Hasbro Cluedo Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
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Summe aller Bewertungen
- Präsentation:
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von fuchseline
Ein Spiel zum denken!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Dieses Spiel beginnt in einem Schloss. Man ist dort jedoch nicht allein und in diesem Schloß geschah ein Mord. Nun stellt sich die Frage "wer war es?" Vielleicht eine der Personen, die euch umgeben? Oder wart ihr es womöglich selbst? Diesen Fragen muß man nun versuchen zu beantworten. Auch wenn man weiss, wer den Mord begangen hat, stellen sich noch zwei weitere Fragen. Wo ist der Mord geschehen??? Vielleicht im Salon, vielleicht im Musikzimmer oder passierte es doch in der Küche? Und was war die Tatwaffe? Ein Seil, ein Dolch oder doch der Kerzenleuchter?
Cluedo ist ein unterhaltsames Detektivspiel, wo Strategie und eine gewisse Portion Logik gefragt sind. Ziel des Spiels habe ich ja oben schon versucht auszudrücken: Es geht darum, herauszufinden, WER WO und WOMIT einen Mord begangen hat.
Die Grundlage des Spiels basiert auf einem Spielbrett, worauf die verschiedenen Zimmer des Schlosses abgebildet sind. Spielsteine stellen die Personen, also die verdächtigen dar. Und es gibt noch Miniaturnachbildungen der Mordwerkzeuge. Alle Räume, Personen und Tatwaffen sind extra jeweils noch auf einer Karte abgebildet.
Zu Beginn des Spieles werden die 3 verschiedenen Kartenhaufen gemischt, und von jedem Haufen wird jeweils eine Karte verdeckt in eine Hülle gepackt (darin befindet sich nun des Rätsels Lösung). Die restlichen Karten werden gemischt und unter den Mitspielern aufgeteilt. Man schaut sich also seine Karten an und kann schon von Beginn an ausschließen, was nicht mit dem Mord zu tun hat. Jeder erhält eine Spielfigur und schon kann's losgehen.
Man läuft also (durch Würfelzüge) übers Spielfeld und steuert eines der Zimmer an, wo man einen Mordverdacht aussprechen möchte. Dort angekommen könnte man zum Beispiel sagen: "Ich verdächtige Oberst von Gatow, im Billiardzimmer mit dem Seil einen Mord begangen zu haben". Die anderen Spieler werden nun ihre Karten anschauen und den Verdacht entweder bestätigen (wenn sie keine der besagten Karten haben) oder den Verdacht abweisen (falls eine Karte vorhanden ist). Hat einer eine Karte, so muss er sie dem fragenden Mitspieler zeigen (hat er zwei oder drei der gesuchten Karten, brauch er trotzdem nur eine zeigen). Wenn einer eine Karte gezeigt hat, werden die nachfolgenden Spieler nicht mehr gefragt und der nächste Spieler ist dran, um seinen Verdacht zu äußern. Nun muss man durch strategisches Fragen, Räume, Personen und Tatwaffen ausschließen, um letztendlich auf die 3 verborgenen Karten zu kommen. Ratsam ist auch, den Fragestellungen der anderen Mitspieler genau zu folgen, weil man da auch des öfteren wichtige Hinweise bekommt.
Ist sich jemand sicher alles herausgefunden zu haben, kann er seine Beschuldigung äußern und darf sich die Karten in der Hülle anschauen. Lag er dann mit seiner Beschuldigung falsch, muss er die Karten wieder in die Hülle tun und scheidet aus dem Spiel aus.
Cluedo ist ab 3 Personen zu sielen. Nurm it drei Spielern wrd das Spiel jdoch sehr einach, dam na schon sehr früh weiß wer der Mörder ist.Der richtige Denkspaß kommt erst, wenn man zu sechst spielt und richtig viel Erfragen muss.
Fazit:
Ich finde das Spiel ziemlich gut und spiele es auch immer wieder gern, aber oft scheitert es daran genügend Mitspieler zu finden, da man nicht jeden zu diesem Spiel bewegen kann.
