Come clean - Puddle of mudd Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von jesser89
...Abgefahren!
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
was soll da schlecht sein :-)
Empfehlung:
Ja
Schon seit langem wollte ich nur über 2 Alben schreiben, und zwar über „Break The Cycle“ von Staind (ist ja schon erledigt) und über „Come Clean“ von Puddle Of Mudd. Beide kenne ich schon seit Ewigkeiten und liebe sie über alles, leider hatte ich nie die Originale, aber wie das Schicksal es so will, hab ich beide kurz nacheinander eher zufällig in der Bücherei gefunden. Jetzt strahle ich nur so vor Freude, weil ich ja jetzt den Bericht verfassen werde, der Preis müsste momentan bei so 10€ liegen. Auf dem Album sind 12 Tracks mit einer Gesamtlänge von 52:21min. Nun aber schnell zur Gliederung:
A: Die Bandbesetzung
B: Cover & Booklet
C: Die Songs im einzelnen
D: Fazit
A: Die Bandbesetzung:
************************************************
-Wesley Reid Scantlin: vocals, guitar
-Paul James Pillips: guitar, vocals
-Greg David Upchurch: drums, vocals
-Douglas John Ardite: bass, vocals
Ist das jetzt gewollt, dass die alle einen 2.Vornamen haben oder wie? Über die Band selbst weiß ich bloß, dass sie entweder durch Fred Durst entstanden sind, oder von ihm entdeckt wurden.
B: Cover & Booklet:
******************************************
Auf der Vorderseite sieht man erst mal ein schwarz-weiß Foto, auf dem ein kleiner Junge zu sehen ist, der an eine große hohe Hecke pinkelt. Huch, man sieht sogar seinen Popo!!! So oft ich das Cover auch schon gesehen habe, mir ist das vorher nie aufgefallen, aber wozu hat man Klassenkameraden, die mal genauer hinschauen ;-)? Links steht dann der Name der Band in ihrem Schriftzug in Weiß und darunter in der gleichen Farbe wie von Schreibmaschine geschrieben der des Albums. Auf der Rückseite ist wieder ein schwarz-weiß Foto, hier rennt ein kleiner Junge (der gleiche?) eine Straße entlang, im Hintergrund sieht man ein Haus und einen Maschendrahtzaun. Rechts steht in Weiß wieder wie mit Schreibmaschine geschrieben die Trackliste und links, wer das Album produziert, aufgenommen,... hat. Dann ist da noch ein Verweis auf die Website der Band: www.puddleofmudd.com. Das Booklet ist zum aufklappen und dort befinden sich sämtliche Songtexte, es ist von Hand geschrieben, die einzelnen Blätter sind abgebildet. Unten sieht man einige kleine Fotos der Band, auf der letzten Seite ist noch eins von ihnen. Hinter der CD ist auf schwarzem Hintergrund in Weiß der Schriftzug der Band recht groß und mittig, ich sehe es leider nicht, weil die ganz durchsichtige Hülle schon durch so eine halb durchsichtige, halb schwarze ausgetauscht wurde, aber ich kann sie ja noch auseinandernehmen.
C: Die Songs im einzelnen:
***************************************************
1.Control:
Das Album fängt schon gleich mit der ersten Singleauskopplung und gleichzeitig einem total geilen Song an. Schon gleich am Anfang setzen die Bandinstrumente mit schön harter und lauter Musik ein, man rockt schon richtig los. Nach einer Weile wird es leiser, der Gesang setzt ein, die Melodie bleibt so cool, ein bisschen langgezogener. Beim Refrain wird es natürlich gleich wieder viel lauter, aber man singt sofort lauthals mit. Hach, der Song ist sooooo geil, ich kenne ihn schon in- und auswendig. Es wechselt recht schnell zwischen Refrain und „normalem“ Part des Songs, nichts außergewöhnliches. Es darf aber kein ruhigerer Teil fehlen, hier ist die Melodie recht schnell, der Gesang bleibt im gleichen Tempo wie immer. Es ändert sich nun auch nichts mehr, der Song dauert 3:50min.
