Coloriertem Haar Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Erfahrungsbericht von MONETIX
Neulich, beim Friseur....!?!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Bevor wieder jemand meckert \"falsche Kategorie\", sei hier kurz gesagt, das ich keine Lust habe -wenn ich einen momentanen Einfall habe etwas zu schreiben- ich bis zum nächsten Tag warte bis Yopi das Thema eingestellt hat. Also in diesem Sinne: Ans werk!
Früher war alles viel einfacher. Wenn man die Haarfarbe eines Menschen angeben sollte, kam man noch mit wenigen Worten zum Ziel: schwarz, braun oder blond. In ganz wenigen Ausnahmen -und das war schon fast exzentrisch- kam rot noch hinzu.
Rothaarig sein war für viele nur Zielscheibe des Spottes.
So nach dem Motto:\"Mein letzter Wille; ne´Rote mit ner´ Brille!\" *grins*
Die wenigen die ihre roten Haare auf stolz erhobenem Haupte trugen, waren wie Volltreffer im Lotto: äusserst selten.
Ich kannte so einige -und sie imponierten mir.
Aber eben -das war früher. Wer heute noch nach schwarz, braun, blond oder rot einordnen will, ist hoffnungslos veraltet, wech vom Fenster. Der sollte dringend in eine Farbberatung. Was heute so multicoloriert die Kopfhaut ziert, ist kaum in einen Maler-Farb-Katalog unterzubringen.
Ich meine nicht etwa die Punks, deren Markenzeichen dies unter anderem ist. Nein, etablierte, gutsituierte Zeitgenossen tragen eine megabunte Vielfalt zur Schau. Von grell-pastell bis kräftig, von ganzheitlich bis strähnig. Der Frisör/in machts möglich, da braucht es keinen Neckermann. Und wenn die Tönung nicht mehr gefällt wird umgespritzt, äh umgefärbt.
Mit Tönungsschampoo (nach Rat bei YOPI)im Do-it-yourself-Verfahren oder, wenn eine stärkere Dosis nötig ist, im Salon der \"Farb-Dealer\".
Nur ganz Geduldige wählen den Weg des \"Heraus-wachsen-lassens\": die Haarspitzen blond, der Ansatz schwarz( oder wie bei mir und der restlichen Teenager-Spätlese: grau).
Die Technik dieser Variationen beherrschen wir tadellos. Mit oder ohne Profi-Hilfe.
Doch bisher konnte mir noch keiner sagen wie man \"PECHSTRÄHNEN\" umtönt, da sagt dann jeder:\"Cést la Vie!\"
Ich Erwartung von Vorschlägen und Tipps wie man \"Pechsträhnen\" entfernt verbleibe ich dankend fürs lesen und bewerten, Günter.
Früher war alles viel einfacher. Wenn man die Haarfarbe eines Menschen angeben sollte, kam man noch mit wenigen Worten zum Ziel: schwarz, braun oder blond. In ganz wenigen Ausnahmen -und das war schon fast exzentrisch- kam rot noch hinzu.
Rothaarig sein war für viele nur Zielscheibe des Spottes.
So nach dem Motto:\"Mein letzter Wille; ne´Rote mit ner´ Brille!\" *grins*
Die wenigen die ihre roten Haare auf stolz erhobenem Haupte trugen, waren wie Volltreffer im Lotto: äusserst selten.
Ich kannte so einige -und sie imponierten mir.
Aber eben -das war früher. Wer heute noch nach schwarz, braun, blond oder rot einordnen will, ist hoffnungslos veraltet, wech vom Fenster. Der sollte dringend in eine Farbberatung. Was heute so multicoloriert die Kopfhaut ziert, ist kaum in einen Maler-Farb-Katalog unterzubringen.
Ich meine nicht etwa die Punks, deren Markenzeichen dies unter anderem ist. Nein, etablierte, gutsituierte Zeitgenossen tragen eine megabunte Vielfalt zur Schau. Von grell-pastell bis kräftig, von ganzheitlich bis strähnig. Der Frisör/in machts möglich, da braucht es keinen Neckermann. Und wenn die Tönung nicht mehr gefällt wird umgespritzt, äh umgefärbt.
Mit Tönungsschampoo (nach Rat bei YOPI)im Do-it-yourself-Verfahren oder, wenn eine stärkere Dosis nötig ist, im Salon der \"Farb-Dealer\".
Nur ganz Geduldige wählen den Weg des \"Heraus-wachsen-lassens\": die Haarspitzen blond, der Ansatz schwarz( oder wie bei mir und der restlichen Teenager-Spätlese: grau).
Die Technik dieser Variationen beherrschen wir tadellos. Mit oder ohne Profi-Hilfe.
Doch bisher konnte mir noch keiner sagen wie man \"PECHSTRÄHNEN\" umtönt, da sagt dann jeder:\"Cést la Vie!\"
Ich Erwartung von Vorschlägen und Tipps wie man \"Pechsträhnen\" entfernt verbleibe ich dankend fürs lesen und bewerten, Günter.
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