Coca-Cola Coke Light Testbericht

ab 13,54 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Grad der Süße:
- Erfrischungsfaktor:
- Eignung zum Durstlöschen:
Erfahrungsbericht von Gaeltacht
Was nun, kleiner Durst?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es war ein sonniger und warmer Sommertag im lieblichen Lande Kulinarien. Die Sonne strahlte geradezu von einem wolkenlosen Himmel, an dem die Vöglein zwitscherten und der Wind blies sanft durch die Blätter der Bäume. Der kleine Bauch saß in seinem Gärtlein im kühlenden Schatten eines knallroten Sonnenschirms und sah den Erdbeeren beim Wachsen zu.
Plötzlich quietschte das Gartentor und Schritte näherten sich durch den Garten. Ein Schatten der Sorge huschte über das Gesicht des kleinen Bauchs. "Wenn das wieder der kleine Hunger ist," dachte er "kann er sich gleich wieder verziehen!" Nur zu ungern erinnerte er sich noch an den letzten Besuch des kleinen Hungers. Erst vorgestern war dieser unangemeldet ausgerechnet während des "Kochduells" hereingeplatzt und hatte den Kühlschrank geplündert. Nicht nur daß zwei Päckchen Wiener und vier Brezen dran glauben mußten – nein ausgerechnet an den gerade gekauften Milchreis-Bechern vergriff sich dieser unverschämte Freßsack. Der kleine Bauch ballte unwillkürlich seine Hände zu kleinen Fäusten.
Die Schritte waren inzwischen nähergekommen und der kleine Bauch drehte sich in Richtung des Besuchers um. Er verspürte Erleichterung, als statt des vermuteten Hungers der kleine Durst durch den Garten gestiefelt kam.
"Was ist denn mit dir los?" Auf den ersten Blick hatte der Bauch gesehen, daß da etwas mit seinem Freund nicht stimmte. Zu traurig wirkte der kleine Durst, der doch sonst eher ein Ausbund an Fröhlichkeit war und bei allen Bewohnern von Kulinarien ob seiner famosen Scherze beliebt war. Doch jetzt ließ er die Mundwinkel betrübt nach unten hängen und erweckte einen gar jämmerlichen Eindruck.
"Ach schau mich nur an," jammerte er jetzt. "Ich gehe auf wie ein Hefeteig und keiner kann mir sagen warum!"
"Hmm, seltsam," murmelte der kleine Bauch und fügte mit einem verschmitzten Grinsen hinzu. "Hast du in der letzten Zeit vielleicht etwas zuviel vom Starkbier genascht?"
"Ich und Starkbier? Ganz sicher nicht." beteuerte sein Gast aufs heftigste. "Das wüßte ich doch!"
Der kleine Bauch lehnte sich in seinem Liegestuhl zurück, zog die Stirn in Falten und dachte angestrengt nach. Grübelnd fragte er. "Du bist doch erst vor kurzem umgezogen? Hast du auch schon vor dem Umzug so gewaltig zugenommen?"
Der Durst staunte "Nein, eigentlich nicht! Jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf! Komisch! Woran mag das nur liegen?"
Der kleine Bauch sprang von seinem Liegestuhl auf und grinste den kleinen Durst unternehmungslustig an. "Das können wir nur bei dir zu Hause herausfinden! Also laß uns gehen!"
Zusammen marschierten sie die Straße entlang. Die aufmunternde Art des kleinen Bauchs ließ den Durst bald seinen Kummer vergessen. Ehe er sich versah, fanden sich die beiden Freunde vor seinem Haus wieder.
Es war offensichtlich, daß der kleine Durst ein Freund moderner Architektur war. Von einer klassischen Hausform konnte man hier nicht sprechen, eher von einem geometrischen Experiment!
"Was sind das für riesige Tonnen auf dem Dach?" fragte der kleine Bauch neugierig und zeigte auf die langen wurstförmigen Gebilde, die selbst noch einmal von einem dünnen Dach geschützt wurden.
"Das sind meine Getränketanks; du weißt doch, daß ich immer durstig bin!" erklärte der kleine Durst errötend. "Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Nach dem langen Marsch brauche zumindest ich etwas Flüssiges!"