2.Drift & Die:
Schon gleich geht es mit einer Gitarre und viel ruhiger, wenig später setzt der Gesang auch viel ruhiger, aber trotzdem laut ein. Die Melodie ist recht schnell, nach und nach setzen die anderen Instrumente ein, ist auch wieder ein voll genialer Song, halt ein bisschen ruhiger, beim Refrain wird er noch ein Stückchen leiser, ich meine, eine Geige oder so herauszuhören. Es ändert sich nun auch nichts mehr, ist ein ganz einfacher und mehrstimmig gesungener Track. Man hört immer etwas verstärkt die Gitarre vom Anfang. Nach der Mitte wird der Song erst mal noch ein Stückchen lauter, es folgt ein cooles Solo. Es ändert sich nun wirklich nichts mehr, der Song dauert 4:25min.
3.Out Of My Head:
Beginnt mit einer Gitarre und schnellerer Musik, dann folgt auch schon das Schlagzeug und wenig später die übrigen Instrumente. Die eigentliche Melodie entsteht, nach einer Weile kommt auch der Gesang hinzu, es wird ein bisschen ruhiger. Auch ein cooler Song, beim Refrain wird ein bisschen langsamer gesungen, an der Melodie ändert sich nichts. Wieder ein lauterer und härterer Song, man kann schön headbangen und mitsingen. Teilweise wird durch ein Megaphon gesungen, hört sich jetzt nicht perfekt, aber trotzdem gut an. Gut, hier ändert sich auch nichts mehr, wieder ein ganz einfaches Lied, das 3:43min. dauert.
4.Nobody Told Me:
Fängt mit den Bandinstrumenten mittelmäßig schnell, aber recht laut an. Nach einer ganz schön langen Weile ändert sich die Melodie ein bisschen und der Gesang setzt ein. Es wird ruhiger und die Musik ist klarer zu hören. Beim Refrain wird es nicht allzu lauter, nur der Gesang wird aggressiver. Es bleibt auch so, nach 2min. wird der Sänger noch ein bisschen lauter, man versteht in deutlich besser. Es ist, wie wenn das Lied endlich aufwachen würde, das hält sich zum Glück dann auch. Aber auch hier singt man sofort mit, es gibt auch eine ruhigere Stimme nur mit Gesang und einer Gitarre, wer hier den Text nicht versteht... Es geht dann wieder zum „normalen“ über, der Song dauert 5:21min.
5.Blurry:
Die dritte Singleauskopplung ist wieder ein ruhigerer, aber echt geiler Song. Beginnt mit einer Gitarre und ganz leise dem Schlagzeug, dann setzen auch die anderen Instrumente ein, die Melodie ist schön ruhig. Nun kommt auch der Gesang recht leise hinzu, hört sich wirklich sehr schön an, man muss unbedingt mitsingen. Beim Refrain wird es wieder viel lauter, aber nicht zu arg, um den Rest des Songs schlecht hinzustellen, es passt halt sehr gut rein, danach geht’s ja auch wieder so ruhig weiter ;-). Oh Mist, ich schreib mal wieder viel zu viel!!! Es gibt wieder mal ein Solo, nach dem etwas langsamer gesungen wird. Also hier ändert sich nun auch weiter nichts, der Song dauert 5:03min.
6.She Hates Me:
Der beste Song auf dem Album!!! Die zweite Singleauskopplung und natürlich ein so geiles Video dazu, das kann nicht besser sein. Fängt mit einer Gitarre schon so cool an, dann folgt der Gesang, hört sich so richtig cool an, halt wie wenn die sich da cool fühlen. Dann kommt noch das Schlagzeug hinzu und wenig später der Bass, bis jetzt bleibt es so gelassen ruhig. Doch es wird auch lauter, schön zum abrocken, beim Refrain wird’s erst so richtig geil und dann ist da noch das Solo... einfach nur spitze, der Song!!! Gut, mehr kann und will ich auch nicht dazu schreiben, er dauert 3:36min.
7.Bring Me Down:
Beginnt mit den Bandinstrumenten schon in der eigentlichen Melodie, ist recht laut. Wenig später wird es ruhiger, der Gesang setzt ein. Auch eine ganz tolle Melodie, mir gefällt das Album halt so gut, beim Refrain wird es ein bisschen lauter und der Gesang wird zu Gebrüll, der ist aber echt genial. Sonst ein eher härterer Song, gut zum mitsingen und halt abrocken. Toll, mir fällt nichts mehr dazu ein, es wird kurz nach der Mitte viel ruhiger, man hört die Instrumente nur noch sehr leise im Hintergrund. Aber schon bald wird die gewohnte Lautstärke erreicht, der Song dauert 4:02min.
