Command & Conquer: Red Alert 2 (PC Strategiespiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von danielschreiber1981
Alarm!
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Empfehlung:
Ja
Eine der wohl beliebtesten Strategiespiele ist die Command and Conquer Reihe. Der vierte Teil dieser Strategiespielereihe ist Alarmstufe Rot 2. Da ich gerne diese Art von PC Spielen auch spiele war es für mich eigentlich schon fast eine Pflicht dieses Spiel auch zu kaufen und zu spielen.
Es ist nun schon etwas her, das dieses Spiel aktuell war, die Grafik ist insofern nicht mehr die beste und aktuellste, da gibt es mittlerweile bessere, dennoch ist das Spiel recht gut im Bereich der Grafik.
Der Sound ist trotz des Alters sehr gut auch heute noch und gefällt mir gut. Die Kommentare sind recht gut, auch wenn es teilweise an der Übersetzung etwas hapert wie beispielsweise der Kommentar \"Ich bin nicht ihre Kuschelmaus\" oder auch \"Für Volk und Vaterland\" scheinen mir etwas deplaziert.
Die Story ist gut und gelungen. Im zweiten Teil, Alarmstufe Rot, wird Hitler entführt und in die Zeit geschmissen und damit entfällt auch der Aufstieg der Partei und zum zweiten Weltkrieg durch die Nazis. Jedoch will nun die Sowjetunion die Welt erobern und die Allierten, diesmal mit Deutschland, halten dagegen. Und wie es so ist schaffen sie es auch. Im zweiten Teil nun baut die Sowjetunion wieder eine Streitmacht auf und greift in einem Blitzangriff die USA an.
Nun stellt sich die Frage auf welcher Seite man kämpft. Auf Seiten der Allierten gilt es die USA zu verteidigen und zurückzudrängen und bei den Sowjets gilt es genau das Gegenteil zu erreichen und die USA zu erobern.
So, kommen wir erst einmal zur Installation. Diese funktioniert Problemlos und geht recht fix. Danach kann man direkt anfangen.
Zu Anfang kommt ein Video, welches ganz nach Art der Command and Conquer Reihe sehr gut gelungen ist und filmreif ist. Danach entscheidet man sich nach Art des Spiels. Ob Einzelspieler oder Mehrspieler steht auch bei diesem Spiel zur Verfügung.
Mehrspieler kann ich leider nicht beurteilen, da ich dies (noch) nicht spiele, ich stelle den Einzelspielerteil vor.
Im Einzelspielermodus gibt es wiederrum die Möglichkeit zwischen drei Spielarten zu wählen. Einmal gibt es das Übungslevel oder vielmehr die Übungslevel. Dann gibt es noch die Möglichkeit direkt mit den Allierten oder den Sowjets zu starten.
Gebäude und Einheiten werden durch Gelder finanziert. Um diese Gelder zu bekommen braucht man Erzsammler. Diese sammeln das Erz oder die Diamanten ein und bringen es zur Basis zurück. Dort wird es in Geld umgewandelt.
Die ganzen Gebäude vorzustellen und die gesamten Einheiten halte ich für nicht sinnvoll. Es würde den Rahmen zu sprengen, es ist viel zu viel. Daher stelle ich nur eine kleine Auswahl der Gebäude und Einheiten vor.
Auf Seiten der Sowjets gibt es neben dem kommerziellen Panzer auch den V3 Panzer. Dieser schießt langsam aber weit eine Rakete auf ein Ziel. Diese Rakete ist sehr effektiv, schon wenige Raketen reichen um die meisten Gebäude zu vernichten. Der beste Panzer im Spiel ist der Apocalypsepanzer, der viel aushält und noch mehr austeilen kann. Schon wenige Schüsse reichen um die meisten Gegner zu vernichten. Der Teslasoldat verschießt elektrische Ladungen gegen Gegner und kann zudem sehr effektiv die Teslaspule und damit die Verteidigung verstärken. Zudem hält der Soldat viel aus. Eine weitere starke Einheit ist das U-Boot. Unerkannt von den meisten Einheit bekämpft es recht gut die gegnerischen Schiffe mit Torpedos.
Als ein Gebäude, welches sich sehr gut zur Basisverteidigung einsetzen läßt ist die Teslaspule, die ich eben schon erwähnte. Sie bekämpft Gegner durch Stromangriffe. Der Eiserne Vorhang schützt eine kleine Auswahl an Einheiten oder ein Gebäude vor Gegnerischen Beschuss und macht die Geschützen immun gegen Beschuss für eine kurze Zeit.
Die Allierten kämpfen mit einem sehr effektiven Miragepanzer. Er hält nicht viel aus, trifft aber sehr stark und kann sich als Baum tarnen, sobald er steht. Er ist für den Gegner quasi unsichtbar. Mit einer kleinen Gruppe von diesen Panzern kann man so bequem die meisten Feinde vernichten. Der Flugzeugträger baut nach und nach Flugzeuge, die Bodenziele, sowohl auf Wasser als auch auf dem Land angreifen und ist ebenfalls sehr stark. Mit von der Partie ist auch die Spezialagentin Tanja, die mit ihren Waffen sehr schnell die Soldaten des Gegners ausschalten. Zudem kann sie schwimmen und Gebäude mit C4 Sprengstoff schnell sprengen.
Ein wichtiges Gebäude ist die Chronosphäre, dieses Gebäude schickt eine Anzahl von Einheiten an einen beliebigen Ort. Unbeschädigt, auch mitten in die Basis des Gegners. Die Wetterkontrollstation schickt ein Unwetter über ein Gebiet, in dem es immensen Schaden anrichtet.
Einer der größten Kritikpunkte an den letzten beiden Teilen war die schlechte Einheitenmischung. Dieser Kritikpunkt dürfte wohl vorüber sein. Die Einheiten sind super gemischt, man kann mit jeder Seite gut kämpfen, es ist sehr gut gemischt. Auch die frühere Möglichkeit mit Massen von gleichen Einheiten auf einen Gegner zu hetzen wurde durch die Mischung der Einheiten gut gelöst. Dieses mal muss man durchaus besser die Einheiten mischen. Natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit Massenangriffe zu starten auch mit Erfolg, jedoch muss man dieses mal mehr investieren.
Die Einheiten können Erfahrungspunkte erhalten für Angriffe auf Gegner. Stärkere Einheiten bekommen dann besseren Schutz, mehr Kampfkraft und heilen sich zudem selbst. Es lohnt sich also solche Einheiten zu schützen und nicht mitten in eine gegnerische Gruppe Einheiten zu schicken.
Es gibt noch Gebäude, die neutral sind. Sie können von den Parteien erobert werden. Es gibt davon die Ölquelle (sorgt dauernd für Geldschübe), Reperatureinrichtungen und zwar das Krankenhaus (für Soldaten) und Werkstätte (für Fahrzeuge). Als weiteres Gebäude, welches neutral ist steht der Flugplatz zur Verfügung. Nach einer kurzen Zeitspanne kann man Verstärkungstruppen in form von normalen Soldaten erhalten. Eine Ladung dieser Truppen mag nicht besonders effektiv ist können mehrere Verstärkungen durchaus sehr effektiv sein.
So, ich hoffe nichts vergessen zu haben, bevor meine Meinung kommt.
Das Spiel Command and Conquer Alarmstufe Rot 2 ist eines der besten Spiele. Die teilweise enttäuschenden Vorgänger wurden deutlich verbessert. Es gehört für mich zu den besten Strategiespielen die es gibt. Die Einheiten, die sehr gut gemischt sind, die Gebäude auch sehr gut gemischt. Es ist durchaus fair gelöst trotz völlig unterschiedlicher Gruppierungen. Die Erfahrungspunkte sind im Gegensatz zum dritten Teil der Reihe auch wirksam und zwar enorm wirksam. Die neutralen Gebäude machen das ganze noch spannender. Die Videos sind super gelungen und lohnen sich zu schauen.
Die Spielanleitung ist gut, erklärt das Spiel sehr gut.
Ich vergebe aufgrund der teilweise schlechten Übersetzung und der mittlerweile etwas angestaubten Grafik nur 4 Sterne in der Bewertung.
Es ist nun schon etwas her, das dieses Spiel aktuell war, die Grafik ist insofern nicht mehr die beste und aktuellste, da gibt es mittlerweile bessere, dennoch ist das Spiel recht gut im Bereich der Grafik.
Der Sound ist trotz des Alters sehr gut auch heute noch und gefällt mir gut. Die Kommentare sind recht gut, auch wenn es teilweise an der Übersetzung etwas hapert wie beispielsweise der Kommentar \"Ich bin nicht ihre Kuschelmaus\" oder auch \"Für Volk und Vaterland\" scheinen mir etwas deplaziert.
Die Story ist gut und gelungen. Im zweiten Teil, Alarmstufe Rot, wird Hitler entführt und in die Zeit geschmissen und damit entfällt auch der Aufstieg der Partei und zum zweiten Weltkrieg durch die Nazis. Jedoch will nun die Sowjetunion die Welt erobern und die Allierten, diesmal mit Deutschland, halten dagegen. Und wie es so ist schaffen sie es auch. Im zweiten Teil nun baut die Sowjetunion wieder eine Streitmacht auf und greift in einem Blitzangriff die USA an.
Nun stellt sich die Frage auf welcher Seite man kämpft. Auf Seiten der Allierten gilt es die USA zu verteidigen und zurückzudrängen und bei den Sowjets gilt es genau das Gegenteil zu erreichen und die USA zu erobern.
So, kommen wir erst einmal zur Installation. Diese funktioniert Problemlos und geht recht fix. Danach kann man direkt anfangen.
Zu Anfang kommt ein Video, welches ganz nach Art der Command and Conquer Reihe sehr gut gelungen ist und filmreif ist. Danach entscheidet man sich nach Art des Spiels. Ob Einzelspieler oder Mehrspieler steht auch bei diesem Spiel zur Verfügung.
Mehrspieler kann ich leider nicht beurteilen, da ich dies (noch) nicht spiele, ich stelle den Einzelspielerteil vor.
Im Einzelspielermodus gibt es wiederrum die Möglichkeit zwischen drei Spielarten zu wählen. Einmal gibt es das Übungslevel oder vielmehr die Übungslevel. Dann gibt es noch die Möglichkeit direkt mit den Allierten oder den Sowjets zu starten.
Gebäude und Einheiten werden durch Gelder finanziert. Um diese Gelder zu bekommen braucht man Erzsammler. Diese sammeln das Erz oder die Diamanten ein und bringen es zur Basis zurück. Dort wird es in Geld umgewandelt.
Die ganzen Gebäude vorzustellen und die gesamten Einheiten halte ich für nicht sinnvoll. Es würde den Rahmen zu sprengen, es ist viel zu viel. Daher stelle ich nur eine kleine Auswahl der Gebäude und Einheiten vor.
Auf Seiten der Sowjets gibt es neben dem kommerziellen Panzer auch den V3 Panzer. Dieser schießt langsam aber weit eine Rakete auf ein Ziel. Diese Rakete ist sehr effektiv, schon wenige Raketen reichen um die meisten Gebäude zu vernichten. Der beste Panzer im Spiel ist der Apocalypsepanzer, der viel aushält und noch mehr austeilen kann. Schon wenige Schüsse reichen um die meisten Gegner zu vernichten. Der Teslasoldat verschießt elektrische Ladungen gegen Gegner und kann zudem sehr effektiv die Teslaspule und damit die Verteidigung verstärken. Zudem hält der Soldat viel aus. Eine weitere starke Einheit ist das U-Boot. Unerkannt von den meisten Einheit bekämpft es recht gut die gegnerischen Schiffe mit Torpedos.
Als ein Gebäude, welches sich sehr gut zur Basisverteidigung einsetzen läßt ist die Teslaspule, die ich eben schon erwähnte. Sie bekämpft Gegner durch Stromangriffe. Der Eiserne Vorhang schützt eine kleine Auswahl an Einheiten oder ein Gebäude vor Gegnerischen Beschuss und macht die Geschützen immun gegen Beschuss für eine kurze Zeit.
Die Allierten kämpfen mit einem sehr effektiven Miragepanzer. Er hält nicht viel aus, trifft aber sehr stark und kann sich als Baum tarnen, sobald er steht. Er ist für den Gegner quasi unsichtbar. Mit einer kleinen Gruppe von diesen Panzern kann man so bequem die meisten Feinde vernichten. Der Flugzeugträger baut nach und nach Flugzeuge, die Bodenziele, sowohl auf Wasser als auch auf dem Land angreifen und ist ebenfalls sehr stark. Mit von der Partie ist auch die Spezialagentin Tanja, die mit ihren Waffen sehr schnell die Soldaten des Gegners ausschalten. Zudem kann sie schwimmen und Gebäude mit C4 Sprengstoff schnell sprengen.
Ein wichtiges Gebäude ist die Chronosphäre, dieses Gebäude schickt eine Anzahl von Einheiten an einen beliebigen Ort. Unbeschädigt, auch mitten in die Basis des Gegners. Die Wetterkontrollstation schickt ein Unwetter über ein Gebiet, in dem es immensen Schaden anrichtet.
Einer der größten Kritikpunkte an den letzten beiden Teilen war die schlechte Einheitenmischung. Dieser Kritikpunkt dürfte wohl vorüber sein. Die Einheiten sind super gemischt, man kann mit jeder Seite gut kämpfen, es ist sehr gut gemischt. Auch die frühere Möglichkeit mit Massen von gleichen Einheiten auf einen Gegner zu hetzen wurde durch die Mischung der Einheiten gut gelöst. Dieses mal muss man durchaus besser die Einheiten mischen. Natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit Massenangriffe zu starten auch mit Erfolg, jedoch muss man dieses mal mehr investieren.
Die Einheiten können Erfahrungspunkte erhalten für Angriffe auf Gegner. Stärkere Einheiten bekommen dann besseren Schutz, mehr Kampfkraft und heilen sich zudem selbst. Es lohnt sich also solche Einheiten zu schützen und nicht mitten in eine gegnerische Gruppe Einheiten zu schicken.
Es gibt noch Gebäude, die neutral sind. Sie können von den Parteien erobert werden. Es gibt davon die Ölquelle (sorgt dauernd für Geldschübe), Reperatureinrichtungen und zwar das Krankenhaus (für Soldaten) und Werkstätte (für Fahrzeuge). Als weiteres Gebäude, welches neutral ist steht der Flugplatz zur Verfügung. Nach einer kurzen Zeitspanne kann man Verstärkungstruppen in form von normalen Soldaten erhalten. Eine Ladung dieser Truppen mag nicht besonders effektiv ist können mehrere Verstärkungen durchaus sehr effektiv sein.
So, ich hoffe nichts vergessen zu haben, bevor meine Meinung kommt.
Das Spiel Command and Conquer Alarmstufe Rot 2 ist eines der besten Spiele. Die teilweise enttäuschenden Vorgänger wurden deutlich verbessert. Es gehört für mich zu den besten Strategiespielen die es gibt. Die Einheiten, die sehr gut gemischt sind, die Gebäude auch sehr gut gemischt. Es ist durchaus fair gelöst trotz völlig unterschiedlicher Gruppierungen. Die Erfahrungspunkte sind im Gegensatz zum dritten Teil der Reihe auch wirksam und zwar enorm wirksam. Die neutralen Gebäude machen das ganze noch spannender. Die Videos sind super gelungen und lohnen sich zu schauen.
Die Spielanleitung ist gut, erklärt das Spiel sehr gut.
Ich vergebe aufgrund der teilweise schlechten Übersetzung und der mittlerweile etwas angestaubten Grafik nur 4 Sterne in der Bewertung.
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