Center Parcs Loohorst Testbericht

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Erfahrungsbericht von Jazzy

Center-Parcs Loohorst, Holland

Pro:

Servicepersonal, Kinderfreundlichkeit, Preis

Kontra:

Chlogehalt im Schwimmbad, fehlender Backofen

Empfehlung:

Ja

Hallöle an alle!!
Mein Bericht ist ein ganz frischerlebter Urlaubsbericht vom Center-Parc in Loohorst, Holland.
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Warum Center-Parc?
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An Silvester wollten wir dieses Jahr wegfahren.
Wir das sind Daniela (eine meiner besten Freundinnen), ihr Freund Riccardo, mein Freund Sebastian und ich. Riccardo und Sebastian sind Cousins.
Dann ging das große Überlegen los!
Wohin????
Einer meiner allabendlichen Gäste (,,de Günnar\") sagte mir dann, dass er und seine Kumpels mal eine ,,Saugeil-abgefahrene\" Woche im Center-Parc verbracht hätten und wir sollten uns das unbedingt mal überlegen!! Teuer soll’s auch nicht gewesen sein. Alla Gut....
(Sein Kumpel Peter, der mit dabei war sagte: ,, Näää isch fand des voll scheiße! Do renne nuar Kinna rum und des is escht nix fa uns gewese!! dann gesch in de wald un sisch voll die rehe un wildschweine und an Silveschter ballan se rum!!\"
Dazu Günter:,, Ach wenn dauand dem soi Frah ohruft is des klah das des kän Schpass macht, odaa??\"
Heijeijei sag ich da nur..... Männer!!.......)
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Center-Parc Homepage und Prospekt
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Ganz einfach: www.centerparcs.de
Diesen Bereich musste ich leider wegen der Überlänge meines Berichtes kürzen, er ist aber bei mir abzufragen!! Sorry
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Buchung
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Über das Internet kann man die direkte Verfügbarkeit der Häuser überprüfen. Das Haus 529 war laut dessen noch frei und so notierten wir uns die Nummer und wanderten fröhlich ins kleine Ladenburger Reisebüro um zu buchen.
So buchten wir tatsächlich Häusle Nummer 529. Die
Ein, zwei Wochen später erhielten wir auch unseren Brief. Kosten sollte alles so ca. 780€ (Den genauen Betrag habe ich leider nicht gerade im Kopf, werde ich aber ergänzen), für 4 Personen alles in allem ein fairer Preis.
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Die Hinfahrt
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Unsere Buchungswoche ging wegen den Feiertagen anstatt von Freitag-Freitag von Montag dem 27.12.04 bis zum 03.01.05. Am 03.01 fuhren wir also morgens los.Von Mannheim aus brauchten wir ca. drei bis dreieinhalb Stunden.
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Ankunft und Einchecken
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Bei unserer Ankunft fuhren wir zunächst links auf einen größeren Parkplatz, um die Autos abzustellen. Wir erwarteten einen massigen Betrieb und eine längere Wartezeit. In unserem ,,Eincheckbrief\" hieß es, dass man ab 12Uhr einchecken kann und spätestens um 15Uhr ins Haus darf.
Um 13Uhr betraten wir das Check-Inn-Center und waren angenehm überrascht- wir kamen sofort dran!!
Wir erhielten zwei Schlüssel zum Haus, sowie einen Plan vom Park. Etwaige Fragen wurden noch abgeklärt und wir bekamen nochmals den Hinweis, dass wir u.U. das Haus erst um 15Uhr betreten können.
Ein Auto mussten wir für die Dauer der Woche auf dem großen Parkplatz lassen, ein zweites konnte am Haus abgestellt werden.
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Das Haus
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Wir fanden unsere Hausnummer und stellten das Auto auf den vorgesehenen Parkplatz ab. Als wir ans Haus kamen war allerdings noch das Schild des Reinigungsdienstes am Türgriff, welches besagte, dass wir bitte bis spätestens 15Uhr warten sollen, da noch gereinigt wird.
Natürlich waren wir viel zu neugierig und wollten zumindest mal einen Blick hineinwerfen.
In unserem 65qm großen Häuschen fanden wir alles super sauber und ordentlich vor, was uns etwas verwunderte, da ja noch das Schild an der Tür hing.
Wir kamen in das Haus rein und fanden rechts ein etwa 3qm großes Zimmer, das wohl eine Abstellkammer oder so sein sollte, in dem sich ein Hochstuhl und ein Kinderbettchen befanden. Dafür haben wir alle noch Zeit, es fand also bei uns keine Verwendung!! *lol*
