Clive Barker's Undying (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 05/2005
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Erfahrungsbericht von rider-of-apocalypse
Horror im positiven Sinne
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
DAS GENRE
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CLIVE BARKER´S UNDYING ist ein reinrassiger Ego-Shooter, der im Frühjahr diesen Jahres von Electronic Arts veröffentlicht wurde.
Statt auf zur Zeit in Mode gekommene Realitätsnähe setzt dieses Spiel auf Horror.
DIE GESCHICHTE
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Im Jahre 1899 führten Jeremiah Covenant und seine vier Geschwister ein magisches Ritual durch, durch das die Mächte der Finsternis beschworen wurden.
1923 ruft Jeremiah Covenant seinen Freund Patrick Galloway (dessen rolle der Spieler übernimmt) zu sich und bittet ihn, dem Fluch ein Ende zu bereiten.
DAS SPIEL
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Mittels zahlreicher origineller Waffen wie zum Beispiel einer keltischen Sense oder einer tibetanischen Kriegskanone sowie magischen Kräften (Hellsehen, Schädel-Sturm, ...) kämpft sich der Spieler durch fünf Quests mit mehreren Levels.
Die Levels sind ebenso wie die Gegner sehr gelungen designt.
Grafik und Sound zählen zum besten, was zur Zeit im Bereich der PC-Spiele geboten wird.
Die Horror-Atmosphäre wird sehr gut vermittelt und das Spiel birgt einige Szenen, bei denen sich der Spieler erschrecken wird.
DIE TECHNIK
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Für CLIVE BARKER´S UNDYING wurde keine bewährte Engine lizensiert, sondern (erfolgreich) selbst erstellt.
Die auf der Verpackung angegebenen Mindestvoraussetzungen an die Hardware (Pentium II mit 400 MHz, 64 MB RAM, 16 MB Grafikkarte 350 MB freien Festplattenplatz) sind allerdings eher ein schlechter Scherz.
Auf meinem Athlon 650 mit 192 MB RAM und TNT 2 Grafik läuft das Spiel bei einer Auflösung von 800 x 600 befriedigend schnell (wenn ich endlich eine neue Grafikkarte eingebaut habe, werde ich diesen Beitrag entsprechend updaten).
Das Spiel benötigt Direct X 8.0 und läuft auf meinem System (Windows ME) recht stabil.
SONSTIGES
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Leider scheint es üblich zu werden, daß PC-Spiele immer kürzer werden (siehe hierzu auch meine Beiträge zu SERIOUS SAM und NO ONE LIVES FOREVER). Bereits nach etwa 30 Stunden hatte ich CLIVE BARKER´S UNDYING durchgespielt.
Auch verfügt dieses Spiel nicht über einen Multiplayer-Modus, was bei dem gebotenen hervorragenden Einzelspieler-Modus jedoch verzeihbar ist.
Clive Barker hat sich mit seinen Büchern des Blutes bereits als Horror-Autor einen Namen gemacht.
Wie bei den meisten Ego-Shootern, so ist auch hier die Steuerung recht einfach und intuitiv erlernbar.
FAZIT
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Ich kann CLIVE BARKER´S UNDYING hier uneingeschränkt empfehlen und urteile daher mit SEHR GUT !
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CLIVE BARKER´S UNDYING ist ein reinrassiger Ego-Shooter, der im Frühjahr diesen Jahres von Electronic Arts veröffentlicht wurde.
Statt auf zur Zeit in Mode gekommene Realitätsnähe setzt dieses Spiel auf Horror.
DIE GESCHICHTE
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Im Jahre 1899 führten Jeremiah Covenant und seine vier Geschwister ein magisches Ritual durch, durch das die Mächte der Finsternis beschworen wurden.
1923 ruft Jeremiah Covenant seinen Freund Patrick Galloway (dessen rolle der Spieler übernimmt) zu sich und bittet ihn, dem Fluch ein Ende zu bereiten.
DAS SPIEL
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Mittels zahlreicher origineller Waffen wie zum Beispiel einer keltischen Sense oder einer tibetanischen Kriegskanone sowie magischen Kräften (Hellsehen, Schädel-Sturm, ...) kämpft sich der Spieler durch fünf Quests mit mehreren Levels.
Die Levels sind ebenso wie die Gegner sehr gelungen designt.
Grafik und Sound zählen zum besten, was zur Zeit im Bereich der PC-Spiele geboten wird.
Die Horror-Atmosphäre wird sehr gut vermittelt und das Spiel birgt einige Szenen, bei denen sich der Spieler erschrecken wird.
DIE TECHNIK
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Für CLIVE BARKER´S UNDYING wurde keine bewährte Engine lizensiert, sondern (erfolgreich) selbst erstellt.
Die auf der Verpackung angegebenen Mindestvoraussetzungen an die Hardware (Pentium II mit 400 MHz, 64 MB RAM, 16 MB Grafikkarte 350 MB freien Festplattenplatz) sind allerdings eher ein schlechter Scherz.
Auf meinem Athlon 650 mit 192 MB RAM und TNT 2 Grafik läuft das Spiel bei einer Auflösung von 800 x 600 befriedigend schnell (wenn ich endlich eine neue Grafikkarte eingebaut habe, werde ich diesen Beitrag entsprechend updaten).
Das Spiel benötigt Direct X 8.0 und läuft auf meinem System (Windows ME) recht stabil.
SONSTIGES
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Leider scheint es üblich zu werden, daß PC-Spiele immer kürzer werden (siehe hierzu auch meine Beiträge zu SERIOUS SAM und NO ONE LIVES FOREVER). Bereits nach etwa 30 Stunden hatte ich CLIVE BARKER´S UNDYING durchgespielt.
Auch verfügt dieses Spiel nicht über einen Multiplayer-Modus, was bei dem gebotenen hervorragenden Einzelspieler-Modus jedoch verzeihbar ist.
Clive Barker hat sich mit seinen Büchern des Blutes bereits als Horror-Autor einen Namen gemacht.
Wie bei den meisten Ego-Shootern, so ist auch hier die Steuerung recht einfach und intuitiv erlernbar.
FAZIT
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Ich kann CLIVE BARKER´S UNDYING hier uneingeschränkt empfehlen und urteile daher mit SEHR GUT !
22 Bewertungen, 2 Kommentare
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06.03.2002, 22:42 Uhr von trilli7
Bewertung: sehr hilfreichfuer diesen bericht gabs auch schon ein sh bei ciao, doppelt haelt besser ;-) mfg trilli7
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05.03.2002, 21:39 Uhr von Totenmond
Bewertung: sehr hilfreichSobald ich nen neuen Pc hab werd ich mir die Ego Shooter auch endlich geben können *freu* Top Bericht
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