Erfahrungsbericht von martinius
Ein guter Film trotz übermäßiger Werbung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Klar, wer den Film gesehen hat, der wird mir zustimmen, daß es eine groß angelegte Werbekampagne für die Firmen FedEx und Wilson war. Aber Trotzdem hat mir der Film gefallen, denn Tom Hanks (war für die Rolle sogar für den Oskar nominiert) hat einfach stark gespielt. Aber nun zum Inhalt.
Chuck Nolan (Tom Hanks) ist ein Mann, mit dem es das Leben bis jetzt gut gemeintt hat. Er hat einen Super Job bei FedEx, als Manager, der neue FedEx Standorte einrichtet und das in aller Welt. Dazu kommt noch seine hübsche Freundin Kelly (Hellen Hunt).
Doch dann schlägt das Schiksal zu. Beim Flug zu einem Auftrag kommt sein Flieger vom Kurs ab und muß Notwassern. Die beiden Piloten überleben das ganze nicht, und so findet sich Chuck alleine auf einer Insel wieder, genau so wie damals Robinson Crusoe.
Ein Fluchtversuch mit einem Schlauchboot scheitert und so muß er wohl etwas länger bleiben.
Dann beginnt die Werbemaschine zu laufen. Er öffnet alle FedEx Pakete, die glücklicherweise angespült wurden, außer einem (dieses behält er ungeöffnet bis zum Ende des Filmes um es dann dem Empfäger zu überbringen).
Da er keinen Gefährten hat, wie damals Robinsonb Crusoe, muß er sich halt einen bauen. Sehr gut geeignet dafür ist der Volleyball, der Firma Wilson. Und da der Name schon drauf steht, tauft er ihn dann auch so.
Beeindruckend die Szene als es Chuck gelingt Feuer zu machen, kann man sich därüber wirklich so freuen? Ich glaube in der Situation schon.
Und nach einem Mißglückten Versuch sich selbst um die Ecke zu bringen, findet er sich mit seinem Schiksal ab, daß er hier gefangen ist.
4 Lange Jahre vergehen, bis der Wind ein Teil anweht, das Chuck auf die Idee bringt ein Segelboot zu bauen. Mit diesem macht er sich auf dem Weg, zurück in die Zivilisation.
Doch dort ist die Zeit nicht stehen geblieben, und er erlebt eine unangenehme Überraschung......
Ein Film der mitreißt, wenn man sich in den Character des Chuck Nolan hineinversetzen kann. Wer diese Fähigkeit nicht hat, wird wohl eher die Werbung als störend empfinden, und den Film nicht so sonderlich mögen.
Mir persönlich ist die Werbung zwar negativ aufgefallen, aber durchaus zu verkraften. Hätte Nike mehr bezahlt als Wilson, dann hätte der Ball der als Freund diente wohl auch Nike heißen können. Wo andere Filme auf kleine dezente Produktplazierungen beschränkt sind, die sich aber meistens während eines Filmes auch häufen, versteift sich Cast Away eben auf 2 Artikel und bewirbt diese den ganzen Film über.
Das soll es gewesen sein. Gruß bis dann Martinius
Chuck Nolan (Tom Hanks) ist ein Mann, mit dem es das Leben bis jetzt gut gemeintt hat. Er hat einen Super Job bei FedEx, als Manager, der neue FedEx Standorte einrichtet und das in aller Welt. Dazu kommt noch seine hübsche Freundin Kelly (Hellen Hunt).
Doch dann schlägt das Schiksal zu. Beim Flug zu einem Auftrag kommt sein Flieger vom Kurs ab und muß Notwassern. Die beiden Piloten überleben das ganze nicht, und so findet sich Chuck alleine auf einer Insel wieder, genau so wie damals Robinson Crusoe.
Ein Fluchtversuch mit einem Schlauchboot scheitert und so muß er wohl etwas länger bleiben.
Dann beginnt die Werbemaschine zu laufen. Er öffnet alle FedEx Pakete, die glücklicherweise angespült wurden, außer einem (dieses behält er ungeöffnet bis zum Ende des Filmes um es dann dem Empfäger zu überbringen).
Da er keinen Gefährten hat, wie damals Robinsonb Crusoe, muß er sich halt einen bauen. Sehr gut geeignet dafür ist der Volleyball, der Firma Wilson. Und da der Name schon drauf steht, tauft er ihn dann auch so.
Beeindruckend die Szene als es Chuck gelingt Feuer zu machen, kann man sich därüber wirklich so freuen? Ich glaube in der Situation schon.
Und nach einem Mißglückten Versuch sich selbst um die Ecke zu bringen, findet er sich mit seinem Schiksal ab, daß er hier gefangen ist.
4 Lange Jahre vergehen, bis der Wind ein Teil anweht, das Chuck auf die Idee bringt ein Segelboot zu bauen. Mit diesem macht er sich auf dem Weg, zurück in die Zivilisation.
Doch dort ist die Zeit nicht stehen geblieben, und er erlebt eine unangenehme Überraschung......
Ein Film der mitreißt, wenn man sich in den Character des Chuck Nolan hineinversetzen kann. Wer diese Fähigkeit nicht hat, wird wohl eher die Werbung als störend empfinden, und den Film nicht so sonderlich mögen.
Mir persönlich ist die Werbung zwar negativ aufgefallen, aber durchaus zu verkraften. Hätte Nike mehr bezahlt als Wilson, dann hätte der Ball der als Freund diente wohl auch Nike heißen können. Wo andere Filme auf kleine dezente Produktplazierungen beschränkt sind, die sich aber meistens während eines Filmes auch häufen, versteift sich Cast Away eben auf 2 Artikel und bewirbt diese den ganzen Film über.
Das soll es gewesen sein. Gruß bis dann Martinius
14 Bewertungen, 3 Kommentare
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06.05.2002, 11:12 Uhr von Styler
Bewertung: sehr hilfreichGute meinung grade weil die nicht alles verraten hast
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06.05.2002, 11:08 Uhr von Lachesis
Bewertung: sehr hilfreichIch finde Du hättest mehr zu den Schauspielern und der Umsetzung schreiben können (Musik, Drehbuch...)
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06.05.2002, 10:46 Uhr von Aerzte_Fan
Bewertung: sehr hilfreichIch finde, dass die Werbun kein bisschen stört. Sie macht es eher realistisch. Auf welchem Volleyball steht denn heutzutage keine Marke mehr ? Mfg Dave :)
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