Geradeaus kam man direkt in ein etwa 9-10 qm großes Zimmer, indem ein Doppelbett und ein Kleiderschrank stand. Über dem Bett befanden sich zwei Lämpchen, vom jeweiligen Schlafplatz aus auszuschalten und ein Regalbrett. Zusätzlich gab es noch so ein Lämpchen, das man am Zimmereingang aus ein- oder ausschalten konnte. Auf der linken Seite, von der Eingangstür aus zu sehen, befand sich ein Gäste-WC (hatte vielleicht 2qm) und nebenan das Badezimmer. Es enthielt die Badewanne mit Duschvorhang, ein Waschbecken und ein Regal mit fünf großen Fächern (so ca. 5-6qm groß).Sowohl Badezimmer, als auch WC hatten ein kleines Fenster.Im nächsten Raum befand sich das Wohnzimmer, das in etwa 25 qm hatte und der größte Raum war. Darin befand ein Dreisitzer-Sofa, zwei Sessel, ein Fernseher, mit Fernsehschrank, ein Esstisch mit 4 Stühlen und der Kamin. Im Eckchen etwas versteckt war die Küche, die ich eher als größere Kochnische bezeichnen würde.
Das zweite Zimmer grenzte links ans Wohnzimmer an und war etwa 4 qm größer als das andere Zimmer. Es hatte zwei Einzelbetten, die aber zusammen geschoben waren, denselben Kleiderschrank und als Zusatz zwei Nachtische mit je zwei Lampen. Auch hier fand man wieder eine dritte Lampe an der Wand.
Das ganze Haus war wirklich astrein sauber auch der Geruch im Haus war normal. Eine Bettdecke lag jedoch im Flur auf dem Boden und sollte wohl noch abgeholt werden. Daniela und Riccardo nahmen das hintere, Seb und ich das vordere Zimmer.Wir entschlossen uns ein wenig umzusehen, um die Zeit zu überbrücken.
Um dreiviertel drei waren wir zurück am Haus und das doofe Schild hing immer noch. Langsam nervte es uns, denn wir wollten ins Haus und auspacken, schließlich mussten wir ja auch das andere Auto vorfahren, damit es nicht im Weg war.
Um zwei vor drei kam eine Dame auf dem Fahrrad und nahm das Schildchen an der Tür ab!!!
Sie wollte gerade weiterfahren, als ich sie fragte, was denn mit der Bettdecke im Flur sei, denn eine fehlte uns ja dann. Sie erkundigte sich schnell bei einer Kollegin und teilte uns mit, dass sie später ausgetauscht werden sollte.
Endlich konnten wir dann ins Haus!!
Aber.....
Als ich unsere etlichen Packungen Aufbackbrötchen einräumen wollte, fiel mir auf, dass es in der, laut Prospekt und Internet, voll ausgestatteten Küche keinen Backofen gab!!
Gott sei Dank hatten wir noch nicht so viel eingekauft und uns eben nur mit den Brötchen vergriffen.
Ansonsten enthielt die Küche einen Gasherd mit 4 Kochstellen, eine Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher und Kaffeemaschine.
Warum da kein Backofen drin ist verstehe ich nicht und war auch etwas verärgert darüber.
Der Fernseher hatte einige niederländische Kanäle und zusätzlich RTL, ARD, ZDF, SAT.1 und WDR.
Außerdem gab es den Center-Parcs-Kanal, einmal auf deutsch und einmal auf niederländisch, auf dem den ganzen Tag Infoprogramme zum Park liefen.
Zur Begrüßung erhielten wir noch eine Packung Maoam-Mix, ein Päckchen mit Geschirrschwamm und zwei Lappen, Streichhölzer zum Anzünden vom Gasherd und im Bad stand ein kleineres Nivea-Paket mit 4 Duschgel- und Shampoo-Proben.In einer Kammer außerhalb des Hauses waren Putzmittel, Besen etc. und Gartenmöbel für die Terrasse untergebracht.
Da im Haus Aschenbecher herumstanden, gehe ich davon aus, dass man in den Häusern rauchen darf, es wurde uns auch kein Rauchverbot mitgeteilt.
Geraucht haben wir allerdings auf der Terrasse oder auf dem Klo ;-)..., da wir Rücksicht auf meinen Freund nehmen wollten, der Nichtraucher ist und außerdem nicht im Qualm sitzen wollten.
So haben wir auch etwas weniger geraucht als sonst.
Gegen 18.00Uhr fuhren Daniela und Sebastian zum Info-Desk im Market-Dome, um wegen der Bettdecke nachzufragen, die immer noch nicht ausgetauscht wurde. Die Bettdecke nahm Danny sogar mit, was ziemlich lustig ist im Nachhinein, weil es am Info-Desk keine Bettdecken gibt.
Die Dame dort versprach, dass sofort jemand zu unserem Haus kommen würde.
Etwas später war dies auch der Fall und sie erhielt eine neue Decke, die endlich bezogen werden konnte.
