Chinesicher Turm Testbericht

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Erfahrungsbericht von liulina
Ein toller CHINESISCHER TURM, mitten in München
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Was findet ein Chinese an Chinesischem in München?
Da gibt es, unweit des Schlosses in Nymphenburg in einer Seitenstraße, ziemlich unauffällig die Chinesische Botschaft, ich glaube es ist nur ein Generalkonsulat, da gibt es eine Unmenge Chinesischer Restaurants, wohl alle recht beliebt, denn, wie ich immer sehe, sie werden wirklich gut besucht, vielleicht auch wegen ihrer ziemlich günstigen Preise und des leckeren Chinesischen Essens.
Kommt man in Schwabing zwischen Universität und Münchner Freiheit auf die Straße, so fühlt man sich ebenfalls nicht allzu einsam, da gibt es jede Menge hübscher junger Chinesinnen in der Uni, auf der Straße im Verkehr oder in den verschiedensten Läden. Ich glaube langsam haben sich die meisten Münchner daran gewöhnt ein freundliches Chinesisches Gesicht auf der Straße zu sehen.
Wo ich mich jedoch am wohlsten fühle, das ist auf Höhe der Uni seitlich Richtung Isar, genau gesagt im so genannten Englischen Garten. Da kann man herrlich spazieren gehen, was auch Bayern interessiert ist natürlich, dass es da einen ganz großen Biergarten gibt, so richtig mitten auf der Parkwiese.
Und mitten in diesem Park steht unser Chinesischer Turm. Da der Park nahe bei der Uni ist verwundert es nicht, wenn wir hier den ganzen wärmeren Teil des Jahres fröhliche Studenten und Studentinnen aus aller Herren Länder treffen, die sich locker und entspannt hier bei einer Maß Bier und zünftiger Bayerischer Blasmusik, was recht oft der Fall ist, bestens unterhalten und echt wohl fühlen. Nirgends kann sich ein Student besser die Zeit zwischen seinen Vorlesungen sich erholen, als hier.
Den Kulturellen Mittelpunkt, um den sich alle Versammeln aber bildet unser schöner alter Pagoden-Turm im Chinesischen Stil, wegen seiner Schönheit, aber auch seiner beachtlichen Höhe ist er das eigentliche Wahrzeichen des großen Englischen Gartens, der ja in Wirklichkeit ein Hofgarten der ehemaligen Bayerischen Könige ist, und das ganz zentral, mitten in München, etwas schöneres kann ich mir nicht vorstellen, ein Stück gepflegter Natur mitten in der großen Stadt.
Ein großes Bier kostet um die 5 €, denke ich, das Essen ist ziemlich teuer, doch da gibt es wohl einen recht guten bayerischen Brauch, den wir in China auch kennen, - man kann sich sein eigenes Essen eingepackt mitbringen, sein Lunchpaket, so zu sagen, das darf man hier, dann ist das also noch recht billig, da jeder sei eigenes Essen nehmen darf, wer nichts dabei hat kann sich auch bei ziemlich nahe gelegenen Metzgereien und Bäckereien schnell etwas kaufen, ich selbst esse am liebsten einen riesengroßen Brezel, so wie es in München üblich ist, das schmeckt zu einem typischen Münchner Bier aus dem Maßkrug am Besten, außer vielleicht einer Weißwurst. Gemütlich im Schatten schöner alter Bäume kann man da auch sehr schön und sehr schnell mit aufgeschlossenen anderen jungen Leuten ins Gespräch kommen und diese kennen lernen, hier bleibt man nie lange allein, da gibt es immer ein Gespräch mit irgendjemandem, wer hier keine gute Laune bekommt, dem kann ich nicht mehr helfen.
In diesem Sinne halte ich den schönen Chinesischen Turm dort für einen großen Glücksbringer, der seinen guten Einfluss auf die Leute, die in seinem Schatten sitzen oder stehen, ausstrahlt, hier liegt für mich immer auch etwas gute chinesische Magie in der Luft, ein Weg zu einer guten und angenehmen Verständigung der Besucher aus aller Herren Länder und Kulturen, die sich hier alle gemeinsam wohl fühlen.
Ich glaube wer sich etwas länger in München aufhält und ausreichend Zeit hat, der sollte sich diese einmal nehmen und in den Englischen Garten gehen, und sich in den Schatten des großen alten Chinesischen Turmes setzen und sein Bier oder seinen Fluchtsaft trinken, ich glaube nicht, dass er diesen Besuch bereuen wird.