8.Never Change:
Anfangs hört man nur eine Gitarre, mit leiserer Melodie, dann folgen Gitarre und Bass. Wenig später kommt auch der Gesang hinzu, es ist jetzt nicht so ein lautes Lied, eher ruhig. Beim Refrain wird es auch nicht viel lauter, es geht praktisch nahtlos über, ohne dass man es bewusst mitbekommt. Aber ist natürlich auch ein ganz toller Track, halt ein ruhigerer. Es ändert sich halt mal wieder nichts, kommt es mir nur so vor, oder ist die Melodie lauter geworden? Na ja, es gibt ein recht kurzen leiseren Part, der Song dauert 3:58min.
9.Basement:
Schon anfangs hört man die Bandinstrumente mit einer Melodie, die nicht schnell, aber auch nicht zu langsam ist, dann folgt schon der Gesang durch ein „Yeah“ und wenig später wird es ruhiger. Hier setzt nun der Gesang so richtig ein, es bleibt auch vorerst so, beim Refrain wird es mal wieder lauter, der Gesang ist langsamer als die Melodie, hört sich aber wieder sehr gut an. Den Refrain finde ich echt voll spitze, man kann sehr gut mitsingen, bis jetzt wechselt sich das ja schön ab, nun kommt ein kleines Solo, der Gesang wird langsamer, die Melodie auch, es wirkt ruhiger, aber trotzdem recht aufregend. Aber schon nach kurzer Zeit ist es wie vorher, nur ganz kurz, dann wird es ganz ruhig, schöne Abwechslung nun. Der Song dauert 4:22min.
10.Said:
Beginnt mit den Bandinstrumenten schon wieder viel ruhiger, eine gute Melodie, muss man ihnen lassen, dann setzt auch schon der Gesang ein. Es bleibt in der Lautstärke, eigentlich ganz bei der Melodie, aber nach einer Weile kommt schon ein richtiges Hardrocksolo und es wird lauter, man headbangt schon richtig los, es kommt nur vereinzelt Gesang. Aber dann wird es wieder so ruhig wie vorher, vielleicht ein bisschen „lebendiger“. Also der Hardrockteil ist so wie es aussieht der Refrain, einer wirklich ganz toller, muss ich zugeben. Dann kommt auch schon ein schnelleres Solo, dazu folgt der Gesang, ein ganz abwechslungsreicher Song. Gegen Ende wird es dann ruhiger, dies ist nach 4:08min.
11.Piss It All Away:
Jepp, laut Trackliste auf dem Album der letzte Track, laut meinem PC der vorletzte, aber ich weiß ja schon, was der letzte ist :-)! Fängt mit Getrommel an, klingt wie bei Einheimischen, nun kommt aber schon eine Gitarre dazu, ein vertrautes Instrument :-D! Eine recht ruhige Melodie, dann setzt ziemlich ruhig der Gesang ein. Es bleibt auch so, hört sich wieder mal verdammt gut an. Ja wann kommt denn der Refrain? Oder überhöre ich den die ganze Zeit, weil es hat sich nichts geändert. Ah, jetzt hab ich ihn erkannt, dort ist der Gesang ganz ruhig, fast flüsternd, man versteht es kaum, dies ändert sich aber bald und wird immer lauter und aggressiver. Dann wird es wieder ruhiger, ein Solo folgt. Der Song dauert 5:39min., es ändert sich kaum mehr etwas.
12.Control (acoustic version):
So, ein Hidden Track oder so, das Lied müsstet ihr jetzt ja wohl kennen, ist aber aus irgendeinem Grund nicht mehr so laut... man hört ganz verstärkt den Gesang, dies dauert 4:09min.
