Leute,

meine alte Digi war nicht mehr zeitgemäß. D.h. mit 3,2 Megapixel und einer Akkulaufzeit von gerade mal 30 Minuten war das Ding einfach eine Zumutung. Eine neue mußte her, die zumindest folgende Eigenschaften besitzen sollte:

Hohe Pixelzahl
Lange Akkulaufzeit
Klein, handlich und schick
Gestochen scharfe Bilder
Und zuallerletzt natürlich die Handlichkeit und Bedienung

Hier die Übereinstimmungen:

Nun Ja, die Exilim stellte mich mit 7,2 Megapixelnscon zufrieden.
Casio gab die Akkulaufzeit mit 190 Minuten an.
Nur zwei Kameras erfüllten diese Bedingung zu der Zeit die Exilim und die Ixus von Canon, die erheblich teurer war.
Die Testergebnisse im Internet versprachen gute Werte.
Ich finde, dieser letzte Punkt ist abhängig vom jeweiligen Benutzer. Für mich war zu der Zeit jede moderne Kamera handlicher als meine alte Casio QV-3500EX. Die kompakte Digitalkamera ist mit ihrem mattgebürsteten Metallgehäuse nicht nur hochwertig und formschön verarbeitet, sondern dank EXILIM Engine auch extrem leistungsstark. So gerüstet, ist der Weg frei für vielfältige Fotoideen und Movies - bis zu 325 Aufnahmen macht die EX-Z750 nach einmaligem Aufladen der SUPER LIFE-Battery. Also die Kamera kam und ich packte sie aus.

Lieferumfang
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* Casio Exilim EX-Z750
* Lithium-Ionen-Akku NP-40
* USB-Docking-Station (CA-26)
* USB-Kabel
* Netzkabel mit Netzteil
* AV-Kabel
* 2 CD-ROMs (Treiber und ein Bildbearbeitungsprogramm)
* Tragegurt
* Bedienungsanleitung


Design
~~~~~
Die Exilim hat ein Gehäuse ganz aus Aluminium, was sie edel und robust erscheinen läßt. Sie ist mit den Maßen 89 (B) x 58,5 (H) x 22,4 (T) mm sehr klein und handlich. So paßt sie auch sehr gut in die Jackentasche und auch ihr Gewicht von 228 Gramm (inklusive Zubehör) ist kaum mehr ein Handy.

Vorne ist das Objektiv im ausgeschalteten Zustand eingefahren und versteckt sich hinter einer diagonal öffnenden Abdeckung. Beim Einschalten der Kamera fährt es automatisch heraus. Darüber ist der kleine optische Sucher und die AF-Hilfsleuchte/Selbstauslöserlampe. Links davon sitzt das Blitzlicht, daneben der Schriftzug "Casio". Links neben dem Objektiv ist auch ein Schriftzug "7,2 Megapixel" und darunter "Exilim".

Auf der Rückseite fällt sofort der richtig große 2,5-Zoll TFT LCD-Monitor-Farbbildschirm
auf, der fast die gesamte Rückseite ausfüllt. Aber daneben gibt es auch einige Tasten und Bedienelemente. Oben links gibt es natürlich den Sucher mit zwei kleinen Betriebslampen rechts daneben, die z.B. die automatische Fokussierung und den Blitzlichtbetrieb anzeigen. Weiter links in der Mitte befinden sich zwei Tasten, Wiedergabe und Aufnahme. Rechts neben dem Display sitzt der Modusregler - ein Drehrad, mit dem man in die verschiedenen Modi schalten kann. Nach unten die Menütaste, das Navigationskreuz in dessen Mitte die Einstelltaste (SET) liegt, und zuletzt die Display-Taste, mit der die Anzeige im Display verändert oder ganz ausgeschaltet werden kann. Manche der Tasten sind schon recht klein geraten, doch zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, wie bei einem Handy, was Falsches gedrückt zu haben.

Auf der Oberseite hätten wir einen Zoomregler mit dem Auslöser in der Mitte und die Ein- und Ausschalttaste links daneben. Und daneben, was viele nicht wahrnehmen sitzt das Mikrofon.

Rechts ist nur ein Gurtring, um den Tragegurt daran zu machen.

Links ist ein Lautsprecher, der im Wiedergabe-Modus zum Einsatz kommt. Viele verwechseln das auch mit dem Mikrofon, das eigentlich ja oben angebracht ist. Schräg links neben dem Display sitzen zwei kleine Tasten, mit denen man Schnelleinstellungen vornehmen und Serienaufnahmen machen kann.

