Civilization III (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von zomtech
Ein neuer alter Klassiker
Pro:
Grafik, Langzeitmotivation, Onlinefähig
Kontra:
Manchmal nervtötend öde
Empfehlung:
Ja
Ich bin ein altein gesessener Civispieler. Durch meinen Vater kam ich in den frühen Genuss des Civi 1 und schon damals war dieses Spiel für mich das beste dieser Zeit.
Wir hatten damals nur einen PC und ich hockte immer vor diesem Spiel mein Vater musste mich regelrecht von PC wegreißen damit er selbst spielen konnte.
Beim zweiten Civi konnte ich es dann an unserem 2ten PC spielen für mich in Ruhe. Und nun beim dritten Civi sitzte ich vor meinem eigenen Notebook und spiele es wieder wer hätte das gedacht.
Nun aber zum Spiel:
Im Grunde sind alle Civiteile gleich. Man muss nämlich seine am Anfang ausgewählte Zivilisation zu grossem Erfolg führen in dem man Städte baut, Technologien erforscht, seine Staatsform regelt und vieles mehr.
Man ist also der Herscher über ein eigenes Volk und das wollten wir doch alle schon mal. Man kann in einem Spiel wählen mit wie vielen Rassen(Gegner) man spielt, zwischen 3 und 7 gleichzeitig.
Am Anfang hat man die Wahl welches Volk man nimmt wie zum Beispiel die Deutschen, Chinesen, Griechen, Amerikaner und viele mehr. Diese Völker verfügen über gewisse Spezialfertigkeiten von Beginn an wie Spezielle Technologien oder Einheiten. Zu dem haben sie auch spezielle Grundfunktionen ob das Volk friedlich ist oder militärisch oder sogar sehr Fortschritlich.
Spiel erstellen:
Nachdem ihr nun euer Volk gewählt habt könnt ihr nun eure Karte erstellen. Mit den folgenden Möglichkeiten: Klima, Landform, Alter, Weltgrösse und Barbaren. Mit desen Einstellungen macht ihr eure perfekte Welt. Entweder ihr macht sie sehr gross, heiss und hügelig oder klein in gemässigtem Klima das bleibt euch überlassen. Nun wählt ihr die zivilisation die ihr gern hättet, euren Schwierigkeitsgrad und die Regeln fürs Spiel.
Mögen die Spiele beginnen:
Nun begebt ihr euch mit euren ersten 2 Einheiten auf die Suche um einen geeigneten Standpunkt für eure erste Stadt zu suchen. Ihr habt einen Siedler und einen Bautrupp. Während des Spiels werden euch immer wieder Tipps vom Computer gegeben. Wie zum Beispiel das dieser Punkt Ideal zum Bau einer Stadt wäre. Nachdem ihr eure erste Stadt gebaut habt könnt ihr anfangen Technologien zu erforschen.
Diese benötigt ihr um im Spiel weiter zu kommen. Bemesst deswegen unbedingt euren Forschungetat nicht zu knapp. Sonst werden es euch eure Gegner schnell zu spüren geben wer der mächtigste ist.
Bei einer Stadt sollte es aber nicht bleiben sonst wird es schwer für euch mit dem Gegner mit zu halten.
Dieser baut sein Imperium nämlich in Windeseile aus. Dieses solltet ihr auch machen. Möglichst schnell die Stadt sichern und Siedler bauen.
So wie ihr dann euer Land gesichert habt und genügtet Streitkräfte aufgebaut habt solltet ihr angreifen.
Den je länger die Zeit läuft ums stärker wird euer Gegner. Und die haben es wirklich manchmal in sich.
Weltwunder:
Die Weltwunder die mit den verschiedenen Technologien verfügbar werden sollten auch bald gebaut werden sonst macht das euer Gegner und dann bekommt ihr keinen Bonus dafür. Denn die Weltwunder erfüllen einige wichtige Funktionen für euer Volk. Wie zu Beispiel eure Steuereinnahmen werden erhöht oder die unzufriedenen Bürger werden gesenkt. Was sehr von nutzen.
Staatsformen:
Mit der Zeit werdet ihr durch die Technologien verschiedene neue Staatsformen erforschen.
Diese sollten dann auch schnell übernommen werden. Denn je grösser der Sprung zwischen den Staatsformen umso länger dauern die Unruhen dadurch in eueren Städten.
Palast:
Wenn eure Bürger mit euch zu Frieden sind werden sie euch die Möglichkeit geben um euren Palast auszubauen. Ihr fangt mit einer Höhle als Palast an und baut ihn mit der Zeit zu einem wahren Prachtwerk aus.