Die Möbel und Farben im Haus waren angenehme Farben. Sie waren in keiner Weise extrem oder zu langweilig, sondern genau richtig und man fühlte sich wohl.
In den Schlafzimmern war Teppichboden, in Wohnzimmer und Küche PVC und im Bad und WC grauer Steinboden, der aber nicht kalt war wenn man Barfuss darauf ging.
Alle Häuser waren von außen dunkelgrün und sahen von außen eigentlich nicht sonderlich hübsch aus.
Immer zwei Häuser grenzten aneinander an, aber trotzdem haben wir unsere Nachbarn nie durch die Wände gehört, bzw. sie Gott-sei-Dank uns nicht!!
Den Kamin haben wir übrigens nicht genutzt, deshalb kann ich nichts darüber sagen, außer dass er schön aussah *g* und ein Zettel darauf lag, der die Benutzung auf Holländisch und deutsch erklärte.
Im Großen und Ganzen waren wir mit dem Haus zufrieden und fühlten uns wohl.
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Der Park
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Im Park habe ich weder Rehe noch Wildschweine gesehen *lach*, aber das war nicht sonderlich tragisch. Im Winter sieht die Natur nicht so schön aus, wie im Frühling oder Sommer, das ist klar. Ich fand ihn ein wenig trostlos und hässlich, aber das ist wohl die Jahreszeit. Man kam sich vor wie in einem etwas gelichteten Wald. Es gab normale Wege, die auch mit den Autos befahren werden konnten und so etwas wie ,,Zwischenwege\", die wir aber nie benutzt haben, da sie mit Laub bedeckt waren. Zudem hat es in der Woche geschneit und geregnet und da kann man sich ja vorstellen, wie es dann auf diesen Wegen aussah. Das wollten wir unserem Schuhwerk nicht antun. Da hätte man ein wenig mehr für Ordnung sorgen können. An den ,,Kreuzungen\" Park fand man immer Wegweiser, die zum Market-Dome, dem Ausgang oder den einzelnen Hausnummern wiesen.
Ab und zu gab es auch eine Telefonzelle, die wir aber nicht benutzt haben.
Was wir total lustig und auch gut fanden, waren die immer mal wieder zu findenden Hundetoiletten.
Dann gab es noch zwei Seen, in denen man angeln konnte. Einen Angler haben wir auch mal gesehen.
Im Park fand man vereinzelt auch Kinderspielplätze, die die unterschiedlichsten Spielangebote parat hatten, so war von Rutschbahn bis Wippe alles mal dabei.
Da Center-Parcs ja als naturfreundlich gilt, gab es einen Papiercontainer, einen normalen Restmüllcontainer und einen Glasmüllcontainer an allen paar Ecken, so dass niemand weit vom Haus aus musste. So konnte man seinen Müll ordnungsgemäß trennen.
In der Nähe des Eingangs befand sich der Market-Dome. Um diesen herum gab es noch das Sport-Center, das Cycle-Center und das ,,Pannenkoekenhuisje\".
Über diese Dinge möchte ich einzeln berichten.
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Der Market-Dome
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Der Market-Dome ist die größte Einrichtung, die sich im Park befindet. Hier findet man eigentlich schon fast alles was man braucht.
Die Öffnungszeiten sind von 10.00 Uhr – 00.00 Uhr
Das ist für junge Leute natürlich sehr früh und etwas schade, weil man dann nur noch auswärts weggehen kann oder sich dann ins Haus begeben muss.
An Silvester waren sie so nett und haben bis um 2.00 Uhr auf gelassen.
- Das Subtropische Schwimmbad
-Ein Fashion-Store
-Der Info-Desk
-Der Supermarkt
-Ein Spielzeug- und Souvenirladen
-verschiedene Cafés und Restaurants
-Die Bühne auf dem das Programm stattfindet
- Das ,,House of games“
-Das Subtropische Schwimmbad
Das Schwimmbad hatten wir uns etwas anders vorgestellt.
Im Schwimmbad gab es eine 70m lange Rutschbahn, ein Schwimmerbecken, zwei ,,Kikkerbecken\" *g*, ein weiteres Becken, mit einem halbkreisförmigen Strömungsbecken und ein Becken, das in den Außenbereich führte. Zudem gab es zwei Whirlpools.
Die Rutschbahn war okay, es war eine weiße geschlossene Rutsch, die sich zu größten Teil außerhalb des Gebäudes befand. Um zur Rutsche zu gelangen musste man klaro von innen hinauf und sie führte auch wieder in das Schwimmbad hinein. wäre ja auch sonst unbrauchbar im Winter.
Die Treppe in dem sonst so kinderfreundlichen Schwimmbad, die zur Rutsche führte, war meiner Meinung nach absolut ungeeignet. Vor allem weil die Kids natürlich auch ohne ihre Eltern die Rutschbahn benutzten. Es war eine steile extrem ausrutschgefährliche Wendeltreppe, auf der ich selbst einmal fast runtergepurzelt wäre. Ich will gar nicht erst daran denken, was passiert, wenn da mal ein kleines Kind runterfällt. Ich war sehr entsetzt.
