Civilization III (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von wauwau
Superstrategie zum dritten!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Civilization 3
Systemanforderungen:
Pentium II mit 300 MHz (500 empfohlen)
32 MB Ram, 64 sind besser
Das Spiel:
In dem Spiel geht es darum, dass man sein Volk von der Steinzeit ins moderne Zeitalter bringt und man muss sich während dieser langen Zeit gegen bis zu 15 Konkurrenten behaupten, die das gleiche Ziel verfolgen.
Zu Beginn startet jedes Völk mit einem Siedler auf einer völlig abgedeckten Karte. Jetzt heißt es erst mal einen guten Standort für die erste Stadt finden. Nach dem man diese gefunden hat und dann auch die Stadt gegründet, geht das Spiel erst richtig los. Man muss jetzt diese Stadt mit Einrichtungen wie Kornkammer, Baracken oder Tempeln ausstatten. Natürlich darf die Verteidigung der Stadt nicht fehlen, aber man muss auch daran denken zu expandieren, den sonst wird man nie ruhmreich in die Geschichte eingehen.
Und wie auch im richtigen Leben, brauch man neue Technologien um sich weiter zu entwickeln. Wer in der Technologie zurück fällt, kann das Spiel kaum noch gewinnen.
Was ist neu?
Sid Meyer und Firaxis haben das Spiel grafisch ein klein wenig aufpoliert, an der Menüführung die eine oder andere Änderung durchgeführt, aber ein wirklich neues Spiel ist eigentlich nicht entstanden. Logisch, es gibt mehr und neue Einheiten, ein verbessertes Ressourcensystem und die sinnvolle Neuerung für bestimmte Truppentypen bestimmte Ressourcen gesammelt haben zu müssen. Aber im Endeffekt haben wir es mit der 2002er Version von Civilization 2 zu tun. Zusätzlich finde ich es unglaublich, dass eine der größten Civ-Macken immer noch nicht aufpoliert wurde: Es gibt nämlich immer noch keinen Multiplayer-Modus.
Grafik:
Die Grafik läßt leider zu wünschen übrig. Zwar ist die Weltkarte jetzt übersichtlicher und hübscher geworden, aber leider immer noch nicht Weltklasse. Die Stadtansicht hat sich geändert, sieht aber im Vergleich zum Vorgänger schlechter aus. In der Stadtansicht sieht man nun aber auch die Umgebung von der Weltkarte.
Die Kampfanimationen sehen ziemlich gut aus. Es macht Spaß zuzusehen wie Einheiten gegeneinander kämpfen.
Sound:
Der Sound ist erstklassig und die Geräusche, die die sehr guten Animationen Unterstützen sehr gelungen sind. Leider fehlen die Stimmen und Kommentare, dafür sind die Texte und Untertitel vorzüglich geraten.
Steuerung:
Civ-3 wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Einheiten auswählen, Städte ansehen, Bauvorhaben befehlen - alles per Mausklick. Allerdings hätte man ein paar mehr Kurzwahltasten bestimmen können.
Mehrspieler:
Einen Mehrspielermodus gibt es nicht.
Fazit:
Civ 3 hat zwar keine gute Grfik und der Sound ist auch nur Mittelmaß, aber dafür macht es umso mehr Spaß. Wer allerdings Civ 2 hat, sollte sich wirklich überlegen, ob er Civ 3 wirklich braucht.
Für alle anderen: SEHR EMPFEHLENSWERT!
Systemanforderungen:
Pentium II mit 300 MHz (500 empfohlen)
32 MB Ram, 64 sind besser
Das Spiel:
In dem Spiel geht es darum, dass man sein Volk von der Steinzeit ins moderne Zeitalter bringt und man muss sich während dieser langen Zeit gegen bis zu 15 Konkurrenten behaupten, die das gleiche Ziel verfolgen.
Zu Beginn startet jedes Völk mit einem Siedler auf einer völlig abgedeckten Karte. Jetzt heißt es erst mal einen guten Standort für die erste Stadt finden. Nach dem man diese gefunden hat und dann auch die Stadt gegründet, geht das Spiel erst richtig los. Man muss jetzt diese Stadt mit Einrichtungen wie Kornkammer, Baracken oder Tempeln ausstatten. Natürlich darf die Verteidigung der Stadt nicht fehlen, aber man muss auch daran denken zu expandieren, den sonst wird man nie ruhmreich in die Geschichte eingehen.
Und wie auch im richtigen Leben, brauch man neue Technologien um sich weiter zu entwickeln. Wer in der Technologie zurück fällt, kann das Spiel kaum noch gewinnen.
Was ist neu?
Sid Meyer und Firaxis haben das Spiel grafisch ein klein wenig aufpoliert, an der Menüführung die eine oder andere Änderung durchgeführt, aber ein wirklich neues Spiel ist eigentlich nicht entstanden. Logisch, es gibt mehr und neue Einheiten, ein verbessertes Ressourcensystem und die sinnvolle Neuerung für bestimmte Truppentypen bestimmte Ressourcen gesammelt haben zu müssen. Aber im Endeffekt haben wir es mit der 2002er Version von Civilization 2 zu tun. Zusätzlich finde ich es unglaublich, dass eine der größten Civ-Macken immer noch nicht aufpoliert wurde: Es gibt nämlich immer noch keinen Multiplayer-Modus.
Grafik:
Die Grafik läßt leider zu wünschen übrig. Zwar ist die Weltkarte jetzt übersichtlicher und hübscher geworden, aber leider immer noch nicht Weltklasse. Die Stadtansicht hat sich geändert, sieht aber im Vergleich zum Vorgänger schlechter aus. In der Stadtansicht sieht man nun aber auch die Umgebung von der Weltkarte.
Die Kampfanimationen sehen ziemlich gut aus. Es macht Spaß zuzusehen wie Einheiten gegeneinander kämpfen.
Sound:
Der Sound ist erstklassig und die Geräusche, die die sehr guten Animationen Unterstützen sehr gelungen sind. Leider fehlen die Stimmen und Kommentare, dafür sind die Texte und Untertitel vorzüglich geraten.
Steuerung:
Civ-3 wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Einheiten auswählen, Städte ansehen, Bauvorhaben befehlen - alles per Mausklick. Allerdings hätte man ein paar mehr Kurzwahltasten bestimmen können.
Mehrspieler:
Einen Mehrspielermodus gibt es nicht.
Fazit:
Civ 3 hat zwar keine gute Grfik und der Sound ist auch nur Mittelmaß, aber dafür macht es umso mehr Spaß. Wer allerdings Civ 2 hat, sollte sich wirklich überlegen, ob er Civ 3 wirklich braucht.
Für alle anderen: SEHR EMPFEHLENSWERT!
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