Kurze Zusammenfassung:
Schwerpunkt: Denken & Knobeln
Altersgruppe: ab 12 Jahren
Spielerzahl: 3-6
Spieldauer: ca. 30-45 Min.
Cluedo ist ein unterhaltsames Detektivspiel, wo Strategie und eine gewisse Portion Logik gefragt sind. Ziel des Spiels habe ich ja oben schon versucht auszudrücken: Es geht darum, herauszufinden, WER WO und WOMIT einen Mord begangen hat.
Die Grundlage des Spiels basiert auf einem Spielbrett, worauf die verschiedenen Zimmer des Schlosses abgebildet sind. Spielsteine stellen die Personen, also die verdächtigen dar. Und es gibt noch Miniaturnachbildungen der Mordwerkzeuge. Alle Räume, Personen und Tatwaffen sind extra jeweils noch auf einer Karte abgebildet.
Zu Beginn des Spieles werden die 3 verschiedenen Kartenhaufen gemischt, und von jedem Haufen wird jeweils eine Karte verdeckt in eine Hülle gepackt (darin befindet sich nun des Rätsels Lösung). Die restlichen Karten werden gemischt und unter den Mitspielern aufgeteilt. Man schaut sich also seine Karten an und kann schon von Beginn an ausschließen, was nicht mit dem Mord zu tun hat. Jeder erhält eine Spielfigur und schon kann's losgehen.
Man läuft also (durch Würfelzüge) übers Spielfeld und steuert eines der Zimmer an, wo man einen Mordverdacht aussprechen möchte. Dort angekommen könnte man zum Beispiel sagen: "Ich verdächtige Oberst von Gatow, im Billiardzimmer mit dem Seil einen Mord begangen zu haben". Die anderen Spieler werden nun ihre Karten anschauen und den Verdacht entweder bestätigen (wenn sie keine der besagten Karten haben) oder den Verdacht abweisen (falls eine Karte vorhanden ist). Hat einer eine Karte, so muss er sie dem fragenden Mitspieler zeigen (hat er zwei oder drei der gesuchten Karten, brauch er trotzdem nur eine zeigen). Wenn einer eine Karte gezeigt hat, werden die nachfolgenden Spieler nicht mehr gefragt und der nächste Spieler ist dran, um seinen Verdacht zu äußern. Nun muss man durch strategisches Fragen, Räume, Personen und Tatwaffen ausschließen, um letztendlich auf die 3 verborgenen Karten zu kommen. Ratsam ist auch, den Fragestellungen der anderen Mitspieler genau zu folgen, weil man da auch des öfteren wichtige Hinweise bekommt.
Ist sich jemand sicher alles herausgefunden zu haben, kann er seine Beschuldigung äußern und darf sich die Karten in der Hülle anschauen. Lag er dann mit seiner Beschuldigung falsch, muss er die Karten wieder in die Hülle tun und scheidet aus dem Spiel aus.
Cluedo ist ab 3 Personen zu sielen. Nurm it drei Spielern wrd das Spiel jdoch sehr einach, dam na schon sehr früh weiß wer der Mörder ist.Der richtige Denkspaß kommt erst, wenn man zu sechst spielt und richtig viel Erfragen muss.
Fazit:
Ich finde das Spiel ziemlich gut und spiele es auch immer wieder gern, aber oft scheitert es daran genügend Mitspieler zu finden, da man nicht jeden zu diesem Spiel bewegen kann.
Kurze Zusammenfassung:
Schwerpunkt: Denken & Knobeln
Altersgruppe: ab 12 Jahren
Spielerzahl: 3-6
Spieldauer: ca. 30-45 Min.
11 Bewertungen, 1 Kommentar
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22.02.2002, 22:35 Uhr von trilli7
Bewertung: sehr hilfreichist ein super zeitvertreib. mfg trilli7
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