An der rutsche befand sich kein Aufsichtspersonal, aber eine kleine Ampel. Wenn diese orange blinkte durfte man rutschen, bei rot musste man warten. Zudem konnte man auf einem kleinen Bildschirm, das ,,Landbecken\" sehen und somit auch ob dort frei war. Das fand ich sehr gut und auch dass das Becken indem man ankam nur für Rutschende gedacht war, d.h. es führte nur in ein kleineres nicht zu tiefes Becken, das nur für diesen Zweck genutzt wird.
Im ,,Schwimmerbecken\" gab es kleine ,,Blubbelballen\" und an der Decke fünf kleine bunte Wassereimer, die immer mit Wasser gefüllt wurden und sich unterschiedlich ausleerten, was den Kindern sehr viel Freude zu bereiten schien.
Das Becken fing wie als Kinderplanschbecken an und ging bis zu einer Tiefe von 1,40m. Dass das Schwimmbad sehr auf Kinder spezialisiert ist merkte man an dieser Tiefe, denn kein Becken war tiefer als 1,40m.
Ich glaube es war so ca. alle halbe Stunde, da gab es in diesem Becken ein Wellenbad für etwa 10 min. Allerdings kein sehr heftiges, es waren leichte, eben kinderfreundliche Wellen.
Das Becken war mit zwei Tauen abgetrennt
Seitlich gab es das ,,Kikkerbad\" für die ganz Kleinen, -indem ein Frosch fröhlich Wasser spuckte.
Später entdeckte ich ein weiteres Planschbecken auf der anderen Seite des Bades.
Das zweite ,,Schwimmerbecken\" hatte auf der rechten Seite nochmals ein Kinderspielbecken.
Wieder war eine Trennung durch ein Tau zum größeren Becken erfolgt.
Das zweite Becken war an sich nichts besonderes, bis auf den Halbkreis, den man schwimmen konnte und dieser hatte ein wenig Strömung.
Alle Becken hatten eine angenehm warme Temperatur.Das Außenbecken war natürlich noch wärmer und bot seitlich 5 Liegeflächen mit viertelstündlichen ,,Blubberbädern\"- super Massage!!
Im Becken gab es wieder ,,Blubberballen\".
Wenn man hinausschwamm spuckten von oben her drei Steinkrokodil Wasserstrahlen herunter, die ziemlich hart aufkamen, wenn man sich darunter stellte.Wir entdeckten auch ein weiteres Becken, in das man klettern konnte, ein so genanntes ,,Kaltbecken\", das natürlich Außentemperatur hatte.
Wir haben uns sogar hineingetraut, soll ja gut für Kreislauf und Hautstraffung sein, und fanden es wunderbar wieder ins warme Becken springen zu können.Whirlpools gab es leider nur zwei, je für ca. 7 Personen, wenn man ganz eng zusammenrutschte und die waren echt super!!
Im Schwimmbad gab es auch ein Café indem es Getränke und kleinere Speisen gab, in dem haben wir aber nur mal eine geraucht.
Es gab unzählige Schließfächer, die 1€ Pfand kosteten.
Auch Umkleidekabinen gab es genug, sodass wir nie warten mussten.
Im Eingang zum Schwimmbad selbst befanden sich Duschen, zum Abduschen vorm Schwimmen, und nur zwei Duschen zum Schließen. Center-Parcs geht wohl davon aus, dass die Leute sowieso zuhause duschen und hat sich, die sonst vorhanden, Duschanlagen erspart.Daneben befinden sich noch eine Damen und eine Herrentoilette.
Jedes Kind, das nicht schwimmen kann, ist verpflichtet Schwimmflügel zu tragen, die Eltern dort KOSTENLOS für ihre Kinder bekommen. Hier ein großes Plus, denn so sichert sich das Personal schon mal gut ab. Auch andere Schwimmartikel kann man dort für Spiel und Spaß kaufen.
Aufsichtspersonal gibt es dort jede Menge und die Becken sind dort echt super bewacht, auch hier Daumen hoch.
Doch nun möchte ich vom großen Minus des Schwimmbades berichten, was mich auch im Nachhinein noch sehr verärgert.
Ich gehe sehr oft ins Schwimmbad und habe noch nie allergisch auf Chlor reagiert. Doch in diesem Schwimmbad wird anscheinend nicht das Wasser mit Chlor gereinigt, sondern das Chlor mit Wasser verunreinigt!!
Bis auf Daniela hatten alle Ausschläge. Sebastian und Riccardo extrem im Gesicht und ich sogar an beiden Oberarmen. Es war echt schrecklich und ich beschloss mich am nächsten Tag zu beschweren und nicht mehr in das Schwimmbad zu gehen.
Meine Beschwerde wurde freundlich entgegen genommen und die Dame am Info-Desk sagte mir, dass sie es sofort weitergeben würde.