Da gibt es, unweit des Schlosses in Nymphenburg in einer Seitenstraße, ziemlich unauffällig die Chinesische Botschaft, ich glaube es ist nur ein Generalkonsulat, da gibt es eine Unmenge Chinesischer Restaurants, wohl alle recht beliebt, denn, wie ich immer sehe, sie werden wirklich gut besucht, vielleicht auch wegen ihrer ziemlich günstigen Preise und des leckeren Chinesischen Essens.
Kommt man in Schwabing zwischen Universität und Münchner Freiheit auf die Straße, so fühlt man sich ebenfalls nicht allzu einsam, da gibt es jede Menge hübscher junger Chinesinnen in der Uni, auf der Straße im Verkehr oder in den verschiedensten Läden. Ich glaube langsam haben sich die meisten Münchner daran gewöhnt ein freundliches Chinesisches Gesicht auf der Straße zu sehen.
Wo ich mich jedoch am wohlsten fühle, das ist auf Höhe der Uni seitlich Richtung Isar, genau gesagt im so genannten Englischen Garten. Da kann man herrlich spazieren gehen, was auch Bayern interessiert ist natürlich, dass es da einen ganz großen Biergarten gibt, so richtig mitten auf der Parkwiese.
Und mitten in diesem Park steht unser Chinesischer Turm. Da der Park nahe bei der Uni ist verwundert es nicht, wenn wir hier den ganzen wärmeren Teil des Jahres fröhliche Studenten und Studentinnen aus aller Herren Länder treffen, die sich locker und entspannt hier bei einer Maß Bier und zünftiger Bayerischer Blasmusik, was recht oft der Fall ist, bestens unterhalten und echt wohl fühlen. Nirgends kann sich ein Student besser die Zeit zwischen seinen Vorlesungen sich erholen, als hier.
Den Kulturellen Mittelpunkt, um den sich alle Versammeln aber bildet unser schöner alter Pagoden-Turm im Chinesischen Stil, wegen seiner Schönheit, aber auch seiner beachtlichen Höhe ist er das eigentliche Wahrzeichen des großen Englischen Gartens, der ja in Wirklichkeit ein Hofgarten der ehemaligen Bayerischen Könige ist, und das ganz zentral, mitten in München, etwas schöneres kann ich mir nicht vorstellen, ein Stück gepflegter Natur mitten in der großen Stadt.
Ein großes Bier kostet um die 5 €, denke ich, das Essen ist ziemlich teuer, doch da gibt es wohl einen recht guten bayerischen Brauch, den wir in China auch kennen, - man kann sich sein eigenes Essen eingepackt mitbringen, sein Lunchpaket, so zu sagen, das darf man hier, dann ist das also noch recht billig, da jeder sei eigenes Essen nehmen darf, wer nichts dabei hat kann sich auch bei ziemlich nahe gelegenen Metzgereien und Bäckereien schnell etwas kaufen, ich selbst esse am liebsten einen riesengroßen Brezel, so wie es in München üblich ist, das schmeckt zu einem typischen Münchner Bier aus dem Maßkrug am Besten, außer vielleicht einer Weißwurst. Gemütlich im Schatten schöner alter Bäume kann man da auch sehr schön und sehr schnell mit aufgeschlossenen anderen jungen Leuten ins Gespräch kommen und diese kennen lernen, hier bleibt man nie lange allein, da gibt es immer ein Gespräch mit irgendjemandem, wer hier keine gute Laune bekommt, dem kann ich nicht mehr helfen.
In diesem Sinne halte ich den schönen Chinesischen Turm dort für einen großen Glücksbringer, der seinen guten Einfluss auf die Leute, die in seinem Schatten sitzen oder stehen, ausstrahlt, hier liegt für mich immer auch etwas gute chinesische Magie in der Luft, ein Weg zu einer guten und angenehmen Verständigung der Besucher aus aller Herren Länder und Kulturen, die sich hier alle gemeinsam wohl fühlen.
Ich glaube wer sich etwas länger in München aufhält und ausreichend Zeit hat, der sollte sich diese einmal nehmen und in den Englischen Garten gehen, und sich in den Schatten des großen alten Chinesischen Turmes setzen und sein Bier oder seinen Fluchtsaft trinken, ich glaube nicht, dass er diesen Besuch bereuen wird.
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