Römertopf Chicko Hähnchenbräter Testbericht

Wenn man sich hin und wieder zum Essen ein Fleisch gönnt, dann muss dieses entsprechend lecker zubereitet sein, was man zum einen schon so bekommen kann, die meisten aber wohl erst zuhause dieses zubereiten.
Hat man Gelüste auf ein Hühnchen kann man sich ein solches fertig beispielsweise an einem Grillimbiss holen oder aber man besorgt sich ein tiefgekühltes im Supermarkt und bereitet dieses dann in seiner ganzen Größe dann lecker vor und zwar mit einem sogenannten Hähnchenbräter.
Ein solches praktisches Teil wurde vor über einem Jahr schon angeschafft und zwar über eine Bestellung bei Quelle, wo man dafür im Sonderangebot 16,99 Euro bezahlt hatte.


- Outfit des Hähnchenbräters -:

Der Hähnchenbräter besteht aus einer flachen ovalen Schüssel, aus deren Mitte der eigentliche Bräteraufsatz ragt. Er ist glänzend braun und vom Material her aus Keramik.
Von der breitesten Stelle gemessen hat die Schüssel eine Größe von 25 x 21 cm und ist ca. 5 cm tief. Sie hat rundum einen Rand, wobei sie rechts und links gehalten werden kann. Dort ist auch in die Keramik eingearbeitet auf der einen Seite ein Hühnchen, auf der anderen Seite die Bezeichnung Römertopf chico. Auf der Unterseite der Schüssel findet man am Rand die Nummer 125.
Der eigentliche Bräteraufsatz sieht aus wie ein Zuckerhut. Er ist sechseckig, an der obersten Stelle ca. 3 cm und an der untersten Stelle ca. 6 cm breit. Alles in allem wiegt der Hähnchenbräter rund 940 Gramm.


- Handhabung -:

Man positioniert ein ausgenommenes Hühnchen auf den mittigen Halter und pinselt dieses dann entsprechend mit einer Sosse oder Glasur ein. Danach stellt man den Hähnchenbräter in den Backofen, wo er etwa 45 Minuten bei höchster Stufe verweilt und so das Hähnchen lecker zubereitet werden kann. Danach entnimmt man diesen und hievt das fertige Hähnchen vom Halter um es entsprechend zu zerlegen und dann zu servieren.


- Vertrieb -:

Vertrieben wird dieses Teil von der Firma Quelle AG in 90750 Fürth, auch unter quelle.de im Internet zu erreichen.


- Erfahrung -:

Ich selbst finde diesen Hähnchenbräter insofern recht praktisch, weil man so ein Hähnchen in der gesamten Größe problemlos zubereiten kann ohne dass man es erst tranchieren muss, um es dann in einer Kasserole oder ähnlichem zubereiten zu können.
So kann man es einfach auf den Bräter stülpen, in den Backofen schieben und nach geraumer Zeit dann daraus entnehmen.
Wie man es letztendlich dann serviert bleibt einem selbst überlassen. Entweder man belässt es auf dem Bräter und schneidet dann das Fleisch so ab oder aber man nimmt es vom Bräter und tranchiert es separat.
Aufgefallen ist mir, dass das Fleisch bisweilen richtig schön saftig war und einen tollen Geschmack hatte, sodass man es durchaus auch noch ohne großartiges Würzen genießen konnte. Auch die krustige Haut war nicht minder lecker.

Einfach verhält es sich auch mit dem Reinigen dieses Teils. Entweder man stellt den Bräter in die Spülmaschine oder man reinigt diesen manuell. Dafür hebt man diesen unter heißes Wasser, damit sich das unten am Rand befindliche Fett schnell ablöst. Dann nimmt man noch etwas Spülmittel und eine Bürste und geht locker darüber. Zum Schluss kann man ihn noch abtrocknen und wieder im Schrank verstauen.


- Fazit -:

Wenn man also gerne Hühnerfleisch isst und sich dieses selbst schnell zubereiten will, der sollte sich so einen Bräter zulegen, der wirklich überaus praktisch ist und den man sehr empfehlen kann.