Auf der Unterseite ist in der Mitte ist eine Bohrung für Stativschraube und den Anschluß für die USB-Docking-Station, über die man die Kamera auch aufladen muß, daneben die Akkuklappe. Öffnet diese, so sieht man eine kleine Anschlagtaste um den Akku zu befreien, das Akkufach und den Speicherkartenschlitz für die SD-Karte

USB-Docking-Station
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Diese Docking-Station ist eigentlich ganz praktisch. Einfach an den PC anschließen und auf den Schreibtisch damit. Hat man seine Aufnahmen gemacht und möchte alles in den PC übertragen, so wird die Digitalkamera einfach in die Docking-Station eingesetzt, um die folgenden Aufgaben ausführen zu können.
- Aufladen des Akkus
- Betrachten der Bilder unter Verwendung der Diashow der Fotostandfunktion (Photo Stand)
Anschließbar an einen Fernseher, um die Bilder auch auf einem Fernsehbildschirm betrachten zu können.
Direkter Anschluß eines Druckers für das Ausdrucken.
Automatische Übertragung der Bilder in den Computer
Sie hat folgende Merkmale/Tasten
Kameraanschluß
[USB]-Lampe
USB-Taste [USB]
[CHARGE]-Lampe
Fototaste [PHOTO]
Natürlich kann man auch die SD-Speicherkarte rausholen und sie in den Card-Reader einstecken. Aber 1. viele haben keinen Card-Reader und 2. über diese Docking-Station geht es echt einfach. Hinten hat sie noch folgende Anschlußmöglichkeiten:
[DC IN 5.3V]-Anschluß (Anschluß für Netzgerät))
USB-Anschluß
AV OUT (AV-Ausgangsport)

Handhabung
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Klar, daß man am Anfang Schwierigkeiten hat, die Kamera zu bedienen. Die Tatsache, daß sie so klein ist, macht die Sache nicht leichter. Die Tasten sind z.B. schwer zu bedienen, aber man gewöhnt sich daran. Und ich sage, man gewöhnt sich wirklich schnell daran. Bei der Größe ist klar, daß Menschen mit Wurstfingern ihre Probleme haben werden. Man kann die Kamera entweder über die Ein-/Ausschalttaste einschalten, oder über die Aufnahme bzw. Wiedergabetaste. Sofort fährt das Objektiv mit einem Zurren heraus und das Display ist mit den Infos abhängig vom Stand des Modusreglers da. Zwar verkürzt sich die Akkulaufzeit beträchtlich, wenn man bei eingeschaltetem Display arbeitet. Aber 1. sieht man herzlich wenig durch den Sucher und 2. ist die SUPER LIFE-Battery sowas von langlebig, daß ich noch nie Probleme damit hatte.

Schnelle Serienbildaufnahmen und Snapshots hält sie genauso bereit wie manuelle Einstellungsmöglichkeiten für kreative Bildkompositionen. Diese erreicht man über den Modusregler einfach und schnell. Zusätzlich erlaubt der EX-Key schnellen Zugriff auf die Grundfunktionen. Wer sich lieber auf voreingestellte Motivprogramme verläßt, wählt die BESTSHOT-Funktion. Die EXILIM-typischen Aufnahmeszenarien wurden um neue BESTSHOT-Programme erweitert. Mit "Art Shot" beispielsweise werden Fotos zu kleinen Kunstwerken, die der Malerei zu entstammen scheinen. Ob Pastell, Pop oder Gitterfilter - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Busineßorientiert hingegen kommt das Programm "ID Shot" daher, welches ein fotografiertes Portrait automatisch mehrfach dupliziert und in passender Größe für amtliche Dokumente auf einem Foto arrangiert. Das ebenfalls neue "Continious Zoom Shooting" erleichtert die Qual der Wahl des passenden Zoomfaktors. Für noch bessere Fokussierung in dunkler Umgebung sorgt das Autofokus Hilfslicht und dunkle Motive werden dank integriertem Blitz mit Red Eye-Reduction gut ausgeleuchtet.

Momente, die in der Bewegung festgehalten werden sollen, zeichnet die kleine Lifestylekamera als Movie im MPEG4 Format ohne Zeitlimit mit Ton auf. Zum perfekten Regisseur avanciert der EXILIM Nutzer endgültig mit der neuen Movie BESTSHOT-Funktion, die Gestaltungsspielraum beim Aufnehmen von Movies bietet. Zum Beispiel die Past Movie-Funktion: Sie zeichnet kontinuierlich auf, was dem Filmenden vor die Linse kommt. Nach Drücken des Auslösers speichert sie die vergangenen fünf Sekunden vor Beginn der Aufzeichnung zusätzlich mit ab. In der Short Movie-Funktion hingegen werden kurze Movies in bis zu acht Sekunden Länge gedreht. Auch hier kann der EXILIM Nutzer den Aufzeichnungsbeginn frei wählen und entscheiden, ob der Film vor, mit oder nach Drücken des Auslösers aufgenommen werden soll.