Städte:
Städte neben den Ressourcen wie Gold, Getreide, Pferde oder Eisen sind nie verkehrt. Diese ermöglichen euch in euren Städten zum Teil neue Einheiten oder Gebäude.
Diplomatie:
Diplomatie ist nie verkehrt siehe Schröder mit einem Freiflug noch Korea/Japan.
Durch die Diplomatie nehmt ihr Kontakt zu euren Gegner auf und könnt verhandeln.
Ob ihr nun Krieg macht oder Waren tauscht bleibt euch überlassen. Selbst Handelsabkommen können hier getroffen werden. Und nicht so wie Früher mit Karawanen umher ziehen.
Grafik:
Wenn man hier zu Klassiker zurück blickt hat sich eine Menge getan. Wenn man aber zum 2ten Teil blickt hat sich nicht sehr viel verändert. Ich muss sagen es sieht wirklich fantastisch aus. Die Farben sind sehr kräftig, der 3D Effekt sehr gelungen und die sehe seltenen Videos wirklich gut.
Sound:
sehr ruhige Stücke, bei Begegnungen mit Gegnern schonmal sehr dramatische Untermalung, immer passend. Auf Dauer schalte ich lieber meine Musik an.
Systemvorraussetzungen:
Minimum:
Windows 95,98,Me,2000,XP
CD-Rom 4-fach
Speicher 32 MB
Festplattenkapazität: 500 MB freier Speicher
Prozessor: Pentium 300 Mhz oder höher
Grafik: DirectX- 8.0 kompatibel mit einer Auflösung von mindestens 1024 zu 768 und 16 Bit Tiefe
Sound: DirectX- 8.0
Und eine Maus.
Ich persönlich spiele auf einem 1.6 Ghz P Vierer und es läuft ausgezeichnet ohne ruckeln ohne Einbrüche.
Fazit:
Nie war eine eigene Zivilisation schöner wie in Civi3. Es ist zwar nicht zu sehr gewaltigen Neuerungen gekommen aber dennoch macht es Spass auch hier wieder zu sehen wie die Städte wachsen und ihr so langsam durch die Jahrhunderte zieht. Es ist soger ein wenig schwieriger geworden finde ich weil es einfach sehr lange dauert bis man an verschiedene Technologien ran kommt. Und eh man sich versieht ist es auch schon wieder vorbei. Ich kann jedem wirklich empfehlen der die anderen Teile schon hat sich dieses auch zuzulegen es macht einfach Riesen Spass.
Mehr Infos zum Spiel unter www.civ3.com
Preis:
49 €
Wir hatten damals nur einen PC und ich hockte immer vor diesem Spiel mein Vater musste mich regelrecht von PC wegreißen damit er selbst spielen konnte.
Beim zweiten Civi konnte ich es dann an unserem 2ten PC spielen für mich in Ruhe. Und nun beim dritten Civi sitzte ich vor meinem eigenen Notebook und spiele es wieder wer hätte das gedacht.
Nun aber zum Spiel:
Im Grunde sind alle Civiteile gleich. Man muss nämlich seine am Anfang ausgewählte Zivilisation zu grossem Erfolg führen in dem man Städte baut, Technologien erforscht, seine Staatsform regelt und vieles mehr.
Man ist also der Herscher über ein eigenes Volk und das wollten wir doch alle schon mal. Man kann in einem Spiel wählen mit wie vielen Rassen(Gegner) man spielt, zwischen 3 und 7 gleichzeitig.
Am Anfang hat man die Wahl welches Volk man nimmt wie zum Beispiel die Deutschen, Chinesen, Griechen, Amerikaner und viele mehr. Diese Völker verfügen über gewisse Spezialfertigkeiten von Beginn an wie Spezielle Technologien oder Einheiten. Zu dem haben sie auch spezielle Grundfunktionen ob das Volk friedlich ist oder militärisch oder sogar sehr Fortschritlich.
Spiel erstellen:
Nachdem ihr nun euer Volk gewählt habt könnt ihr nun eure Karte erstellen. Mit den folgenden Möglichkeiten: Klima, Landform, Alter, Weltgrösse und Barbaren. Mit desen Einstellungen macht ihr eure perfekte Welt. Entweder ihr macht sie sehr gross, heiss und hügelig oder klein in gemässigtem Klima das bleibt euch überlassen. Nun wählt ihr die zivilisation die ihr gern hättet, euren Schwierigkeitsgrad und die Regeln fürs Spiel.
