Cellulite Testbericht

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Erfahrungsbericht von Ursa99

Cellulite vermeiden

Pro:

geringer Kostenaufwand - gute Wirkung

Kontra:

teure Cellulitis-Produkte könnten nicht mehr so gut an die Frau gebracht werden

Empfehlung:

Ja

Ausschließlich Frauen sind von Cellulite betroffen. Für diese Tatsache gibt es einen einfachen Grund: bei ihnen ist das Bindegewebe von Natur aus weicher als bei Männern.

Dinge die Cellulite fördern und die frau - wenn möglich vermeiden sollte - sind:

- zu salz- oder zuckerreiche Ernährung
- Übersäuerung (z.B. durch zu viel Kaffee)
- zuviel tierische Fette
- Hormoneinnahmen (z.B. Pille)
- Bewegungsmangel
- Streß (kann zu Wasseransammlungen führen)
- Übergewicht
- Krampfadern (Durchblutungsschwierigkeiten)
- Rauchen

In eher seltenen Fällen gehört ein \"angeborener Fehl-Fettstoffwechsel\" zu den Cellulite-Ursachen.

Von den vielen Angeboten, die es auf dem Markt gibt, hat sich bisher weder ein Cremeprodukt, noch eine \"mechanische Behandlungsmethode\" als besonders erfolgreich erwiesen.

Am besten hilft noch immer eine täglich leichte durchblutungsfördernde Bürsten-Massage der betroffenen Stellen, viel Bewegung und mäßiges Sporttreiben wie z.B. schwimmen.

Wie entsteht die Cellulite?

Der weibliche Organismus speichert Schadstoffe in Zellflüssigkeit, Lymphen, Blut sowie Plazenta. Einen Teil davon scheidet der Körper durch die bei der Menses stattfindende Gewebsreinigung wieder aus. Allerdings hat der Körper nur ein bestimmtes Maß an Speicherfähigkeit. Diese ist dann erschöpft, wenn aufgrund falscher Ernährungsweisen bestimmte pH-Werte und Mengen an Schadstoffen überschritten werden.

Die Folge: Säuren, Gifte und Schadstoffe neutralisieren sich anderweitig. Die dadurch entstehenden Schlacken lagern sich über viele Jahre in Hüften, Schenkeln und Oberarmen als \"Cellulite\" ab. Das sichtbare Ergebnis ist die sogenannte Orangenhaut. Entsprechend früh erkennbar bei Frauen mit besonders schwachem Bindegewebe.

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