Trotzdem traute ich dem ganzen nicht und bin erst am letzten Tag vor der Abfahrt wieder ins Schwimmbad.
Danny und Riccardo gingen weiterhin rein und bemerkten, dass dieser Überschuss an Chlor nur in dem Becken so extrem war, indem auch das Wellenbad war. Sie nutzen also nur noch Außenbecken, Rutsche und Whirlpool.
Verbessert hatte sich nach meiner Beschwerde nichts. Als ich noch mal rein bin habe ich das Wellenbecken nicht betreten.
Das Ganze ist sehr ärgerlich, vor allem, weil der Eintritt in das Schwimmbad im Preis mit inbegriffen war und ich es kaum genutzt habe.
Beim ersten Besuch wunderte ich mich noch warum so viele Kinder rote Augen hatten und Ausschlag im Gesicht. Diesen Fehler sollte Center-Parcs schnellstens beheben.
Ein weiteres Problem am Bad ist, dass es für die Parkgröße zu klein ist. Danny und Ricc sind einmal nachmittags hin- danach nur noch abends.
Es ist nicht so, das irgendwer von uns Probleme mit Kindern hat, aber das Bad war um diese Tageszeit absolut überfüllt. Und eben, gerade weil es ein Familienpark ist, mit Kindern. Abends wurde es darin meist ruhiger, weil die Familien heim zum Essen sind. Ich stelle es mir auch für die Eltern nicht sehr stressfrei vor mit all den Sachen und Leuten um einen herum.
Ansonsten ist das Schwimmbad sehr stilvoll dekoriert und schön anzusehen.
Die Öffnungszeit ist von 10.00Uhr bis 21.00Uhr.
Um halb 9 werden alle freundlich gebeten das Wasser zu verlassen.
Kinderwägen dürfen nicht mit ins Bad genommen werden. Draussen gibt es aber einen extra Kinderwagenparkplatz, man kann am Info-Desk ein Schloss hierfür kaufen. Center-Parcs übernimmt keine Haftung für gestohlene Kinderwägen.
Im Bad gibt es keine Liegen sondern dunkelgrüne Plastikstühle, die nicht sehr gemütlich, aber in Ordnung sind.
Wenn man Glück hat kann man auch noch einen Tisch dazu ergattern.
Oh was ich fast vergessen habe, ist, dass es beim Schwimmbad auch die Möglichkeit der Sauna- und Solariumnutzung gab, was wir aber nicht in Anspruch genommen haben.
-Das ,,House of games“
Im ,,House of games” gab es allerhand Spielautomaten, wie z.B. Auto- und Motorradrennen, Flipper usw. Er befand sich direkt vor dem Schwimmbad Eingang. Es war ein Heidenspaß Autorennen gegeneinander zu fahren. Um eine Fahrt zu genießen musste man sich am Counter einen Spielchip holen, der einen Euro kostete, was natürlich auf Dauer teuer werden konnte. Hinten gab es einen Bereich, den man erst ab 18 betreten durfte, indem sich dann Automaten befanden an denen man Geld gewinnen konnte.
-Der Fashion-Store
Über den Fashion-Store gibt es nichts Besonderes zu sagen. In ihm gab es ein paar Klamotten, Schmuck, Make-up, Taschen…das übliche halt. Mit unserem Parkplan beim Einchecken bekamen wir auch zwei Gutscheine über 20% Rabatt, nur an einem Mittwoch einzulösen. Obwohl ich sonst eigentlich Geld für alles Mögliche ausgebe, habe ich dort nichts gefunden was mir gefällt. Daniela kaufte sich ein paar Modeschmuck-Ohrringe, die dann noch 5€ kosteten.
-Der Info-Desk
Am Info-Desk konnte man sich das neue Programm holen, Frage und Kritik äußern und sich sonstige Infos einholen.
-Der Supermarkt
Der Supermarkt war entgegen unserer Erwartungen sehr günstig und hatte ein vielfältiges Angebot. Dort konnte man alles Mögliche an notwendigem und unnotwendigem kaufen. Die einzigen Sachen, die ich etwas teurer empfand als in unserem späteren Supermarkt besuch außerhalb des Parks, waren die Süßigkeiten. Ansonsten war alles okay. Auch Zigaretten und Alkohol waren im Supermarkt erhältlich. Jedoch wurde unter 16 nichts ausgegeben. Es gab hier nämlich keinen harten Alkohol, den kann man sich in Holland nur in bestimmten Läden holen. Diese liegen außerhalb des Parks.
Der Supermarkt hatte von 10.00 bis 19.00Uhr geöffnet, sonntags bis 17.00Uhr.
-Spielzeug- und Souvenirladen
Auch den Spielzeug- und Souvenirladen habe ich nur kurz betreten. Er enthielt die üblichen Dinge und unter andrem ein riesiges Diddl-Sortiment. Das muss ich mir bestimmt nicht im Urlaub kaufen- wenn überhaupt!!
Restaurants haben wir im Center-Parc so gut wie nie besucht, da wir genug Essen zuhause hatten.
Trotzdem versuche ich hier mal ein wenig zu beschreiben, was da alles so dabei war.
-Billy’s Burger