Mögen die Spiele beginnen:
Nun begebt ihr euch mit euren ersten 2 Einheiten auf die Suche um einen geeigneten Standpunkt für eure erste Stadt zu suchen. Ihr habt einen Siedler und einen Bautrupp. Während des Spiels werden euch immer wieder Tipps vom Computer gegeben. Wie zum Beispiel das dieser Punkt Ideal zum Bau einer Stadt wäre. Nachdem ihr eure erste Stadt gebaut habt könnt ihr anfangen Technologien zu erforschen.
Diese benötigt ihr um im Spiel weiter zu kommen. Bemesst deswegen unbedingt euren Forschungetat nicht zu knapp. Sonst werden es euch eure Gegner schnell zu spüren geben wer der mächtigste ist.
Bei einer Stadt sollte es aber nicht bleiben sonst wird es schwer für euch mit dem Gegner mit zu halten.
Dieser baut sein Imperium nämlich in Windeseile aus. Dieses solltet ihr auch machen. Möglichst schnell die Stadt sichern und Siedler bauen.
So wie ihr dann euer Land gesichert habt und genügtet Streitkräfte aufgebaut habt solltet ihr angreifen.
Den je länger die Zeit läuft ums stärker wird euer Gegner. Und die haben es wirklich manchmal in sich.
Weltwunder:
Die Weltwunder die mit den verschiedenen Technologien verfügbar werden sollten auch bald gebaut werden sonst macht das euer Gegner und dann bekommt ihr keinen Bonus dafür. Denn die Weltwunder erfüllen einige wichtige Funktionen für euer Volk. Wie zu Beispiel eure Steuereinnahmen werden erhöht oder die unzufriedenen Bürger werden gesenkt. Was sehr von nutzen.
Staatsformen:
Mit der Zeit werdet ihr durch die Technologien verschiedene neue Staatsformen erforschen.
Diese sollten dann auch schnell übernommen werden. Denn je grösser der Sprung zwischen den Staatsformen umso länger dauern die Unruhen dadurch in eueren Städten.
Palast:
Wenn eure Bürger mit euch zu Frieden sind werden sie euch die Möglichkeit geben um euren Palast auszubauen. Ihr fangt mit einer Höhle als Palast an und baut ihn mit der Zeit zu einem wahren Prachtwerk aus.
Städte:
Städte neben den Ressourcen wie Gold, Getreide, Pferde oder Eisen sind nie verkehrt. Diese ermöglichen euch in euren Städten zum Teil neue Einheiten oder Gebäude.
Diplomatie:
Diplomatie ist nie verkehrt siehe Schröder mit einem Freiflug noch Korea/Japan.
Durch die Diplomatie nehmt ihr Kontakt zu euren Gegner auf und könnt verhandeln.
Ob ihr nun Krieg macht oder Waren tauscht bleibt euch überlassen. Selbst Handelsabkommen können hier getroffen werden. Und nicht so wie Früher mit Karawanen umher ziehen.
Grafik:
Wenn man hier zu Klassiker zurück blickt hat sich eine Menge getan. Wenn man aber zum 2ten Teil blickt hat sich nicht sehr viel verändert. Ich muss sagen es sieht wirklich fantastisch aus. Die Farben sind sehr kräftig, der 3D Effekt sehr gelungen und die sehe seltenen Videos wirklich gut.
Sound:
sehr ruhige Stücke, bei Begegnungen mit Gegnern schonmal sehr dramatische Untermalung, immer passend. Auf Dauer schalte ich lieber meine Musik an.
Systemvorraussetzungen:
Minimum:
Windows 95,98,Me,2000,XP
CD-Rom 4-fach
Speicher 32 MB
Festplattenkapazität: 500 MB freier Speicher
Prozessor: Pentium 300 Mhz oder höher
Grafik: DirectX- 8.0 kompatibel mit einer Auflösung von mindestens 1024 zu 768 und 16 Bit Tiefe
Sound: DirectX- 8.0
Und eine Maus.
Ich persönlich spiele auf einem 1.6 Ghz P Vierer und es läuft ausgezeichnet ohne ruckeln ohne Einbrüche.
Fazit:
Nie war eine eigene Zivilisation schöner wie in Civi3. Es ist zwar nicht zu sehr gewaltigen Neuerungen gekommen aber dennoch macht es Spass auch hier wieder zu sehen wie die Städte wachsen und ihr so langsam durch die Jahrhunderte zieht. Es ist soger ein wenig schwieriger geworden finde ich weil es einfach sehr lange dauert bis man an verschiedene Technologien ran kommt. Und eh man sich versieht ist es auch schon wieder vorbei. Ich kann jedem wirklich empfehlen der die anderen Teile schon hat sich dieses auch zuzulegen es macht einfach Riesen Spass.
Mehr Infos zum Spiel unter www.civ3.com
Preis:
49 €
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