Command & Conquer: Renegade (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Erfahrungsbericht von MeisterGolka
Mittendrin statt nur dabei !!!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Aus allen Richtungen hört man Schüsse. Dann fährt ein Panzer vorbei und wird von einer Rakete getroffen und explodiert. Schon ist aber die Unterstützung per Hubschrauber da. Die Soldaten seilen sich ab und schießen sofort. Plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein Flugzeug auf und wirft Bomben ab. Die Explosionen zerreißen mehrere Kraftwerke. Und genau so läuft es bei Command & Conquer ab. Doch bis jetzt sah man diese Geschehnisse von oben. Das ist jetzt aber vorbei. Im Computerspiel C & C Renegade ist man jetzt mitten in der Mission. Dabei handelt es sich nicht wie bei den anderen Spielen der Serie um ein Strategiespiel sondern um einen waschechten Ego-Shooter. Der Spieler übernimmt dabei die Rolle von Havoc. Havoc gehört einer Spezialeinheit der GDI (Global Defense Initiative). Für die GDI kämpft er gegen die Bruderschaft von NOD. Für alle die C&C nicht kennen:
GDI:
Die GDI sind sozusagen die gute Seite. Diese Organisation wurde ins Leben gerufen um den Kampf gegen die Bruderschaft von NOD aufzunehmen. Dabei werden sie durch die Vereinten Nationen finanziert. Die GDI nutzen eine sehr starke Waffe im Kampf gegen die NOD. Diese Waffe nennt sich Ionenkanone. Diese Waffe wurde an einem Satelliten montiert und ins All geschickt. Dadurch ist innerhalb von wenigen Minuten jeder Punkt auf der Erde ein potentielles Ziel.
NOD:
Die NOD gibt es schon sehr lange. Sie sind eigentlich einfach nur Terroristen. Nachdem aber das Tiberium aus dem Weltall auf die Erde stürzt benutzen sie es um ihre Macht auszubauen. Außerdem führen sie illegale Experimente mit dem Tiberium durch. Bei der Bruderschaft sollte man vor allem auf die gefährlichen Obelisken aufpassen da diese eine enorme Feuerkraft haben. Die Truppen von NOD verfügen über die Atombombe die sie auch ohne bedenken einsetzen. Anführer der Organisation ist ein Typ namens Kane.
Tiberium:
Tiberium ist ein geheimnisvolles Mineral das aus dem Weltall stammt. Tiberium ist sehr wertvoll. Das Tiberium birgt aber auch große Gefahr. So ist es für Menschen tödlich und es führt zu starken Mutationen bei Menschen.
Missionen:
Nun kommen wir zum wichtigsten bei Renegade. Den Missionen. Die Missionen erinnern teilweise an die der Strategiespiele aber auch einige bieten einen ganz neuen Einblick in die Welt von Command & Conquer. So befindet man sich in manchen Missionen mitten im Kampfgebiet und fährt mit Panzern durch die Gegend. Manchmal betritt man aber auch einfach nur irgendwelche Gebäude und kann nun endlich sehen wie die Gebäude von Innen aussehen. Am Anfang jeder Mission bekommt man natürlich erst einmal ein primäres Missionsziel. Dabei bleibt es aber nicht. So kommen im Laufe der Mission weitere primäre und sekundäre Ziele aber auch geheime Missionen sind versteckt. Dabei zeigt das sehr gute und unverzichtbare Radar die Missionsziele an. Dadurch findet man sich immer zurecht und ist auch vor Gegnern die als rote Punkte angezeigt werden gewarnt. Die Frage ist jetzt sicher nur was man in den Missionen machen muss. Die Palette von Zielen geht von Gebäude zerstören über Zivilisten befreien bis hin zur Vernichtung einer ganzen NOD-Armee.
Die Missionen sind dabei eigentlich immer relativ logisch aufgebaut und durch das erhalten neuer Einsatzziele während des Einsatzes kommt man sich wirklich so vor als würde man auf dem Schlachtfeld stehen. Natürlich wird während der Einsätze auch eine Geschichte erzählt aber davon will ich nichts verraten da dadurch die Atmosphäre nicht mehr so gut ist. Man will eigentlich immer wissen was als nächstes passiert.
Waffen:
Wie in jedem vernünftigen Ego-Shooter existieren natürlich auch in Renegade eine ganze Reihe von Waffen.
Die Standartwaffe ist eine einfache Handfeuerwaffe. Sie ist nicht sehr durchschlagskräftig aber dafür hat man unendlich viel Munition. Gegen Gebäude und Fahrzeuge nicht gerade sehr gut geeignet da sie eigentlich keinen Schaden anrichtet. Gegen Soldaten wirkt sie einigermaßen gut wenn man dem Gegner in den Kopf schießt. Sonst eher eine Waffe die man nur einsetzt wenn man keine Munition mehr hat.