"Gute Idee" sagte der Bauch und folgte dem Freund ins Haus. In der Küche war eine Seite des Raumes mit verschiedenen Hähnen versehen. Von "Kaffee", "Tee schwarz" und "Cappucino" über "Mineralwasser", "Saft" und "Limonade" bis hin zu "Rotwein", "Sekt" und "Whisky" gab es fast vierzig verschiedene Getränke zur Auswahl. Dem kleinen Bauch gingen fast die Augen über.
"Limonade bitte" verlangte er nach langen Momenten des Überlegens und der kleine Durst füllte ihm ein großes Glas mit einer braunen Flüssigkeit.
"Bäääh, ist das pappig süß! Was ist denn das für eine Brühe?" schimpfte der Bauch entsetzt und spuckte das Getränk in hohem Bogen in den Ausguß. Ekel spiegelte sich in seinem Gesicht wieder.
"Das ist mein Lieblingsdrink zur Zeit. Ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten - man nennt es Coca Cola. Ich trinke davon fast zwei Liter am Tag.!"
"Zwei Liter? Kein Wunder daß du so aus dem Leim gehst; das ist doch fast reines Zuckerwasser?". Der kleine Bauch setzte sich kopfschüttelnd, doch als er das entsetzte Gesicht seines Freundes sah, überkam ihn das Mitleid.
"Nun beruhige dich erstmal! Ich finde eine Lösung für dein Problem. Schlaf du erst einmal eine Nacht darüber, ich komme morgen Mittag wieder her und dann wird alles gut, du wirst sehen!"
Als der kleine Durst sich am folgenden Morgen aus dem Bett wälzte, war der kleine Bauch schon wieder da. Er hatte einen Lieferwagen direkt vor dem Haus geparkt und kam gerade auf einer Leiter vom Dach gestiegen, als der kleine Durst vor die Türe trat.
"Es ist alles in Ordnung, ich habe die Lösung gefunden! Komm mal mit!", sprach der Bauch und zerrte seinen Freund in dessen Küche. Er nahm ein Glas und füllte es aus dem Limonadenhahn mit einer braunen Flüssigkeit. "Trink!" befahl er seinem verdutzt dreinblickenden Gegenüber!
"Hmm, schmeckt ja fast wie Coca Cola!" schmatzte der kleine Durst.
"Das ist Coca Cola!" grinste sein Freund "Das ist die kalorienarme Variante namens Coca Cola light oder wie es auf dem Behälter steht 'kalorienarmes, koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten'."
"Dieses Cola hat aber einen etwas seltsamen Nachgeschmack." bemängelte der kleine Durst.
"Das sind nur die Süßstoffe, da gewöhnst du dich ganz schnell dran; und gekühlt fällt das kaum noch auf. Dafür haben da 100 ml weniger als ein Joule, das heißt, du kannst 40 Liter davon trinken, bis du 100 kcal zu dir genommen hast."
"40 Liter" staunte der kleine Durst, nahm noch einen Schluck und stellte erfreut fest. "Stimmt, so schlimm ist der Nachgeschmack gar nicht!" und fragte neugierig "Was ist denn noch in diesem Cola light enthalten?"
"Wasser und Kohlensäure natürlich, dazu kommen die verschiedenen Süßstoffe wie Natriumcyclamat, Acesulfam-K und Aspartam, außerdem Citronensäure und Phosphorsäure als Säuerungsmittel, Aromastoffe und natürlich Koffein." breitete der kleine Bauch stolz sein Wissen aus.
"Und wo bekomme ich das Coca Cola light her?" wollte der kleine Durst besorgt wissen.
"Du wirst es weiterhin wie dein normales Cola geliefert bekommen, man kann es aber auch in 0,33l Dosen, in 0,5l, 1,0l, 1,5l und 2,0 l - Flaschen in nahezu jedem Getränkeladen kaufen. Die großen Flaschen ab 1.0 Liter sind übrigens alles PET-Pfandflaschen, d.h. sie sind laut Firmenaussagen 'unkaputtbar'." Das Wissen des Bauches war absolut unerschöpflich.
Inzwischen hatte der kleine Durst das Glas vollkommen geleert und füllte sich noch ein Glas. "Ich muß sagen, das schmeckt mir eigentlich genauso gut wie das normale Cola und erfrischen tut es mich auch. Ich glaube dabei bleibe ich – vor allem wenn ich davon nicht weiter zunehme!"
