Christian Wörns Testbericht

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Erfahrungsbericht von kingsunday

Ein zweikampfstarker Spieler

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Auch Christian Wörns ist von der „Mannheimer Manndecker-Schule“. Denn auch wie Jürgen Kohler sammelte er seine ersten Erfahrungen im Profi-Geschäft bei Waldhof. Nach Dortmund kam er über Bayer Leverkusen und Paris St. Germain.
Schon für Michael Skibbe ist Wörns „einer der besten Manndecker Europas“. Er ist nur „ganz schwer aus der Fassung zu bringen ist“, und deshalb überstand er auch die Rote Karte beim Foul gegen Davor Suker bei der WM 98, welche zu einem Sinnbild der Deutschen wurde. Er ist ja nicht ums sonst so Nervenstark und Ausgeglichen. Er ist ruhig, höflich und gilt im persönlichen Umgang als direkt und unkompliziert. Christian Wörns stammte aus einfachen Verhältnissen und hat für den Fußball die Schule verlassen. Im privaten Bereich ist Christian gerne im Internet und betreibt Wassersportarten. Er hat mit seiner Frau, welche Hanna-Rita heißt, einen fünfjährigen Sohn (Danny).

Seine damaligen Vorbilder waren Jürgen Kohler und Frank Rijkaard. Und diese beiden Idole sollten seine Sport-Laufbahn positiv beeinflussen. Christian Wörns ist sehr Kopfballstark, Zweikampfstark und schnell (100 Meter unter 12 Sekunden). Er ist aber auch technisch sehr gut und damit in der Offensive sehr wirkungsvoll. Eigentlich wollte er Turner werden doch bereits mit 13 Jahren galt er in der Gegend um Mannheim als ein außergewöhnliches Talent. Bereits mit 17 Jahren hatte er sein Bundesliga-Debüt gegen den FC St. Pauli. Ein Jahr später wechselte er zu Bayer Leverkusen. 1992 spielte er sein erstes Ländespiel für den DFB. Nach der WM 98 wechselt Christian Wörns zu Paris St. Germain, kam jedoch schon ein Jahr später zurück nach Deutschland.

In der Saison 2000/2001 verpasste er die ersten fünf Bundesliga-Spiele, da er ein Teil der Sommervorbereitung aufgrund einer schwere Knieverletzung, verpasste. Nach seiner Verletzung gehörte er mit wenigen Ausnahmen zu der Anfangself der Borussia. Doch am 14. April zog er sich einen Innenbandriss im Knie zu und fiel damit für den Rest der Saison aus. Er war bis dahin der zweikampfstärkste Spieler in der Bundesliga, dies sieht man auch im Spiel „eins-gegen-eins“. Am Ende der Saison war er mit 79 Prozent gewonnener Zweikämpfe zweitstärkster Spieler, gleich nach Jürgen Kohler.

31 Bewertungen, 4 Kommentare

  • Sayenna

    20.04.2006, 23:22 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  • schnuckie1983

    17.04.2006, 02:19 Uhr von schnuckie1983
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg Tanja =)

  • hirni

    28.03.2002, 15:41 Uhr von hirni
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht, und ich kann den Wörns ganz gut leiden

  • forgi

    27.03.2002, 15:04 Uhr von forgi
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht, auch wenn ich den Wörns überhaupt nicht ab kann ;) greetz forgi