Clive Barker's Undying (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 05/2005
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Erfahrungsbericht von Chips1984
Horrorfans aufgepaßt
Pro:
Atmosphäre, Action, Handlung
Kontra:
Ältere Grafik-Engine
Empfehlung:
Nein
Clive Barker's Undying
Systemanforderungen:
Minimum:
· Pentium II 400 MHz
· 64 MB RAM
· 16 MB DirectX 7.0a kompatible Grafikkarte
· DirectX 7.0a kompatible Soundkarte
· 350 MB Festplattenspeicher
· Windows 95/98/ME/2000
· DirectX 7.0a
· 4x CD-ROM Laufwerk
Inhalt:
Im Jahre 1923 kehrt Mr. Galloway, seines Zeichens Abenteurer und Erforscher von übernatürlichen Dingen, an den Hof seines alten Freundes Jeremiah Covenant zurück. Viele Kriege und Kämpfe hat er schon gegen das Böse gefochten. Nun bittet Jeremiah ihn, den Besitz der Covenant vom tödlichen Fluch des Bösen zu befreien. Eine wesentliche Rolle spielen Jeremiahs Geschwister Lizbeth, Aaron, Bethany und Ambrose. Mit ihnen zusammen hatte er ein uraltes Ritual durchgeführt. Nun sind sie alle dahingerafft, vom Bösen verschlungen. Nur Jeremiah, welcher im Sterben liegt, ist übriggeblieben. Also machen wir uns auf den Weg, das Böse zu vertreiben. Gewappnet mit einem Revolver und einer kleinen Portion Magie, mit der wir hellsehen können. Wenden wir die Hellseh-Magie an, können wir Geschehnisse vergangener Zeiten sehen.
Zum Spiel:
Es ist noch garnicht so lange her, dass ich das Spiel wieder durchgespielt habe. Wer hätte auch damals gedacht, dass 'Clive Barker´s Undying' ein derartiger Top-Hit wird ? Das Spiel ist wie ein spannendes Buch, kaum schlägt man ein Kapitel auf, möchte man wissen wie es weitergeht. So hat es mich zu meiner Anfangszeit auch gewundert, wie schnell die Zeit doch bei einem Spiel vergehen kann.
Der Spielverlauf ist recht linear gehalten. Es gilt Schlüssel zu finden um durch verschlossene Türen zu gelangen. Auch versteckte Hebel und Fallen machen einem das Leben schwer. Von den Gegnern kommt nicht allzu viel Abwechslung. Die Gegner in den jeweiligen Gebieten sehen zum Großteil sehr identisch aus. Die Endgegner hingegen sind schon etwas knifflieger. So müssen, um die jeweiligen "Bossgegener" zu besiegen verschiedene Tricks angewandt werden. Das Spiel ist aber nicht in bestimmte Level eingeteilt, sondern versteht sich als "eine Geschichte".
Kommen wir nun zur Atmospähre, welche bei diesem Spiel ganz besonders in der Vorderung tritt. Man merkt zwar, dass der Herr Barker seine Finger im Spiel hatte, wer aber Filme wie Hellraiser gesehen oder eines seiner Bücher gelesen hat, kann sich ungefähr vorstellen was auf ihn zukommt. Das Spiel ist wie eine nächstliche Abkürzung über einen Friedhof. An sich ist die Umgebung ziemlich düster gestaltet und lässt einem so manches mal einen eiskalten Schauder über den Rücken laufen. Immer mit der Frage im Hinterkopf: "Was passiert wohl als nächstes ?"
Die fantastische Sound-Kulissen tragen ebenfalls noch positiv zu der Atmospähre bei.
Fazit:
Horrorfans sollten auf jedenfall zugreifen. Dadurch, dass das Spiel aber schon etwas älter ist, geht ein wenig die Spannung verloren. In seiner Zeit war es aber einsame spitzenklasse und für mich persönlich zählt es auch noch heute zu einem spannend Spiel. Daher 5 von 5 Sternen und meine Empfehlung.