Wer das Einzelbild eines Movies als Foto ausdrucken möchte, tut dies in der Motion Print-Funktion. Sie löst ein einzelnes Bild als Foto aus dem Movie heraus und fügt es auf Wunsch mit acht weiteren per Zufall selektierten Bildern zu einer Kollage zusammen. Die USB-Dockingstation dient der Übertragung der Bilddaten auf den PC und unterstützt PictBridge und USB Direct Print Standard. Mittels AV-Ausgang an der Dockingstation können Movies und Fotos auch direkt am Fernseher betrachtet werden. Optional sind ein Schnellladegerät, ein portables AV-Kabel für die direkte Verbindung der Kamera mit dem TV-Gerät sowie Kamerataschen und Neck Straps, ein Media Case für die Aufbewahrung von Speicherkarten und weiteres Zubehör im aktuellen EXILIM-Look erhältlich. Ich habe mir z.B. eine Original Exilim-Tasche bei eBay günstig ersteigert.

Aufnahmen
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Ich war nicht überrascht. Das hört sich jetzt vielleicht ein wenig negativ an, ist aber so nicht gemeint. Ich habe hohe Qualität der Bilder erwartet und diese auch bekommen. Es liegt nicht daran, daß ich dank meiner Speicherkarte von 1 GB die höchste Auflösung wähle, sondern die Exilim macht auch in kleineren Maßen und Auflösung gute Bilder. Daß ich solche hohen Auflösungen wähle liegt daran, daß ich nie weiß, was aus den Bildern wird. Kann sein, daß ich einige davon zu Poster entwickeln lasse. Die Bilder sind sehr farbgetreu und haben eine hohe Schärfe. Dabei ist die Tageszeit egal, solange man auf Automatik bleibt. Will man etwas manuell einstellen, so sollte man wissen, was man tut, denn sonst wird man unfreiwillig zum Künstler. Ich fotografiere Menschen am besten bei völliger Dunkelheit. Jetzt werdet ihr bestimmt denken, JT sitzt doch nicht in einem Radarkasten irgendwo auf der Autobahn? Nee das nicht, aber in der Dunkelheit gelingen die besten Aufnahmen. !. verstellen sich die Menschen weniger und 2. sie haben auch wenig Chancen dazu, denn die Überraschung ist auf meiner Seite. Aber klar ist, daß die Augnahmen bei Tageslicht am besten sind. Die schönsten Aufnahemn gelangen mir im Sommer letzten Jahres von meinem Sohn auf dem Spielplatz. Man kann auch zu jeder Aufnahme eine Notiz, d.h. Ton aufnehmen, was manchmal sehr nützlich sein kann.

Zuletzt möchte ich den Technik-Freaks die technischen Daten nicht enthalten.

- Casio EXILIM EX-Z750 Digitalkamera
7,2 Millionen Pixel
großes 2,5 Zoll TFT-Farbdisplay
Qualitätsobjektiv mit 3fach optischem Zoom
silbernes Metallgehäuse
Lieferumfang: Casio EXILIM EX-Z750, USB-Dockingstation (CA-26), AC Adapter für Dockingstation, USB-Kabel, AV-Kabel, Handtrageriemen, Lithium-Ionen-Akku (NP-40), CD-ROM
- Aufzeichnungssystem: JPEG (Exif 2.2), DPOF- und DCF-Format Unterstützung
- Movie: AVI (MPEG4), WAV (Mono)
- Sprachaufnahme: Schnappschuß mit Ton (max. 30 Sek.), Voice Recording, WAV (Mono)
- Aufzeichnungsmedium: ca. 8,3 MB interner Speicher, Speicherkartenslot für SD- und MMC-Speicherkarten
- Löschvorgang: eine Aufnahme, alle Aufnahmen
- Sensor: 1/ 1.8" CCD-Chip (7.410.000 Pixel total, 7.200.000 effektiv)
- Auflösung: Foto: 3.072 x 2.304, 3.072 x 2.048 (3:2), 2.560 x 1.920, 2.048 x 1.536, 1.600 x 1.200, 640 x 480
- Movie mit Tonaufzeichnung: 640 x 480 (HQ / Normal), 320 x 240 (LP)
- Objektiv: F2.8 (W) - 5.1 (T), f = 7.9 (W) - 23.7 mm (T) (entspricht ca. 38 mm bis 114 mm bei 35mm Kleinbildkamera), 7 Linsen in 6 Gruppen inkl. asphärischer Linse, 3fach optischer Zoom, 8fach digitaler Zoom (24x total, Kombination aus optisch und digital)
- Blende: F2.8 / 4.0, automatisch
- Schärfenbereich: Standard AF / Movie AF: 40 cm
- Makro: 10 cm - 50 cm
- Fokus: Kontrast AF (Spot, Multi, Free), manueller Fokus (MF), Movie Pan-Fokus (MPF), Makro, unendlich
- Belichtungsmessung: Mehrfeld-, Zentrumswert- und Spot-Belichtungsmessung
- Belichtungssteuerung: Programm-AE, manuell
- Belichtungskorrektur: -2 bis +2 EV (in Einheiten von 1/3 EV)
- Verschluss: elektronisch, mechanisch
- Verschlusszeiten: Normal: 1/8 - 1/1600 Sek.