Einmal habe ich bei Billy’s Burger ein ,,Pépétévé-Menu“ gegessen. Das ist der Name von dem Kinderprogrammhelden, die überall eine Rolle spielen, wenn es um Kinderspaß geht. Ich habe mir nur das kleine Menu geholt, weil ich nicht so viel Hunger hatte und das Fast Food dort erstmal testen wollte.
Für das Menu habe ich stolze 5,20€ bezahlt, verglichen mit einem Happy-Meal bei Mc Donald’s ein Wahnsinns Preisunterschied. Zu meiner Enttäuschung schmeckte mir der Hamburger nicht, dabei hatte ich mich so auf Fast-Food-Mc-Donald’s-Burger-King-Geschmack gefreut. Stattdessen hatte ich eine stinknormale vorgefertigte Frikadelle zwischen meinen Brötchenhälften
Danach wollte keiner mehr zu Billy’s Burger.
-Das Market Café
Das Market Café war das größte und am meisten besuchte Lokal im Market-Dome. Ist ja auch klar warum: Hier befand sich die Bühne auf der mittags das Kinder- und abends das Showprogramm stattfand. Tagsüber bekam man dort eigentlich immer einen Platz. Abends während des Programms war es oft schwieriger, zwar hatte das Café viele Tische auf zwei Ebenen, aber wenn man sich mal vorstellt, dass alle Center-Parc Besucher abends dorthin kämen, dann gäbe es einige Schwierigkeiten.
Im Market Café konnte man AFGs, Kaffee, Eisbecher, kleinere Snacks (z.B. Chickenwings), Bier und andere alkoholische Getränke bestellen.
Preise:
Die Preise haben mich sehr überrascht. Sie waren sehr günstig.
Wenn wir Lust hatten das Programm zu sehen setzten wir uns in die Nähe der Bühne an einen Tisch, wenn wir uns aber unterhalten wollten, z.B. am Liveband-Abend dann setzten wir uns oben auf die Terrasse, wo es etwas ruhiger war.
Hier hielten wir uns täglich mindestens einmal auf.
Angrenzend an das Market Café befindet sich auch die Bowling-Bahn.
Das Market Café hat auch eine Kinderspielecke, mit Rutschen, Häusle usw, nachmittags ist diese kleine Spielecke jedoch hoffnungslos überfüllt.
-Das Programm
Nachmittags gab es wie gesagt ein Kinderprogramm, es tut mir schrecklich leid, aber ich habe es mir nicht angesehen. ;-)
In der Woche in der wir da waren gab es folgendes Abendprogramm:
Montag- Karaoke
Dienstag-Liveband
Mittwoch-Zap and Go Show
Donnerstag-Karaoke
Freitag- Liveband
Samstag-Liveband
Sonntag-Zap and Go Show
- Zu Montag und Donnerstag:
Daniela und ich konnten es kaum fassen!! Am ersten Tag gab es gleich Karaoke, wir waren höchsterfreut. Die Jungs sagten sie blieben im Haus und kämen vielleicht nach. Das war halt unser Element.
Um 20Uhr sollte der ganze Spaß beginnen. Um halb 7 waren wir schon dort, eigentlich viel zu früh. Wir besuchten erst noch das ,,House of Games“. Kurz nach sieben saßen wir dann schon rum, an einem Tisch, der sich direkt an der Bühne befand.
Irgendwie fühlten wir beide uns an diesem Abend noch nicht so wohl. Ich habe meinen riesigen ,,Sex on the Beach“, der eine menge smashed Ice enthält, viel zu schnell getrunken und Daniela hatte Kopfschmerzen. Um 20 Uhr kam dann einer der Programmleiter und gab uns das Karaokeheft, die Regeln und Zettel zur Titelauswahl.
Die Regeln besagten, dass man nur einen Zettel abgeben sollte, wenn man auch wirklich singen wollte und nicht für andere einfach einen Zettel abgeben darf.
Die Titelauswahl war immens. Man konnte sich zwischen englischen, deutschen und holländischen Titeln entscheiden.
Aber irgendwie fing das Ganze nicht an, obwohl schon viele Zettel abgegeben wurden.
Wir warteten….
Als das Programm um dreiviertel neun immer noch nicht angefangen hatte, standen wir auf und gingen. Wir hatten auch mal einen der drei Programmleiter gefragt wann es denn losgeht, aber er wusste es selbst nicht.
Wir beschlossen Donnerstag die Karaoke zu genießen und da erst so um neun halb zehn zu kommen.
Am Donnerstag waren wir dann viel zu spät da. Wir hätten nie gedacht, dass so viele Leute Zettel abgeben. Es war echt der beste Abend und alles dabei. Von ,,Oh Mann wie schrecklich“ über ,,sau lustig“ bis ,,die Stimme ist echt geil“. Wir hatten eine Menge Spaß, konnten aber selbst nur zwei Zettel abgeben, da die Show dann restlos voll war.
Leider war um 24 Uhr schon wieder alles vorbei, hätten wir das nur gewusst….
- Zu Dienstag, Freitag und Samstag:
Die Liveband war klasse, wenn auch einen Tick zu laut für Unterhaltungen. Sie sangen sowohl englische Klassiker, als auch aktuelle Hits, sie hatten holländische Schlager und deutsche Ohrwürmer auf Lager. Es gab sowohl einen Sänger als auch eine Sängerin, beide mit klasse Stimmen.
- Zu Mittwoch und Sonntag:
Die ,,Zap and Go Show“ fiel Mittwoch aus, warum erfuhren wir am Sonntag. Einer der Darsteller hatte sich verletzt. In der Sonntags-Show war er auf Krücken wieder dabei.
Die Show erzählte von zwei Center-Parc Besuchern (einem Pärchen), die sich durch die Center-Parc Aktions-Kanäle zappen und dabei allerhand lustiges erleben. Das Publikum wurde dabei mit einbezogen und jung und alt konnte ein Nestea-Überraschungs-Paket gewinnen.
Im Market Dome war es eigentlich immer schön warm, was wohl hauptsächlich am Schwimmbad darin liegt. Es gab drei große Ausgänge, sodass bei Brandgefahr genügend Fluchtwege bestanden
Automaten:
So und jetzt mal wieder raus aus dem Market Dome!!!
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Das Cycle-Center
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Beim Cycle-Center konnte man sich fast den ganzen Tag irgendwelche Fahruntersätze ausleihen. Sie hatten nur mittags für ein, anderthalb Stunden geschlossen.
Man kann dort für einen Tag, die Wochenmitte, ein Wochenende oder eine ganze Woche verschiedene Fahrräder ausleihen.
Stundenweise kann man sich spezielle zwei-, vier- oder gar achträdrige Gefährte ausleihen.
Günstig fand ich die ganze Angelegenheit nicht unbedingt.
Ich habe für meinen Bericht extra eine komplette Preisliste mitgenommen, die ich aber verlegt haben muss. Sobald dich sie finde werde ich Euch alle Preis mitteilen.
Ein Beispiel kann ich Euch nennen:
Danny und Riccardo haben sich Motorbetriebene Miniroller ausgeliehen, auch Seb und ich sind mal eine Runde damit gefahren. Es war echt saulustig und hat Spaß gemacht.
Der Spaß hat allerdings für eine halbe Stunde satte 8€ gekostet!!! Der Hammer finde ich.
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Das Spotcenter, mit dem ,,Time-out- Lokal
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Im Sportcenter kann man
-Volleyball 1 Std 22,00€
-Squash 45min 9,20€
-Badminton 45min 9,20€
-Billard 30min 3,50€
-Tennis 40min ca.14€
und vieles vieles mehr spielen. Außen gibt es auch im Winter die Möglichkeit Mini-Golf (4€ pro Erwachsenen), Pit-Pat (2,50€ pro Erwachsenen) und Golf zu spielen.
Bei allen Hallensportarten erhält man Schläger, Bälle und Turnschuhe ohne Aufpreis dazu.
Sie sind alle gut erhalten und sehen neuwertig aus.
Auch die Sportanlagen innen sind sehr ansehlich.
Die Außensportarten könnte man im Winter vom Preis her reduzieren, da wir, um Pit-Pat und Mini-Golf überhaupt erst spielen zu können, erstmal unsere Bahnen von Laub und kleineren Ästen befreien mussten.
Im Eingangsbereich konnte man gemütlich was trinken. Dort wurde man freundlich bedient und bekam Unterhaltung durch das Personal.
Hier konnte man auch Gesellschaftsspiele zum mitnehmen ausleihen, dies kostete dann 2,50€ pro Spiel.
Das Sportcenter hatte täglich von 10.00Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet.
An einem Abend war hier eine Party, bei der man, wenn man zwei ,,Ice-Beer“ trank ein Schweißband umsonst dazu bekam. Als wir tags darauf zum Squash spielen gingen, hatte jeder von uns zwei von diesen Bändern an, was sehr lustig aussah.
Bei einem Likör, der in nem Fläschchen ähnlich wie Pflümli als Kurzer verkauft wurde, namens ,,Flügel“ bekam man beim kauf von zweien ein Rubbellos dazu. Nach etlichen Rubbellosen, bekamen wir endlich mal drei Freigerubbelte Enten und gewannen einen ,,Flügel“. Na toll….
Diese,, Party“ war echt witzig, aber hauptsächlich weil wir sehr betrunken waren.
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Pannenkoekenhuisje
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Das Pfannkuchenhaus liegt außerhalb von Market Dome. Man kann durch einen Seitenausgang auf eine Holzbrücke und von dort aus zum Häuschen. Das aus hat uns sehr gelockt, weil wir alle gerne Pfannkuchen essen und gemerkt haben dass das dort wohl sehr beliebt ist.
Am ersten Abend haben wir ohne Reservierung keinen Tisch bekommen und so reservierten wir für den nächsten Tag.
Um 17.00Uhr waren wir dort und auch die einzigen. Die meisten Leute gehen dort so um 19Uhr rum hin, aber das war uns recht, denn so überfüllt wollten wir es nicht.