Das Maschinengewehr ist natürlich eine Waffe die eine höhere Durchschlagskraft hat. Auch wenn ein Magazin 100 Schuss fasst so reicht die Munition trotzdem nicht sehr lange. Die Waffe streut nicht sehr stark. Für Gebäude und Fahrzeuge ist sie wie auch schon die Handfeuerwaffe nicht geeignet. Dafür ist sie für kleinere Soldatengruppierungen eine gute Lösung.
Die Chaingun ist auch eine Art Maschinengewehr. Die Streuung ist aber etwas höher doch auch Durchschlagskraft und Feuerrate sind höher. Auch bei dieser Waffe reicht das Magazin für 100 Schüsse. Gebäude kann man mit dieser Waffe aber auch nicht gut zerstören. Dafür sieht es aber bei Fahrzeugen mit leichter Panzerung und vor allem auch bei Hubschraubern sehr gut aus. Auch zum Kampf gegen Soldaten ist diese Waffe gut geeignet. Selbst bei größeren Truppenverbänden kommt man mit dieser Waffe gut zurecht.
Die Pumpgun ist besonders für den Nahkampf geeignet. Auf große Entfernungen verliert die Waffe aber sehr schnell ihre Effektivität. Das Magazin ist mit 8 Schuss auch nicht gerade sehr groß. Somit ist auch ein Kampf gegen mehrere Soldaten sehr riskant. Gebäude und Fahrzeuge sind sicher nicht das richtige Einsatzziel für diese Waffe.
Wozu kann man wohl einen Granatwerfer gebrauchen? Genau. Der ist eigentlich für jedes Ziel auf dem Boden geeignet. Durch die explosiven Geschosse vor allem gegen große Truppenansammlungen aber auch gegen Fahrzeuge und Gebäude gut einzusetzen. Die geringe Reichweite ist aber ein großer Nachteil. Außerdem ist das Zielen nicht ganz so einfach.
Der Flammenwerfer ist sehr nützlich im Einsatz gegen Gebäude und Fahrzeuge. Mit seinen 100 Schuss hält er auch sehr lange. Das größte Problem ist aber der Einsatz gegen Soldaten. Diese erleiden zwar ordentlich Schaden aber dadurch, dass sie sich bewegen sind sie mit dem Flammenwerfer nur schwer zu treffen.
Die Lasergun ist eine sehr praktische Waffe. Durch sie ist man in der Lage Gebäude, Fahrzeuge und auch Soldaten effektiv zu bekämpfen. Durch die 100 Schuss und die Genauigkeit im Vergleich zu manch anderen Waffen eine sehr gute Waffe.
Scharfschützengewehre gibt es in 2 verschiedenen Versionen. Das normale Scharfschützengewehr eignet sich eigentlich nur gegen Soldaten während sich das Ramjet-Rifle selbst für Fahrzeuge eignet. Mit 4 Schuss Magazingröße aber nicht für Massenschlachten geeignet.
Nun zum Tiberium Sprayer. Diese Waffe ist sehr effektiv gegen Truppenansammlungen. Man sollte aber aufpassen. Manchmal führt diese Waffe zu Mutationen bei den Opfern. Dadurch hat man dann plötzlich einen ganz neuen Gegner vor sich stehen. Das Magazin fasst 100 Schuss.
Nun zum Raketenwerfer. Diese Waffe ist für den Einsatz gegen Fahrzeuge und Gebäude sehr gut geeignet. Doch gegen Soldaten würde ich diese Waffe nicht einsetzen. Das wäre reine Verschwendung der kostbaren Munition. Nachladen ist nach 8 Schüssen nötig. Auch zum Einsatz gegen Transporthubschrauber sehr geeignet.
Des weiteren gibt es natürlich noch verschiedene Sprengstoffe. Der einzige Unterschied ist allerdings wie sie ausgelöst werden.
Die wohl mächtigste Waffe ist der Zielsucher. Mit ihm markiert man Ziele für Atombomben oder die Ionenkanone. Nach der Platzierung sollte man so schnell wie möglich verschwinden.
Dazu gibt es aber auch noch experimentelle Waffen. Doch auf die will ich nicht näher eingehen. Einfach selber ausprobieren.