Sprachs und streichelte sein rundes Bäuchlein während der kleine Bauch noch erzählte. "Ich habe mir auch einen Kasten nach Hause gestellt – wenn ich mal Heißhunger auf etwas Süßes bekomme, dann werde ich in Zukunft erstmal einen großen kalorienarmen Schluck Cola light nehmen – vielleicht hilft das ja!"
Plötzlich quietschte das Gartentor und Schritte näherten sich durch den Garten. Ein Schatten der Sorge huschte über das Gesicht des kleinen Bauchs. "Wenn das wieder der kleine Hunger ist," dachte er "kann er sich gleich wieder verziehen!" Nur zu ungern erinnerte er sich noch an den letzten Besuch des kleinen Hungers. Erst vorgestern war dieser unangemeldet ausgerechnet während des "Kochduells" hereingeplatzt und hatte den Kühlschrank geplündert. Nicht nur daß zwei Päckchen Wiener und vier Brezen dran glauben mußten – nein ausgerechnet an den gerade gekauften Milchreis-Bechern vergriff sich dieser unverschämte Freßsack. Der kleine Bauch ballte unwillkürlich seine Hände zu kleinen Fäusten.
Die Schritte waren inzwischen nähergekommen und der kleine Bauch drehte sich in Richtung des Besuchers um. Er verspürte Erleichterung, als statt des vermuteten Hungers der kleine Durst durch den Garten gestiefelt kam.
"Was ist denn mit dir los?" Auf den ersten Blick hatte der Bauch gesehen, daß da etwas mit seinem Freund nicht stimmte. Zu traurig wirkte der kleine Durst, der doch sonst eher ein Ausbund an Fröhlichkeit war und bei allen Bewohnern von Kulinarien ob seiner famosen Scherze beliebt war. Doch jetzt ließ er die Mundwinkel betrübt nach unten hängen und erweckte einen gar jämmerlichen Eindruck.
"Ach schau mich nur an," jammerte er jetzt. "Ich gehe auf wie ein Hefeteig und keiner kann mir sagen warum!"
"Hmm, seltsam," murmelte der kleine Bauch und fügte mit einem verschmitzten Grinsen hinzu. "Hast du in der letzten Zeit vielleicht etwas zuviel vom Starkbier genascht?"
"Ich und Starkbier? Ganz sicher nicht." beteuerte sein Gast aufs heftigste. "Das wüßte ich doch!"
Der kleine Bauch lehnte sich in seinem Liegestuhl zurück, zog die Stirn in Falten und dachte angestrengt nach. Grübelnd fragte er. "Du bist doch erst vor kurzem umgezogen? Hast du auch schon vor dem Umzug so gewaltig zugenommen?"
Der Durst staunte "Nein, eigentlich nicht! Jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf! Komisch! Woran mag das nur liegen?"
Der kleine Bauch sprang von seinem Liegestuhl auf und grinste den kleinen Durst unternehmungslustig an. "Das können wir nur bei dir zu Hause herausfinden! Also laß uns gehen!"
Zusammen marschierten sie die Straße entlang. Die aufmunternde Art des kleinen Bauchs ließ den Durst bald seinen Kummer vergessen. Ehe er sich versah, fanden sich die beiden Freunde vor seinem Haus wieder.
Es war offensichtlich, daß der kleine Durst ein Freund moderner Architektur war. Von einer klassischen Hausform konnte man hier nicht sprechen, eher von einem geometrischen Experiment!
"Was sind das für riesige Tonnen auf dem Dach?" fragte der kleine Bauch neugierig und zeigte auf die langen wurstförmigen Gebilde, die selbst noch einmal von einem dünnen Dach geschützt wurden.
"Das sind meine Getränketanks; du weißt doch, daß ich immer durstig bin!" erklärte der kleine Durst errötend. "Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Nach dem langen Marsch brauche zumindest ich etwas Flüssiges!"
"Gute Idee" sagte der Bauch und folgte dem Freund ins Haus. In der Küche war eine Seite des Raumes mit verschiedenen Hähnen versehen. Von "Kaffee", "Tee schwarz" und "Cappucino" über "Mineralwasser", "Saft" und "Limonade" bis hin zu "Rotwein", "Sekt" und "Whisky" gab es fast vierzig verschiedene Getränke zur Auswahl. Dem kleinen Bauch gingen fast die Augen über.