Die Karte bestand aus einem Angebot von süßen Pfannkuchen, z.B. mit Apfelmus, Schokolade etc. und aus herben Pfannkuchen.
Die Pfannkuchen kosteten 7,80- 9,50€. Es waren riesige Dinger!! So groß hatten wir uns sie nicht vorgestellt. Leider waren sie auch nicht so knusprig wie wir dachten, teilweise war der Teig innen sogar nicht durch.
Nach dem Besuch füllten wir uns alle nicht sehr wohl und waren sehr sehr enttäuscht.
Besser wäre es jeden Pfannkuchen in kleiner Version anzubieten, sodass man auch mehrere probieren kann und sie auch knuspriger werden.
Dieses Lokal ist das kinderfreundlichste im Park. Es gibt eine Kinderspielecke, die Kids können Bilder ausmalen- auf jedem Tisch steht ein Becher mit Holzmalstiften- und es gibt lustig Papphüte zum aufsetzen.
Wenn man in der späteren Rechnung das Bildchen ausmalt und wiederkommt, bekommt man ein Getränk 0,3l, alkoholfrei versteht sich, umsonst.
Das Gebäude ist putzig anzusehen. Es ist rund und auch die Einrichtung ist süß. Die Toiletten sind sehr sauber. An der Decke hängen viele kleine bunte Bratpfannen.
Das Pfannkuchenhaus hat nur von 16.30 Uhr- 20.00 Uhr geöffnet.
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Das Personal
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Dem Personal im Center-Parcs möchte ich in dieser Rubrik ein ganz ganz großes Lob aussprechen. Ich habe von keinem auch nur ein böses, unfreundliches oder genervtes Wort gehört. Bei jedem Personalmitglied merkte man eine herzliche Freundlichkeit, keine gespielte, wie man es oft erlebt. Sie wirken alle super zufrieden mit ihrem Job.
Von jedem konnte man Auskünfte bekommen, alle konnten sehr gutes Deutsch.
Ein riesiges Dankeschön an den jungen Mann im Sportcenter. Leider haben wir ihn nie nach seinem Namen gefragt, aber mit ihm hatten wir die beste Zeit. Er war echt super!! Danke!
Ich kann an dieser Stelle nichts Negatives über das Personal sagen, es ist einwandfrei ausgewählt worden.
Das Personal ist von Schuhen bis Winterjacke einheitlich gekleidet, in angenehmen Rottönen.
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Kinderfreundlichkeit
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Wie meine ganzen Beschreibungen schon zeigten, ist die Kinderfreundlichkeit in diesem Park 1 A.
Die Hauptempfehlung für diesen Park liegt zwischen 0-4 Jahren.
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Abreise, Check-Out
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Das Haus muss am Abreisetag bis 11.00 Uhr verlassen werden. Danach ist es ganz einfach:
Eine junge Frau des Personals sammelte mit einem Eimerchen die Hausschlüssel ein- Fertig.
Wir gaben unseren allerdings im Empfangscenter ab, da wir auch unseren Fragebogen mit abgaben.
Diesen bekommt man bei Ankunft. Es ist ein üblicher Bogen, indem Park, Einrichtungen und Personal beurteilt werden sollen. Ich habe den Bogen ausgefüllt und auch alle meine Kritikpunkte hinzugefügt.
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Fazit
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Für so junge Leute wie uns war der Park etwas langweilig, vor allem was das abendliche Weggehen betrifft. Jeden Abend im Market Café zu sitzen ist nicht sehr spannend. Das Programm könnte vielfältiger sein.
Für eine Familie ist der Park meiner Meinung nach zu hundert Prozent geeignet.

Wenn man als junge Gruppe dorthin geht, sollten es A- genug Leute sein, dass es immer lustig ist, und B- muss man das Abendprogramm hauptsächlich auf außerhalb verlegen, zumindest ab 24Uhr, wenn man da nicht im Haus herum sitzen will.

Was mich wie gesagt sehr verärgert hat war der hohe Chloranteil und der fehlende Backofen. Dagegen sollte etwas getan werden.

Aber im Großen und Ganzen hatten wir einen sehr schönen eher gemütlichen Urlaub, der mal etwas anderes war. Ich gebe hier 4 Sterne, weil die Freundlichkeit der Mitarbeiter für mich eine große Bedeutung hat.

Gruß Jazzy

5 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Clarinetta2

    21.03.2007, 19:31 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. LG Clarinetta

  • naila

    07.01.2005, 20:23 Uhr von naila
    Bewertung: sehr hilfreich

    gruesse von der hexe fraenzy