Mehrspielermodus:
Der Mehrspielermodus ist es wirklich mal wert gespielt zu werden. Dabei spielen natürlich NOD gegen GDI. Beide Parteien besitzen natürlich auch eine eigenständig laufende Basis. Geld bekommt man durch den Sammler und auch durch das töten von Gegnern und der Zerstörung von Gebäuden. Das Ziel ist die ganze Basis des Gegners zu zerstören oder einen Zielsucher in der Kaserne zu platzieren. Sehr wichtig sind im Mehrspielermodus die Fahrzeuge. Auf die will ich nicht näher eingehen da sich ja wohl jeder vorstellen kann was solche Fahrzeuge bewirken. Was allerdings fast genauso wichtig ist: Die Klassen. Je nachdem welche Klasse man wählt besitzt man eine andere Waffe und natürlich auch mehr oder weniger Lebensenergie. Die Gebäude erfüllen alle ihren Zweck und daher sollte man jedes Gebäude sofort mit einem Ingenieur reparieren wenn es beschädigt wird. Man sollte eigentlich möglichst keines der Gebäude verlieren.
Grafik:
Die Grafik ist nicht gerade sehr Atemberaubend aber eigentlich ist sie trotzdem ganz nett. Die Fahrzeuge wirken teilweise nicht sehr realistisch weil die Texturen nicht sehr viele Details zeigen. Auch die Umgebung wirkt ab und zu etwas künstlich. Die Modelle der Menschen sind eigentlich ganz gut gelungen aber auch sie glänzen nicht gerade durch detailreiche Texturen. Die Waffen sehen alle aber sehr gut aus und auch das Mündungsfeuer sieht sehr gut aus. Die Gebäude sehen sehr gut aus und wenn man eines von ihnen sieht und die Strategietitel kennt dann kann man sofort sagen um welches Gebäude es sich handelt.
Fazit:
Wie schon die Überschrift besagt. Man ist endlich mitten im Geschehen und endlich kann man das C&C Universum aus der eigenen Sicht sehen. Die Missionen sind sehr gut gelungen und können größtenteils überzeugen. Auch die Waffen sind gut gewählt und man hat eigentlich für jede Situation die geeigneten Waffen parat. Der Schwierigkeitsgrad ist manchmal etwas hoch geraten aber in der Regel eigentlich erträglich. Grafisch hat das Spiel zwar nicht das beste zu bieten aber eigentlich ist die Grafik ganz in Ordnung. Mir hat das Spiel sehr gefallen und ich kann es nur empfehlen.
GDI:
Die GDI sind sozusagen die gute Seite. Diese Organisation wurde ins Leben gerufen um den Kampf gegen die Bruderschaft von NOD aufzunehmen. Dabei werden sie durch die Vereinten Nationen finanziert. Die GDI nutzen eine sehr starke Waffe im Kampf gegen die NOD. Diese Waffe nennt sich Ionenkanone. Diese Waffe wurde an einem Satelliten montiert und ins All geschickt. Dadurch ist innerhalb von wenigen Minuten jeder Punkt auf der Erde ein potentielles Ziel.
NOD:
Die NOD gibt es schon sehr lange. Sie sind eigentlich einfach nur Terroristen. Nachdem aber das Tiberium aus dem Weltall auf die Erde stürzt benutzen sie es um ihre Macht auszubauen. Außerdem führen sie illegale Experimente mit dem Tiberium durch. Bei der Bruderschaft sollte man vor allem auf die gefährlichen Obelisken aufpassen da diese eine enorme Feuerkraft haben. Die Truppen von NOD verfügen über die Atombombe die sie auch ohne bedenken einsetzen. Anführer der Organisation ist ein Typ namens Kane.
Tiberium:
Tiberium ist ein geheimnisvolles Mineral das aus dem Weltall stammt. Tiberium ist sehr wertvoll. Das Tiberium birgt aber auch große Gefahr. So ist es für Menschen tödlich und es führt zu starken Mutationen bei Menschen.
Missionen:
Nun kommen wir zum wichtigsten bei Renegade. Den Missionen. Die Missionen erinnern teilweise an die der Strategiespiele aber auch einige bieten einen ganz neuen Einblick in die Welt von Command & Conquer. So befindet man sich in manchen Missionen mitten im Kampfgebiet und fährt mit Panzern durch die Gegend. Manchmal betritt man aber auch einfach nur irgendwelche Gebäude und kann nun endlich sehen wie die Gebäude von Innen aussehen. Am Anfang jeder Mission bekommt man natürlich erst einmal ein primäres Missionsziel. Dabei bleibt es aber nicht. So kommen im Laufe der Mission weitere primäre und sekundäre Ziele aber auch geheime Missionen sind versteckt. Dabei zeigt das sehr gute und unverzichtbare Radar die Missionsziele an. Dadurch findet man sich immer zurecht und ist auch vor Gegnern die als rote Punkte angezeigt werden gewarnt. Die Frage ist jetzt sicher nur was man in den Missionen machen muss. Die Palette von Zielen geht von Gebäude zerstören über Zivilisten befreien bis hin zur Vernichtung einer ganzen NOD-Armee.
