Chen Yang Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Erfahrungsbericht von Janny19
GELBER SACK???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Chen Yang ist natürlich kein gelber Sack, was auch keine Beleidigung darstellen sollte oder soll, sondern nur eine Überschrift ist die etwas auffällt. Also bitte nicht verklagen Herr Yang *g*, es ist gar nichts los.
Seit Anfang dieser Saison spielt er nun bei dem Kiezklub aus der Hansestadt Hamburg, dem FC St. Pauli. Er wechselte in einer schnellen Aktion aus Frankfurt. Eine Ablösesumme gab es meines Wissens nach nicht, da der Vertrag in Frankfurt zu Ende war und man ihn nicht mehr dort erwünschte. Für St. Pauli war er jedoch eine gute und auch erforderliche Verstärkung des Angriffs. Er verletzte sich aber leider bereits nach wenigen Spielen und fäll erstmal aus.
Im Folgenden erhaltet ihr wieder die gewohnte Berichtsform von mir zum durchlesen und für viele wahrscheinlich auch nur zum klicken, aber wer den richtigen Knopf unten findet… *g*
*******************
Persönliche Daten:
*******************
Größe: 1,85m
Gewicht: 79kg
Geburt: 17.01.1974
Spiele: In den deutschen Ligen: 44
Tore: 9
Die oben genannten Daten stammen von vor der Saison 2002/2003, also so wie immer.
Bisherige Vereine:
- Irgendetwas kleines in China, was aber leider nicht wo
- Eintracht Frankfurt
- Seit 2002 FC St. Pauli
*******************
Seine Fähigkeiten:
*******************
BALLTECHNIK:
Chen Yang ist nicht gerade ein Ballvirtuose oder Supertechniker, er ist eher ein Stoßstürmer. Er dribbelt zwar relativ gerne, aber nicht so besonders gut. Bei der Ballannahme hat er manchmal Probleme der Art, dass ihm der Ball einfach zu weit vom Fuß springt, das so genannte Flipper- oder auch Klinsmannsyndrom, dem passierte das nämlich auch öfter mal, obwohl er zweifelsohne ein Superstürmer war. Beim Dribbling spielt er den Ball dann ebenfalls meistens etwas zu weit vom Fuß und so gehen oft Bälle verloren. Eine äußerst durchschnittliche Balltechnik.
3von5
DURCHSETZUNGSVERMÖGEN:
Er ist schon ein kleines Energiebündel und hat großen Willen in sich. Dadurch kann er seine durchschnittliche Balltechnik oft etwas verstecken und sich trotzdem durch das Abwehrbollwerk der gegnerischen Mannschaft durchpflügen.
Sein Laufpensum ist ebenfalls vorbildlich und ein jeder anderer Stürmer sollte sich in diesem Punkt ein Beispiel an ihm nehmen.
In diesem Berech schneidet er etwas besser ab, ich wage jedoch nicht ihm vier Sterne zu geben, da dass in der Relation zu anderen Stürmern einfach ungerecht wäre denen gegenüber, deshalb erhält er hier drei Sterne mit einer positiven Tendenz
3von5
SCHNELLIGKEIT:
Langsam ist er zumindest nicht, durch seine relativ gute Grundschnelligkeit kann er dann auch immer wieder einigen Gegenspielern entwischen. In der zweiten Liga hat er damit keine Probleme, in der ersten Liga oder auch international, also in der Nationalmannschaft, ist das jedoch schon schwerer, da sind die Gegenspieler nämlich auch schneller und er kann vor dem meisten dann nicht mehr davonlaufen, im Gegenteil, ein Verteidiger wie Lucio oder Rio Ferdinand würden ihm den Ball mit Leichtigkeit ablaufen. Deshalb auch in diesem Bereich durchschnittlich und somit
3von5
SPIELWITZ:
Wie oben schon erwähnt ist er nicht gerade ein Virtuose am Ball und das kann man auf seinen Spielwitz durchaus übertragen. Er ist nicht der Stürmer der vor Ideen nur so sprüht und ständig herumtrickst. Er spielt eher selten Hacktricks oder andere Sachen die schön anzusehen sind. Ein echter Stoßstürmer mit eher weniger gutem Spielwitz und deshalb leider hier auch in meiner Wertung unter dem Durchschnitt.
2von5
TORGEFÄHRLICHKEIT:
Dies ist für einen Stürmer natürlich die wichtigste Eigenschaft, merkwürdigerweise schneidet er trotz seiner eher durchschnittlichen anderen Bereiche in diesem Bereich noch gut ab, denn eigentlich ist es ja so, dass diese Eigenschaft auf die anderen oben genannten basiert. Aber Chen Yang hat eben oft den richtigen Riecher und steht eben einfach mal dort wo der Abpraller landet, auch so kann man eben Tore machen. Dennoch auch hier nur Durchschnitt.