Systemanforderungen:
Minimum:
· Pentium II 400 MHz
· 64 MB RAM
· 16 MB DirectX 7.0a kompatible Grafikkarte
· DirectX 7.0a kompatible Soundkarte
· 350 MB Festplattenspeicher
· Windows 95/98/ME/2000
· DirectX 7.0a
· 4x CD-ROM Laufwerk
Inhalt:
Im Jahre 1923 kehrt Mr. Galloway, seines Zeichens Abenteurer und Erforscher von übernatürlichen Dingen, an den Hof seines alten Freundes Jeremiah Covenant zurück. Viele Kriege und Kämpfe hat er schon gegen das Böse gefochten. Nun bittet Jeremiah ihn, den Besitz der Covenant vom tödlichen Fluch des Bösen zu befreien. Eine wesentliche Rolle spielen Jeremiahs Geschwister Lizbeth, Aaron, Bethany und Ambrose. Mit ihnen zusammen hatte er ein uraltes Ritual durchgeführt. Nun sind sie alle dahingerafft, vom Bösen verschlungen. Nur Jeremiah, welcher im Sterben liegt, ist übriggeblieben. Also machen wir uns auf den Weg, das Böse zu vertreiben. Gewappnet mit einem Revolver und einer kleinen Portion Magie, mit der wir hellsehen können. Wenden wir die Hellseh-Magie an, können wir Geschehnisse vergangener Zeiten sehen.
Zum Spiel:
Es ist noch garnicht so lange her, dass ich das Spiel wieder durchgespielt habe. Wer hätte auch damals gedacht, dass 'Clive Barker´s Undying' ein derartiger Top-Hit wird ? Das Spiel ist wie ein spannendes Buch, kaum schlägt man ein Kapitel auf, möchte man wissen wie es weitergeht. So hat es mich zu meiner Anfangszeit auch gewundert, wie schnell die Zeit doch bei einem Spiel vergehen kann.
Der Spielverlauf ist recht linear gehalten. Es gilt Schlüssel zu finden um durch verschlossene Türen zu gelangen. Auch versteckte Hebel und Fallen machen einem das Leben schwer. Von den Gegnern kommt nicht allzu viel Abwechslung. Die Gegner in den jeweiligen Gebieten sehen zum Großteil sehr identisch aus. Die Endgegner hingegen sind schon etwas knifflieger. So müssen, um die jeweiligen "Bossgegener" zu besiegen verschiedene Tricks angewandt werden. Das Spiel ist aber nicht in bestimmte Level eingeteilt, sondern versteht sich als "eine Geschichte".
Kommen wir nun zur Atmospähre, welche bei diesem Spiel ganz besonders in der Vorderung tritt. Man merkt zwar, dass der Herr Barker seine Finger im Spiel hatte, wer aber Filme wie Hellraiser gesehen oder eines seiner Bücher gelesen hat, kann sich ungefähr vorstellen was auf ihn zukommt. Das Spiel ist wie eine nächstliche Abkürzung über einen Friedhof. An sich ist die Umgebung ziemlich düster gestaltet und lässt einem so manches mal einen eiskalten Schauder über den Rücken laufen. Immer mit der Frage im Hinterkopf: "Was passiert wohl als nächstes ?"
Die fantastische Sound-Kulissen tragen ebenfalls noch positiv zu der Atmospähre bei.
Fazit:
Horrorfans sollten auf jedenfall zugreifen. Dadurch, dass das Spiel aber schon etwas älter ist, geht ein wenig die Spannung verloren. In seiner Zeit war es aber einsame spitzenklasse und für mich persönlich zählt es auch noch heute zu einem spannend Spiel. Daher 5 von 5 Sternen und meine Empfehlung.
18 Bewertungen, 5 Kommentare
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17.01.2008, 14:04 Uhr von BroeselWerner
Bewertung: sehr hilfreichlieben Gruß
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17.01.2008, 11:05 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich! Lg Sigi
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17.01.2008, 09:25 Uhr von evafl
Bewertung: sehr hilfreichGegenleser gesucht...
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17.01.2008, 00:28 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH ..mfg STRIKER
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16.01.2008, 22:51 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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