Melitta Cilia Teefilter, naturbraun Testbericht

ab 3,34
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Summe aller Bewertungen
  • Funktionalität:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  gut

Erfahrungsbericht von LeaofRafiki

Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Pro:

praktisch für stark aromatisierte/parfümierte Tees

Kontra:

auf Dauer teuer

Empfehlung:

Ja

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


© LeaofRafiki 19.05.2003

***************************************************
ACHTUNG FAKERSCHUTZ: Ich poste meine Berichte lieber selber und unter gleichem Nick regelmäßig bei Ciao, häufig bei Yopi, nach dem Relaunch selten Dooyoo, und noch seltener auf irgendwelchen anderen Plattformen, aber dafür vielleicht auf meiner Homepage www.leaofrafiki.de *grins*


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-25 13:55:04 mit dem Titel Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


© LeaofRafiki 19.05.2003

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----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-25 13:56:16 mit dem Titel Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


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----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-25 13:56:43 mit dem Titel Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


© LeaofRafiki 19.05.2003

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ACHTUNG FAKERSCHUTZ: Ich poste meine Berichte lieber selber und unter gleichem Nick regelmäßig bei Ciao, häufig bei Yopi, nach dem Relaunch selten Dooyoo, und noch seltener auf irgendwelchen anderen Plattformen, aber dafür vielleicht auf meiner Homepage www.leaofrafiki.de *grins*


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-25 13:56:51 mit dem Titel Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


© LeaofRafiki 19.05.2003

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ACHTUNG FAKERSCHUTZ: Ich poste meine Berichte lieber selber und unter gleichem Nick regelmäßig bei Ciao, häufig bei Yopi, nach dem Relaunch selten Dooyoo, und noch seltener auf irgendwelchen anderen Plattformen, aber dafür vielleicht auf meiner Homepage www.leaofrafiki.de *grins*


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-25 13:57:04 mit dem Titel Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


© LeaofRafiki 19.05.2003

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ACHTUNG FAKERSCHUTZ: Ich poste meine Berichte lieber selber und unter gleichem Nick regelmäßig bei Ciao, häufig bei Yopi, nach dem Relaunch selten Dooyoo, und noch seltener auf irgendwelchen anderen Plattformen, aber dafür vielleicht auf meiner Homepage www.leaofrafiki.de *grins*


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-25 13:57:13 mit dem Titel Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


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----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-25 13:58:12 mit dem Titel Teeblätter im Ausguss - Nein Danke!

Seit einigen Jahren bin ich von einer Kaffeetante zur Teetrinkerin mutiert und habe daher mittlerweile verschiedene Zubereitungsarten für meine Tees entwickelt.
Die, die am seltensten bei mir vorkommt, ist der „Känguruhtee\", sprich Tee in kleinen maschinell abgepackten Beuteln, die man nur in die Tasse oder zu mehreren in eine Kanne zu hängen braucht.
Die bei mir am häufigsten vorkommende Art der Teezubereitung ist die in einem immer wieder verwendbaren Baumwollnetz. Aus dem Grund, daß sie am wenigsten Abfall bereitet, wenn man von den Teeblättern mal absieht, die anschließend auf dem Kompost - und leider auch immer in kleinen Mengen beim Ausspülen des Netzes im Ausguss - landen.

Nun gibt es aber auch Situationen, in denen ich auf sogenannte Einmal-Teefilter zurückgreife.
Dies tue ich immer dann, wenn ich einen stark parfümierten Schwarztee habe, dessen aromatische Ausdünstungen zu lange im oben erwähnten Baumwollnetz hängenbleiben würden, und mir somit meinen „normalen\" morgendlichen Tee beim nächsten Mal gleich mit parfümieren würden.
Oder aber wenn ich kleinere Mengen losen Kräutertees habe, der, wenn ich ihn im „normalen\" Baumwollnetz aufbrühen würde, eine leicht dunklere Farbe annehme würde, denn das Netz färbt sich im Laufe der Zeit dunkel bis schwarzbraun.

Die Einmal-Teefilter, die ich meist verwende, sind die von Cilia. Es gibt sie einmal in rechteckiger Form, die entweder in den dazu passenden Teefilterhalter eingehängt werden, oder, wie ich es mache, mit einem kleinen Metallclip, der an einer Kette hängt, verschlossen werden können, so daß kein Teeblatt entweichen kann.
Die andere Form, die ich einmal ausprobiert hab, ist länger und schmaler, genaugenommen ist sie sogar so lang, daß man sie ohne Verschluss über den Kannenrand hängen kann. Mir missfiel allerdings, daß der Tee darin recht gequetscht wurde, daher habe ich sie nicht wieder nachgekauft.

Diese Einmalfilter bestehen aus einem Spezialpapier, das kompostierbar ist und so kann man hinterher den Filter samt Inhalt entsorgen. Dieses Spezialpapier ist recht feinporig, dennoch hab ich zuweilen den Eindruck, speziell bei Früchtetees, daß es doch nicht so durchlässig ist wie ein Baumwollnetz und ich den Tee etwas länger ziehen lassen muß, bis er Farbe und Geschmack hat. (Ich hatte auch schon Einmalfilter anderer Hersteller, die vom Aussehen her heller, fast weiß waren und sich feinseidig anfühlten, aber da war die Durchlässigkeit noch schlechter...)
Gottlob ist es mir noch nie passiert, daß mir ein Einmalfilter gerissen oder geplatzt ist - für die Schweinerei in meiner Teekanne und auf meiner Anrichte würde ich mich bedanken!

Kurz und knapp lautet mein Urteil:
Für besondere Gelegenheiten sehr empfehlenswert, aber auf Dauer zu teuer. 80 Stück dieser Einmalfilter kosten ca. € 2,50 (je nach Laden), dasselbe bezahle ich auch für ein Baumwollnetz mit Halter (für das Ersatznetz sogar noch weniger), das bei mir fast ein halbes Jahr oder noch länger hält bei mindestens einmaligem Gebrauch pro Tag.


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