3von5
*******************
Fazit:
*******************
Chen Yang ist für St. Pauli, also in der zweiten Bundesliga, eine gute Verstärkung. International jedoch ist er nicht so hoch einzuschätzen, denn wenn er gegen gute Verteidiger spielen muss, was manchmal in der Nationalmannschaft der Fall ist, sieht er meistens keinen Stich.
Seit Anfang dieser Saison spielt er nun bei dem Kiezklub aus der Hansestadt Hamburg, dem FC St. Pauli. Er wechselte in einer schnellen Aktion aus Frankfurt. Eine Ablösesumme gab es meines Wissens nach nicht, da der Vertrag in Frankfurt zu Ende war und man ihn nicht mehr dort erwünschte. Für St. Pauli war er jedoch eine gute und auch erforderliche Verstärkung des Angriffs. Er verletzte sich aber leider bereits nach wenigen Spielen und fäll erstmal aus.
Im Folgenden erhaltet ihr wieder die gewohnte Berichtsform von mir zum durchlesen und für viele wahrscheinlich auch nur zum klicken, aber wer den richtigen Knopf unten findet… *g*
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Persönliche Daten:
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Größe: 1,85m
Gewicht: 79kg
Geburt: 17.01.1974
Spiele: In den deutschen Ligen: 44
Tore: 9
Die oben genannten Daten stammen von vor der Saison 2002/2003, also so wie immer.
Bisherige Vereine:
- Irgendetwas kleines in China, was aber leider nicht wo
- Eintracht Frankfurt
- Seit 2002 FC St. Pauli
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Seine Fähigkeiten:
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BALLTECHNIK:
Chen Yang ist nicht gerade ein Ballvirtuose oder Supertechniker, er ist eher ein Stoßstürmer. Er dribbelt zwar relativ gerne, aber nicht so besonders gut. Bei der Ballannahme hat er manchmal Probleme der Art, dass ihm der Ball einfach zu weit vom Fuß springt, das so genannte Flipper- oder auch Klinsmannsyndrom, dem passierte das nämlich auch öfter mal, obwohl er zweifelsohne ein Superstürmer war. Beim Dribbling spielt er den Ball dann ebenfalls meistens etwas zu weit vom Fuß und so gehen oft Bälle verloren. Eine äußerst durchschnittliche Balltechnik.
3von5
DURCHSETZUNGSVERMÖGEN:
Er ist schon ein kleines Energiebündel und hat großen Willen in sich. Dadurch kann er seine durchschnittliche Balltechnik oft etwas verstecken und sich trotzdem durch das Abwehrbollwerk der gegnerischen Mannschaft durchpflügen.
Sein Laufpensum ist ebenfalls vorbildlich und ein jeder anderer Stürmer sollte sich in diesem Punkt ein Beispiel an ihm nehmen.
In diesem Berech schneidet er etwas besser ab, ich wage jedoch nicht ihm vier Sterne zu geben, da dass in der Relation zu anderen Stürmern einfach ungerecht wäre denen gegenüber, deshalb erhält er hier drei Sterne mit einer positiven Tendenz
3von5
SCHNELLIGKEIT:
Langsam ist er zumindest nicht, durch seine relativ gute Grundschnelligkeit kann er dann auch immer wieder einigen Gegenspielern entwischen. In der zweiten Liga hat er damit keine Probleme, in der ersten Liga oder auch international, also in der Nationalmannschaft, ist das jedoch schon schwerer, da sind die Gegenspieler nämlich auch schneller und er kann vor dem meisten dann nicht mehr davonlaufen, im Gegenteil, ein Verteidiger wie Lucio oder Rio Ferdinand würden ihm den Ball mit Leichtigkeit ablaufen. Deshalb auch in diesem Bereich durchschnittlich und somit
3von5
SPIELWITZ:
Wie oben schon erwähnt ist er nicht gerade ein Virtuose am Ball und das kann man auf seinen Spielwitz durchaus übertragen. Er ist nicht der Stürmer der vor Ideen nur so sprüht und ständig herumtrickst. Er spielt eher selten Hacktricks oder andere Sachen die schön anzusehen sind. Ein echter Stoßstürmer mit eher weniger gutem Spielwitz und deshalb leider hier auch in meiner Wertung unter dem Durchschnitt.
2von5
TORGEFÄHRLICHKEIT:
Dies ist für einen Stürmer natürlich die wichtigste Eigenschaft, merkwürdigerweise schneidet er trotz seiner eher durchschnittlichen anderen Bereiche in diesem Bereich noch gut ab, denn eigentlich ist es ja so, dass diese Eigenschaft auf die anderen oben genannten basiert. Aber Chen Yang hat eben oft den richtigen Riecher und steht eben einfach mal dort wo der Abpraller landet, auch so kann man eben Tore machen. Dennoch auch hier nur Durchschnitt.
3von5
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Fazit:
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Chen Yang ist für St. Pauli, also in der zweiten Bundesliga, eine gute Verstärkung. International jedoch ist er nicht so hoch einzuschätzen, denn wenn er gegen gute Verteidiger spielen muss, was manchmal in der Nationalmannschaft der Fall ist, sieht er meistens keinen Stich.
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