D: Fazit:
************************
Wow, ein super Album, höre ich immer wieder gerne! Also hier ist kein Song auch nur annähernd schlecht, alle sind durchweg ganz toll. Die Stimme vom Sänger finde ich jetzt auch nicht so schlecht, da hab ich mich noch nicht festgelegt *ggg*. Da der Preis nicht mehr allzu hoch sein dürfte, kann ich den Rockern unter euch das Album nur empfehlen, ist ja auch nicht allzu hart. So, ich müsste jetzt eigentlich genug geschrieben haben, beim Fazit will ich nicht blöd rumlabern, Danke fürs Durchlesen oder zumindest überfliegen!
A: Die Bandbesetzung
B: Cover & Booklet
C: Die Songs im einzelnen
D: Fazit
A: Die Bandbesetzung:
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-Wesley Reid Scantlin: vocals, guitar
-Paul James Pillips: guitar, vocals
-Greg David Upchurch: drums, vocals
-Douglas John Ardite: bass, vocals
Ist das jetzt gewollt, dass die alle einen 2.Vornamen haben oder wie? Über die Band selbst weiß ich bloß, dass sie entweder durch Fred Durst entstanden sind, oder von ihm entdeckt wurden.
B: Cover & Booklet:
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Auf der Vorderseite sieht man erst mal ein schwarz-weiß Foto, auf dem ein kleiner Junge zu sehen ist, der an eine große hohe Hecke pinkelt. Huch, man sieht sogar seinen Popo!!! So oft ich das Cover auch schon gesehen habe, mir ist das vorher nie aufgefallen, aber wozu hat man Klassenkameraden, die mal genauer hinschauen ;-)? Links steht dann der Name der Band in ihrem Schriftzug in Weiß und darunter in der gleichen Farbe wie von Schreibmaschine geschrieben der des Albums. Auf der Rückseite ist wieder ein schwarz-weiß Foto, hier rennt ein kleiner Junge (der gleiche?) eine Straße entlang, im Hintergrund sieht man ein Haus und einen Maschendrahtzaun. Rechts steht in Weiß wieder wie mit Schreibmaschine geschrieben die Trackliste und links, wer das Album produziert, aufgenommen,... hat. Dann ist da noch ein Verweis auf die Website der Band: www.puddleofmudd.com. Das Booklet ist zum aufklappen und dort befinden sich sämtliche Songtexte, es ist von Hand geschrieben, die einzelnen Blätter sind abgebildet. Unten sieht man einige kleine Fotos der Band, auf der letzten Seite ist noch eins von ihnen. Hinter der CD ist auf schwarzem Hintergrund in Weiß der Schriftzug der Band recht groß und mittig, ich sehe es leider nicht, weil die ganz durchsichtige Hülle schon durch so eine halb durchsichtige, halb schwarze ausgetauscht wurde, aber ich kann sie ja noch auseinandernehmen.
C: Die Songs im einzelnen:
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1.Control:
Das Album fängt schon gleich mit der ersten Singleauskopplung und gleichzeitig einem total geilen Song an. Schon gleich am Anfang setzen die Bandinstrumente mit schön harter und lauter Musik ein, man rockt schon richtig los. Nach einer Weile wird es leiser, der Gesang setzt ein, die Melodie bleibt so cool, ein bisschen langgezogener. Beim Refrain wird es natürlich gleich wieder viel lauter, aber man singt sofort lauthals mit. Hach, der Song ist sooooo geil, ich kenne ihn schon in- und auswendig. Es wechselt recht schnell zwischen Refrain und „normalem“ Part des Songs, nichts außergewöhnliches. Es darf aber kein ruhigerer Teil fehlen, hier ist die Melodie recht schnell, der Gesang bleibt im gleichen Tempo wie immer. Es ändert sich nun auch nichts mehr, der Song dauert 3:50min.
2.Drift & Die:
Schon gleich geht es mit einer Gitarre und viel ruhiger, wenig später setzt der Gesang auch viel ruhiger, aber trotzdem laut ein. Die Melodie ist recht schnell, nach und nach setzen die anderen Instrumente ein, ist auch wieder ein voll genialer Song, halt ein bisschen ruhiger, beim Refrain wird er noch ein Stückchen leiser, ich meine, eine Geige oder so herauszuhören. Es ändert sich nun auch nichts mehr, ist ein ganz einfacher und mehrstimmig gesungener Track. Man hört immer etwas verstärkt die Gitarre vom Anfang. Nach der Mitte wird der Song erst mal noch ein Stückchen lauter, es folgt ein cooles Solo. Es ändert sich nun wirklich nichts mehr, der Song dauert 4:25min.
3.Out Of My Head:
Beginnt mit einer Gitarre und schnellerer Musik, dann folgt auch schon das Schlagzeug und wenig später die übrigen Instrumente. Die eigentliche Melodie entsteht, nach einer Weile kommt auch der Gesang hinzu, es wird ein bisschen ruhiger. Auch ein cooler Song, beim Refrain wird ein bisschen langsamer gesungen, an der Melodie ändert sich nichts. Wieder ein lauterer und härterer Song, man kann schön headbangen und mitsingen. Teilweise wird durch ein Megaphon gesungen, hört sich jetzt nicht perfekt, aber trotzdem gut an. Gut, hier ändert sich auch nichts mehr, wieder ein ganz einfaches Lied, das 3:43min. dauert.
4.Nobody Told Me:
Fängt mit den Bandinstrumenten mittelmäßig schnell, aber recht laut an. Nach einer ganz schön langen Weile ändert sich die Melodie ein bisschen und der Gesang setzt ein. Es wird ruhiger und die Musik ist klarer zu hören. Beim Refrain wird es nicht allzu lauter, nur der Gesang wird aggressiver. Es bleibt auch so, nach 2min. wird der Sänger noch ein bisschen lauter, man versteht in deutlich besser. Es ist, wie wenn das Lied endlich aufwachen würde, das hält sich zum Glück dann auch. Aber auch hier singt man sofort mit, es gibt auch eine ruhigere Stimme nur mit Gesang und einer Gitarre, wer hier den Text nicht versteht... Es geht dann wieder zum „normalen“ über, der Song dauert 5:21min.
5.Blurry:
Die dritte Singleauskopplung ist wieder ein ruhigerer, aber echt geiler Song. Beginnt mit einer Gitarre und ganz leise dem Schlagzeug, dann setzen auch die anderen Instrumente ein, die Melodie ist schön ruhig. Nun kommt auch der Gesang recht leise hinzu, hört sich wirklich sehr schön an, man muss unbedingt mitsingen. Beim Refrain wird es wieder viel lauter, aber nicht zu arg, um den Rest des Songs schlecht hinzustellen, es passt halt sehr gut rein, danach geht’s ja auch wieder so ruhig weiter ;-). Oh Mist, ich schreib mal wieder viel zu viel!!! Es gibt wieder mal ein Solo, nach dem etwas langsamer gesungen wird. Also hier ändert sich nun auch weiter nichts, der Song dauert 5:03min.
6.She Hates Me:
Der beste Song auf dem Album!!! Die zweite Singleauskopplung und natürlich ein so geiles Video dazu, das kann nicht besser sein. Fängt mit einer Gitarre schon so cool an, dann folgt der Gesang, hört sich so richtig cool an, halt wie wenn die sich da cool fühlen. Dann kommt noch das Schlagzeug hinzu und wenig später der Bass, bis jetzt bleibt es so gelassen ruhig. Doch es wird auch lauter, schön zum abrocken, beim Refrain wird’s erst so richtig geil und dann ist da noch das Solo... einfach nur spitze, der Song!!! Gut, mehr kann und will ich auch nicht dazu schreiben, er dauert 3:36min.
7.Bring Me Down:
Beginnt mit den Bandinstrumenten schon in der eigentlichen Melodie, ist recht laut. Wenig später wird es ruhiger, der Gesang setzt ein. Auch eine ganz tolle Melodie, mir gefällt das Album halt so gut, beim Refrain wird es ein bisschen lauter und der Gesang wird zu Gebrüll, der ist aber echt genial. Sonst ein eher härterer Song, gut zum mitsingen und halt abrocken. Toll, mir fällt nichts mehr dazu ein, es wird kurz nach der Mitte viel ruhiger, man hört die Instrumente nur noch sehr leise im Hintergrund. Aber schon bald wird die gewohnte Lautstärke erreicht, der Song dauert 4:02min.
8.Never Change:
Anfangs hört man nur eine Gitarre, mit leiserer Melodie, dann folgen Gitarre und Bass. Wenig später kommt auch der Gesang hinzu, es ist jetzt nicht so ein lautes Lied, eher ruhig. Beim Refrain wird es auch nicht viel lauter, es geht praktisch nahtlos über, ohne dass man es bewusst mitbekommt. Aber ist natürlich auch ein ganz toller Track, halt ein ruhigerer. Es ändert sich halt mal wieder nichts, kommt es mir nur so vor, oder ist die Melodie lauter geworden? Na ja, es gibt ein recht kurzen leiseren Part, der Song dauert 3:58min.
9.Basement:
Schon anfangs hört man die Bandinstrumente mit einer Melodie, die nicht schnell, aber auch nicht zu langsam ist, dann folgt schon der Gesang durch ein „Yeah“ und wenig später wird es ruhiger. Hier setzt nun der Gesang so richtig ein, es bleibt auch vorerst so, beim Refrain wird es mal wieder lauter, der Gesang ist langsamer als die Melodie, hört sich aber wieder sehr gut an. Den Refrain finde ich echt voll spitze, man kann sehr gut mitsingen, bis jetzt wechselt sich das ja schön ab, nun kommt ein kleines Solo, der Gesang wird langsamer, die Melodie auch, es wirkt ruhiger, aber trotzdem recht aufregend. Aber schon nach kurzer Zeit ist es wie vorher, nur ganz kurz, dann wird es ganz ruhig, schöne Abwechslung nun. Der Song dauert 4:22min.
10.Said:
Beginnt mit den Bandinstrumenten schon wieder viel ruhiger, eine gute Melodie, muss man ihnen lassen, dann setzt auch schon der Gesang ein. Es bleibt in der Lautstärke, eigentlich ganz bei der Melodie, aber nach einer Weile kommt schon ein richtiges Hardrocksolo und es wird lauter, man headbangt schon richtig los, es kommt nur vereinzelt Gesang. Aber dann wird es wieder so ruhig wie vorher, vielleicht ein bisschen „lebendiger“. Also der Hardrockteil ist so wie es aussieht der Refrain, einer wirklich ganz toller, muss ich zugeben. Dann kommt auch schon ein schnelleres Solo, dazu folgt der Gesang, ein ganz abwechslungsreicher Song. Gegen Ende wird es dann ruhiger, dies ist nach 4:08min.
11.Piss It All Away:
Jepp, laut Trackliste auf dem Album der letzte Track, laut meinem PC der vorletzte, aber ich weiß ja schon, was der letzte ist :-)! Fängt mit Getrommel an, klingt wie bei Einheimischen, nun kommt aber schon eine Gitarre dazu, ein vertrautes Instrument :-D! Eine recht ruhige Melodie, dann setzt ziemlich ruhig der Gesang ein. Es bleibt auch so, hört sich wieder mal verdammt gut an. Ja wann kommt denn der Refrain? Oder überhöre ich den die ganze Zeit, weil es hat sich nichts geändert. Ah, jetzt hab ich ihn erkannt, dort ist der Gesang ganz ruhig, fast flüsternd, man versteht es kaum, dies ändert sich aber bald und wird immer lauter und aggressiver. Dann wird es wieder ruhiger, ein Solo folgt. Der Song dauert 5:39min., es ändert sich kaum mehr etwas.
12.Control (acoustic version):
So, ein Hidden Track oder so, das Lied müsstet ihr jetzt ja wohl kennen, ist aber aus irgendeinem Grund nicht mehr so laut... man hört ganz verstärkt den Gesang, dies dauert 4:09min.
D: Fazit:
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Wow, ein super Album, höre ich immer wieder gerne! Also hier ist kein Song auch nur annähernd schlecht, alle sind durchweg ganz toll. Die Stimme vom Sänger finde ich jetzt auch nicht so schlecht, da hab ich mich noch nicht festgelegt *ggg*. Da der Preis nicht mehr allzu hoch sein dürfte, kann ich den Rockern unter euch das Album nur empfehlen, ist ja auch nicht allzu hart. So, ich müsste jetzt eigentlich genug geschrieben haben, beim Fazit will ich nicht blöd rumlabern, Danke fürs Durchlesen oder zumindest überfliegen!
5 Bewertungen, 1 Kommentar
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02.08.2004, 17:03 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichHab die CD auch im Regal, aber sicherlich schon seit über einem Jahr nicht mehr gehört...
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