"Limonade bitte" verlangte er nach langen Momenten des Überlegens und der kleine Durst füllte ihm ein großes Glas mit einer braunen Flüssigkeit.
"Bäääh, ist das pappig süß! Was ist denn das für eine Brühe?" schimpfte der Bauch entsetzt und spuckte das Getränk in hohem Bogen in den Ausguß. Ekel spiegelte sich in seinem Gesicht wieder.
"Das ist mein Lieblingsdrink zur Zeit. Ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten - man nennt es Coca Cola. Ich trinke davon fast zwei Liter am Tag.!"
"Zwei Liter? Kein Wunder daß du so aus dem Leim gehst; das ist doch fast reines Zuckerwasser?". Der kleine Bauch setzte sich kopfschüttelnd, doch als er das entsetzte Gesicht seines Freundes sah, überkam ihn das Mitleid.
"Nun beruhige dich erstmal! Ich finde eine Lösung für dein Problem. Schlaf du erst einmal eine Nacht darüber, ich komme morgen Mittag wieder her und dann wird alles gut, du wirst sehen!"
Als der kleine Durst sich am folgenden Morgen aus dem Bett wälzte, war der kleine Bauch schon wieder da. Er hatte einen Lieferwagen direkt vor dem Haus geparkt und kam gerade auf einer Leiter vom Dach gestiegen, als der kleine Durst vor die Türe trat.
"Es ist alles in Ordnung, ich habe die Lösung gefunden! Komm mal mit!", sprach der Bauch und zerrte seinen Freund in dessen Küche. Er nahm ein Glas und füllte es aus dem Limonadenhahn mit einer braunen Flüssigkeit. "Trink!" befahl er seinem verdutzt dreinblickenden Gegenüber!
"Hmm, schmeckt ja fast wie Coca Cola!" schmatzte der kleine Durst.
"Das ist Coca Cola!" grinste sein Freund "Das ist die kalorienarme Variante namens Coca Cola light oder wie es auf dem Behälter steht 'kalorienarmes, koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten'."
"Dieses Cola hat aber einen etwas seltsamen Nachgeschmack." bemängelte der kleine Durst.
"Das sind nur die Süßstoffe, da gewöhnst du dich ganz schnell dran; und gekühlt fällt das kaum noch auf. Dafür haben da 100 ml weniger als ein Joule, das heißt, du kannst 40 Liter davon trinken, bis du 100 kcal zu dir genommen hast."
"40 Liter" staunte der kleine Durst, nahm noch einen Schluck und stellte erfreut fest. "Stimmt, so schlimm ist der Nachgeschmack gar nicht!" und fragte neugierig "Was ist denn noch in diesem Cola light enthalten?"
"Wasser und Kohlensäure natürlich, dazu kommen die verschiedenen Süßstoffe wie Natriumcyclamat, Acesulfam-K und Aspartam, außerdem Citronensäure und Phosphorsäure als Säuerungsmittel, Aromastoffe und natürlich Koffein." breitete der kleine Bauch stolz sein Wissen aus.
"Und wo bekomme ich das Coca Cola light her?" wollte der kleine Durst besorgt wissen.
"Du wirst es weiterhin wie dein normales Cola geliefert bekommen, man kann es aber auch in 0,33l Dosen, in 0,5l, 1,0l, 1,5l und 2,0 l - Flaschen in nahezu jedem Getränkeladen kaufen. Die großen Flaschen ab 1.0 Liter sind übrigens alles PET-Pfandflaschen, d.h. sie sind laut Firmenaussagen 'unkaputtbar'." Das Wissen des Bauches war absolut unerschöpflich.
Inzwischen hatte der kleine Durst das Glas vollkommen geleert und füllte sich noch ein Glas. "Ich muß sagen, das schmeckt mir eigentlich genauso gut wie das normale Cola und erfrischen tut es mich auch. Ich glaube dabei bleibe ich – vor allem wenn ich davon nicht weiter zunehme!"
Sprachs und streichelte sein rundes Bäuchlein während der kleine Bauch noch erzählte. "Ich habe mir auch einen Kasten nach Hause gestellt – wenn ich mal Heißhunger auf etwas Süßes bekomme, dann werde ich in Zukunft erstmal einen großen kalorienarmen Schluck Cola light nehmen – vielleicht hilft das ja!"
Bewerten / Kommentar schreiben