Civilization 2 (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von danielschreiber1981
Von der Steinzeit in den Weltraum
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Empfehlung:
Ja
Mit diesem Spiel hat sich die Spieleschmiede um Sid Meier wohl selbst übertroffen.
Führen sie ihr Volk von der Steinzeit biz in die Zukunft.
HANDLUNG:
Am Anfang des Spiels verfügt ihre Nation nur über geringfügiges Wissen und einen kleinen Siedlertrupp der es ihnen ermöglicht eine Stadt zu gründen. Sobald die erste Stadt steht beginnt das eigentliche Spiel.
Festigen sie ihre Städte, betreiben sie Forschung und unterhalten sie diplomatische Beziehungen zu anderen Nationen. Sie können Wissen und Weltlandkarten austauschen und Bündnisse schließen, bzw. Krieg erklären.
Es ist ihnen auch möglich die Regierungsformen eigenständig zu wechseln, sobald sie den dazugehörigen Fortschritt erforscht haben. Jede Regierungsform hat eigene Vorteile. In der Demokratie wachsen ihre Städte schneller und der Handel blüht. Beim Fundamentalismus gibt es nie Aufstände oder Einmischung des Senates im Kriegsfalle.
Durch jeden Fortschritt können sie stärkere Einheiten oder neue Stadtverbesserungen bauen.
Sie haben zwei Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen. Sie können auf kriegerischem Wege alle anderen Nationen zerstören oder durch Forschungsvorsprung als erste Nation ein Raumschiff auf den Planeten Alpha Centauri schicken.
Sehr hilfreich in diesem Spiel sind Weltwunder die sie bauen können. Weltwunder können eine Reihe positiver Wirkung haben. Die große Mauer zählt z.B. als Stadtmauer für alle ihre Städte und die Kopernikus Sternwarte erhöht ihre Wissenschaftsleistung.
GRAFIK:
Grafisch gesehen ist das Spiel im normalen Karten- oder Stadtmodus nicht besonders anspruchsvoll, darauf kommt es aber bei Strategiespielen nicht so an. Die Einheiten sind hingegen sehr liebevoll und detailgetreu gestaltet. Und die kleinen Filme über Weltwunder oder Flugstart Richtung Alpha Centauri sind schon sehenswert.
STEUERUNG:
Man steuert praktisch das ganze Spiel mit der Maus, kann aber bei Einheitenbewegungen gerne die Tastatur zur Hilfe nehmen.
FAZIT:
Das Spiel ist sehr empfehlenswert für alle Civilization-Fans und auch Leute die bereits den Nachfolger gespielt haben können hier trotzdem zugreifen, da neben dem Spiel auch massig neue Szenarien zu erhalten sind. So, und durch die vielen Schwierigkeitsgrade (von Häuptling bis Gottheit) wird das Spiel eigentlich nie langweilig und kann so immer wieder gespielt werden.
Führen sie ihr Volk von der Steinzeit biz in die Zukunft.
HANDLUNG:
Am Anfang des Spiels verfügt ihre Nation nur über geringfügiges Wissen und einen kleinen Siedlertrupp der es ihnen ermöglicht eine Stadt zu gründen. Sobald die erste Stadt steht beginnt das eigentliche Spiel.
Festigen sie ihre Städte, betreiben sie Forschung und unterhalten sie diplomatische Beziehungen zu anderen Nationen. Sie können Wissen und Weltlandkarten austauschen und Bündnisse schließen, bzw. Krieg erklären.
Es ist ihnen auch möglich die Regierungsformen eigenständig zu wechseln, sobald sie den dazugehörigen Fortschritt erforscht haben. Jede Regierungsform hat eigene Vorteile. In der Demokratie wachsen ihre Städte schneller und der Handel blüht. Beim Fundamentalismus gibt es nie Aufstände oder Einmischung des Senates im Kriegsfalle.
Durch jeden Fortschritt können sie stärkere Einheiten oder neue Stadtverbesserungen bauen.
Sie haben zwei Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen. Sie können auf kriegerischem Wege alle anderen Nationen zerstören oder durch Forschungsvorsprung als erste Nation ein Raumschiff auf den Planeten Alpha Centauri schicken.
Sehr hilfreich in diesem Spiel sind Weltwunder die sie bauen können. Weltwunder können eine Reihe positiver Wirkung haben. Die große Mauer zählt z.B. als Stadtmauer für alle ihre Städte und die Kopernikus Sternwarte erhöht ihre Wissenschaftsleistung.
GRAFIK:
Grafisch gesehen ist das Spiel im normalen Karten- oder Stadtmodus nicht besonders anspruchsvoll, darauf kommt es aber bei Strategiespielen nicht so an. Die Einheiten sind hingegen sehr liebevoll und detailgetreu gestaltet. Und die kleinen Filme über Weltwunder oder Flugstart Richtung Alpha Centauri sind schon sehenswert.
STEUERUNG:
Man steuert praktisch das ganze Spiel mit der Maus, kann aber bei Einheitenbewegungen gerne die Tastatur zur Hilfe nehmen.
FAZIT:
Das Spiel ist sehr empfehlenswert für alle Civilization-Fans und auch Leute die bereits den Nachfolger gespielt haben können hier trotzdem zugreifen, da neben dem Spiel auch massig neue Szenarien zu erhalten sind. So, und durch die vielen Schwierigkeitsgrade (von Häuptling bis Gottheit) wird das Spiel eigentlich nie langweilig und kann so immer wieder gespielt werden.
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