- Blenden-Priorität AE: 1 - 1/1600 Sek.
- Verschlusszeiten-Priorität AE / Manuelle Einstellung: 60 - 1/1600 Sek.
- Empfindlichkeit: ISO 50 / 100 / 200 / 400, automatische oder manuelle Umschaltung
- Movie: Automatisch
- Weißabgleich: automatisch, manuell (6 Modes)
- Selbstauslöser: 10 Sek., 2 Sek. oder 3-fach-Auslösung
- Menüsprachen: Deutsch / Englisch / Spanisch / Französisch / Italienisch / Portugiesisch / Japanisch
- Aufnahmefunktionen: Einzelbild: Einzelbild mit Tonaufzeichnung (max. ca. 30 Sek./ Foto), BESTSHOT (inkl. ART SHOT, ID photo und Business Shot), Makro, Auto Makro, Serienbildaufnahme (Normal, Zoom, Multi), Selbstauslöser
- Movie: Movie mit Tonaufzeichnung (Mono), MOVIE BESTSHOT, Short Movie, Past Movie, MOTION PRINT-Funktion, Movie Cut-Funktion
- Sprachaufnahme: Voice recording (Mono)
- Zusätzliche Funktionen: Flash Assist-Funktion, Icon Help-Funktion, Autofokus-Hilfslicht
- Blitz: Auto, Manuell - Ein, Manuell - Aus, Red Eye-Reduktion
- Blitzreichweite: ca. 0,4 bis 2,9 m (W), ca. 0,4 - 1,6 m (T)
- Monitor/Sucher: 2,5 Zoll TFT-Farbdisplay (115.200 Pixel, 480 x 240), optischer Sucher
- Audio (Mono): Mikrofon, Lautsprecher
- Wiedergabefunktionen: Wiedergabe mit Zoom, Funktion zur nachträglichen Größenänderung (Resize), Bildausschnitt setzen (Trimming), Movie-Wiedergabe, Movie Editier-Funktion, MOTION PRINT-Funktion, 9-Bildanzeige, Drehen, Kalenderanzeige; Slideshow (Photo Stand)
- Zeit / Datumsfunktionen: Datum und Zeit werden jedem Bild zugeordnet, Kalender-Funktion bis 2049
- Weltzeit: 162 Städte (32 Zeitzonen), Städtenamen, Datum und Zeit
- Sonstiges: EPSON USB-DIRECT PRINT, PictBridge, autom. Abschaltung, RGB-Histogramm, Album-Funktion, Favoriten Ordner
- Datenübertragung: USB 2.0 (high-speed)
- Ein-/Ausgänge: USB-Dockingstation mit integrierter Stromversorgung, AV-Anschluß (NTSC/PAL) über Dockingstation
- Spannungsversorgung: Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku inkl. (NP-40), inkl. Dockingstation mit integrierter Strom- und Akkuladefunktion (CA-26)
- Abmessungen: 89 x 58,5 x 22,4 mm (B x H x T, ohne Vorsprünge)
- Gewicht: ca. 127g (ohne Lithium-Ionen-Akku und Speicherkarte)
- Grundausstattung: USB-Dockingstation (CA-26), AC Adapter für Dockingstation, USB-Kabel, AV-Kabel, Handtrageriemen, Lithium-Ionen-Akku (NP-40), CD-ROM

Euer Khaybar

19 Bewertungen, 7 Kommentare

  • sandieheinrich

    26.09.2008, 12:12 Uhr von sandieheinrich
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle aus der Hauptstadt

  • hammi79

    26.03.2007, 23:44 Uhr von hammi79
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh +lg

  • Sabate

    26.03.2007, 18:33 Uhr von Sabate
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüsse aus Berlin...Todd

  • lena016

    26.03.2007, 17:59 Uhr von lena016
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & LG

  • morla

    26.03.2007, 17:33 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    l. g. petra

  • B_Engal

    26.03.2007, 16:15 Uhr von B_Engal
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir. MfG B_Engal

  • MrVideo

    26.03.2007, 15:54 Uhr von MrVideo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht!