Command & Conquer: Red Alert 2 (PC Strategiespiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Ray13177
Alarmstufe Rot 2 - PC
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie Ihr aus meinen anderen Berichten entnehmen könnte, Koche ich leidenschaftlich gerne, bin gerne am Computer (ob beim spielen oder im Internet) oder Beschäftige mich mit dem Thema Versicherung. Dieses mal möchte ich Euch ein weiteres Spiel vorstellen: "Alarmstufe Rot 2".
Zum Inhalt des Spiels:
Na ja, die Russen können es einfach nicht lassen. Sie wurden im ersten Teil "Alarmstufe Rot" restlos besiegt und stimmten sogar Friedensverhandlungen zu. Jeder dachte, der lange Krieg sei endlich vorbei. Tja, denkste! Ganz unerwartet starten die Truppen aus dem Osten nun einen weiteren Versuch, Amerika zu erobern. Und dabei haben die Russen auch noch eine Erfindung in der Hand: ein Gedankenkontrollgerät. Von den Russen in Washington installiert, beeinflusst diese Erfindung nun das Denken der wichtigsten amerikanischen Politiker. Also, nicht schwer zu erraten, was von einem abverlangt wird: die Zerstörung des Gedankenkontrollgerätes, die Abwehr der russischen Kampfeinheiten und einen entsprechenden Gegenschlag. Und das ist gar nicht so einfach, wenn man sich die Ausstattung der gegnerischen Kampftruppen ansieht. Es wird nach wie vor mit Infanteristen und mit Panzern gekämpft. Doch darüber hinaus wurden von den Russen neue Waffen erschaffen. Vorsicht ist vor allem vor den gut gepanzerten Kampfzeppelinen geboten. Die Bomben, die diese an Bord haben, zerstören die eigenen Gebäude schneller, als man schauen kann. Im Wasser geht ein riesiger Tintenfisch auf die eigenen Schiffe los, und zieht sie mit den mächtigen Tentakeln unter Wasser. An Land bekommt man es zusätzlich mit unscheinbaren "Terror-Drohnen" zu tun. Das sind kleine Roboterspinnen, welche mit hoher Geschwindigkeit auf Panzer zurennen, und diese genauso schnell zerstören. Durch die Schnelligkeit der kleinen Roboter-Spinnen ist es schwer, diese zu erwischen und auszuschalten. Haben die Spinnen einmal einen Panzer erreicht, sollte man schnell einen neuen bauen, da es wenig Hoffnung gibt, diesen zu retten.
Doch auch auf der amerikanischen Seite gibt auch Neuentwicklungen. Zum ersten mal die Prismawaffe, welche einen gebündelten und gezielten Lichtstrahl auf die gegnerischen Bodentruppen schießt. Mehrere dieser Prismawaffen nebeneinander bündeln Ihre Kraft, und die Schäden sind verheerend. Mit einem Zisch ist alles weg. Zum zweiten und schlimmer als die Prismawaffe sind die Wetterkontrollstationen. Diese schickt dem Gegner ein katastrophales Gewitter, dem kaum ein Gebäude Stand halten kann. Es ist also schon möglich, dem feindlichen Einmarsch entgegenzuwirken. Das hängt von jedem selbst ab. Doch man muss mehrere Missionen gewinnen, um als Sieger hervorzugehen. Diese "Teil"-Schlachten kann man in zwei Kategorien unterteilen. Mal erhält man den Auftrag, eine komplette Basis zu errichten, von der aus Streitkräfte formiert werden; und manchmal befehligt man nur eine Handvoll Elitesoldaten, mit denen man die gegnerische Stellung einnehmen muss. Bei einem solchen Vorhaben sollte man sich aber vorsichtig an die Gegner heranschleichen, und an der schwächsten Stelle des Gegners zuschlagen, da es sonst fast unmöglich ist, Erfolg in der Mission zu haben.
Der Computer handelt leider nicht ganz so klug. Er versucht immer die gleichen Angriffe zu starten und die selben Strategien einzusetzen. Durch eine gezielte Verteidigung an bestimmte Punkten, kann man so schnell für Ruhe sorgen und einen Gegenanschlag ausarbeiten und den Gegner vernichten.
Grafik:
Die grafische Umsetzung des kriegerischen Geschehens ist gut gelungen. Gebäude und Städte sind wirklichkeitsgetreu, und trotz vieler kleiner Details bleibt die Übersicht nicht auf der Strecke. Auch die sehr guten Filme zwischen den Einsätzen sorgen für eine packende Atmosphäre und sind graphisch schön anzusehen.
Sound:
Die Sprachausgabe kann ab und zu ganz schön nerven. Die Worte sind zwar deutlich zu verstehen, aber nicht sehr abwechslungsreich.
Bedienung:
Es wird komplett und problemlos mit der Maus gesteuert. Z.B. ein Klick auf einen Panzer reicht aus, um diesen anzuwählen. Ist ein Fahrzeug oder ein Soldat angeklickt, folgt er den gegebenen Kommandos (ein Klick auf einen beliebigen Punkt in der Landschaft) und schon setzt sich die Einheit in Bewegung und begibt sich an die gewünschte Stelle. Ein Klick auf die feindlichen Einheiten oder Gebäude, so startet die eigene Einheit einen Angriff. Für Anfänger der "Command & Conquer"-Reihe - Alarmstufe Rot 2 - kann die Steuerung spielerisch bei einem Trainigseinsatz erlernt werden.
Mehrspieler-Modus: Mit mehreren Spielern macht es gleich doppelt so viel "Spaß"!
Systemvoraussetzungen:
System: Windows 95, Windows 98, Windows NT 4
Sprachversion: Deutsch
Systemvoraussetzungen: P2 266 CPU, 64MB RAM, 350MB HD, 4fach CD-ROM
Für die jetzt recht langen Abende, genau das richtige.
Also dann,
Ray
Zum Inhalt des Spiels:
Na ja, die Russen können es einfach nicht lassen. Sie wurden im ersten Teil "Alarmstufe Rot" restlos besiegt und stimmten sogar Friedensverhandlungen zu. Jeder dachte, der lange Krieg sei endlich vorbei. Tja, denkste! Ganz unerwartet starten die Truppen aus dem Osten nun einen weiteren Versuch, Amerika zu erobern. Und dabei haben die Russen auch noch eine Erfindung in der Hand: ein Gedankenkontrollgerät. Von den Russen in Washington installiert, beeinflusst diese Erfindung nun das Denken der wichtigsten amerikanischen Politiker. Also, nicht schwer zu erraten, was von einem abverlangt wird: die Zerstörung des Gedankenkontrollgerätes, die Abwehr der russischen Kampfeinheiten und einen entsprechenden Gegenschlag. Und das ist gar nicht so einfach, wenn man sich die Ausstattung der gegnerischen Kampftruppen ansieht. Es wird nach wie vor mit Infanteristen und mit Panzern gekämpft. Doch darüber hinaus wurden von den Russen neue Waffen erschaffen. Vorsicht ist vor allem vor den gut gepanzerten Kampfzeppelinen geboten. Die Bomben, die diese an Bord haben, zerstören die eigenen Gebäude schneller, als man schauen kann. Im Wasser geht ein riesiger Tintenfisch auf die eigenen Schiffe los, und zieht sie mit den mächtigen Tentakeln unter Wasser. An Land bekommt man es zusätzlich mit unscheinbaren "Terror-Drohnen" zu tun. Das sind kleine Roboterspinnen, welche mit hoher Geschwindigkeit auf Panzer zurennen, und diese genauso schnell zerstören. Durch die Schnelligkeit der kleinen Roboter-Spinnen ist es schwer, diese zu erwischen und auszuschalten. Haben die Spinnen einmal einen Panzer erreicht, sollte man schnell einen neuen bauen, da es wenig Hoffnung gibt, diesen zu retten.
Doch auch auf der amerikanischen Seite gibt auch Neuentwicklungen. Zum ersten mal die Prismawaffe, welche einen gebündelten und gezielten Lichtstrahl auf die gegnerischen Bodentruppen schießt. Mehrere dieser Prismawaffen nebeneinander bündeln Ihre Kraft, und die Schäden sind verheerend. Mit einem Zisch ist alles weg. Zum zweiten und schlimmer als die Prismawaffe sind die Wetterkontrollstationen. Diese schickt dem Gegner ein katastrophales Gewitter, dem kaum ein Gebäude Stand halten kann. Es ist also schon möglich, dem feindlichen Einmarsch entgegenzuwirken. Das hängt von jedem selbst ab. Doch man muss mehrere Missionen gewinnen, um als Sieger hervorzugehen. Diese "Teil"-Schlachten kann man in zwei Kategorien unterteilen. Mal erhält man den Auftrag, eine komplette Basis zu errichten, von der aus Streitkräfte formiert werden; und manchmal befehligt man nur eine Handvoll Elitesoldaten, mit denen man die gegnerische Stellung einnehmen muss. Bei einem solchen Vorhaben sollte man sich aber vorsichtig an die Gegner heranschleichen, und an der schwächsten Stelle des Gegners zuschlagen, da es sonst fast unmöglich ist, Erfolg in der Mission zu haben.
Der Computer handelt leider nicht ganz so klug. Er versucht immer die gleichen Angriffe zu starten und die selben Strategien einzusetzen. Durch eine gezielte Verteidigung an bestimmte Punkten, kann man so schnell für Ruhe sorgen und einen Gegenanschlag ausarbeiten und den Gegner vernichten.
Grafik:
Die grafische Umsetzung des kriegerischen Geschehens ist gut gelungen. Gebäude und Städte sind wirklichkeitsgetreu, und trotz vieler kleiner Details bleibt die Übersicht nicht auf der Strecke. Auch die sehr guten Filme zwischen den Einsätzen sorgen für eine packende Atmosphäre und sind graphisch schön anzusehen.
Sound:
Die Sprachausgabe kann ab und zu ganz schön nerven. Die Worte sind zwar deutlich zu verstehen, aber nicht sehr abwechslungsreich.
Bedienung:
Es wird komplett und problemlos mit der Maus gesteuert. Z.B. ein Klick auf einen Panzer reicht aus, um diesen anzuwählen. Ist ein Fahrzeug oder ein Soldat angeklickt, folgt er den gegebenen Kommandos (ein Klick auf einen beliebigen Punkt in der Landschaft) und schon setzt sich die Einheit in Bewegung und begibt sich an die gewünschte Stelle. Ein Klick auf die feindlichen Einheiten oder Gebäude, so startet die eigene Einheit einen Angriff. Für Anfänger der "Command & Conquer"-Reihe - Alarmstufe Rot 2 - kann die Steuerung spielerisch bei einem Trainigseinsatz erlernt werden.
Mehrspieler-Modus: Mit mehreren Spielern macht es gleich doppelt so viel "Spaß"!
Systemvoraussetzungen:
System: Windows 95, Windows 98, Windows NT 4
Sprachversion: Deutsch
Systemvoraussetzungen: P2 266 CPU, 64MB RAM, 350MB HD, 4fach CD-ROM
Für die jetzt recht langen Abende, genau das richtige.
Also dann,
Ray
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