Die Missionen sind dabei eigentlich immer relativ logisch aufgebaut und durch das erhalten neuer Einsatzziele während des Einsatzes kommt man sich wirklich so vor als würde man auf dem Schlachtfeld stehen. Natürlich wird während der Einsätze auch eine Geschichte erzählt aber davon will ich nichts verraten da dadurch die Atmosphäre nicht mehr so gut ist. Man will eigentlich immer wissen was als nächstes passiert.
Waffen:
Wie in jedem vernünftigen Ego-Shooter existieren natürlich auch in Renegade eine ganze Reihe von Waffen.
Die Standartwaffe ist eine einfache Handfeuerwaffe. Sie ist nicht sehr durchschlagskräftig aber dafür hat man unendlich viel Munition. Gegen Gebäude und Fahrzeuge nicht gerade sehr gut geeignet da sie eigentlich keinen Schaden anrichtet. Gegen Soldaten wirkt sie einigermaßen gut wenn man dem Gegner in den Kopf schießt. Sonst eher eine Waffe die man nur einsetzt wenn man keine Munition mehr hat.
Das Maschinengewehr ist natürlich eine Waffe die eine höhere Durchschlagskraft hat. Auch wenn ein Magazin 100 Schuss fasst so reicht die Munition trotzdem nicht sehr lange. Die Waffe streut nicht sehr stark. Für Gebäude und Fahrzeuge ist sie wie auch schon die Handfeuerwaffe nicht geeignet. Dafür ist sie für kleinere Soldatengruppierungen eine gute Lösung.
Die Chaingun ist auch eine Art Maschinengewehr. Die Streuung ist aber etwas höher doch auch Durchschlagskraft und Feuerrate sind höher. Auch bei dieser Waffe reicht das Magazin für 100 Schüsse. Gebäude kann man mit dieser Waffe aber auch nicht gut zerstören. Dafür sieht es aber bei Fahrzeugen mit leichter Panzerung und vor allem auch bei Hubschraubern sehr gut aus. Auch zum Kampf gegen Soldaten ist diese Waffe gut geeignet. Selbst bei größeren Truppenverbänden kommt man mit dieser Waffe gut zurecht.
Die Pumpgun ist besonders für den Nahkampf geeignet. Auf große Entfernungen verliert die Waffe aber sehr schnell ihre Effektivität. Das Magazin ist mit 8 Schuss auch nicht gerade sehr groß. Somit ist auch ein Kampf gegen mehrere Soldaten sehr riskant. Gebäude und Fahrzeuge sind sicher nicht das richtige Einsatzziel für diese Waffe.
Wozu kann man wohl einen Granatwerfer gebrauchen? Genau. Der ist eigentlich für jedes Ziel auf dem Boden geeignet. Durch die explosiven Geschosse vor allem gegen große Truppenansammlungen aber auch gegen Fahrzeuge und Gebäude gut einzusetzen. Die geringe Reichweite ist aber ein großer Nachteil. Außerdem ist das Zielen nicht ganz so einfach.
Der Flammenwerfer ist sehr nützlich im Einsatz gegen Gebäude und Fahrzeuge. Mit seinen 100 Schuss hält er auch sehr lange. Das größte Problem ist aber der Einsatz gegen Soldaten. Diese erleiden zwar ordentlich Schaden aber dadurch, dass sie sich bewegen sind sie mit dem Flammenwerfer nur schwer zu treffen.
Die Lasergun ist eine sehr praktische Waffe. Durch sie ist man in der Lage Gebäude, Fahrzeuge und auch Soldaten effektiv zu bekämpfen. Durch die 100 Schuss und die Genauigkeit im Vergleich zu manch anderen Waffen eine sehr gute Waffe.
Scharfschützengewehre gibt es in 2 verschiedenen Versionen. Das normale Scharfschützengewehr eignet sich eigentlich nur gegen Soldaten während sich das Ramjet-Rifle selbst für Fahrzeuge eignet. Mit 4 Schuss Magazingröße aber nicht für Massenschlachten geeignet.
Nun zum Tiberium Sprayer. Diese Waffe ist sehr effektiv gegen Truppenansammlungen. Man sollte aber aufpassen. Manchmal führt diese Waffe zu Mutationen bei den Opfern. Dadurch hat man dann plötzlich einen ganz neuen Gegner vor sich stehen. Das Magazin fasst 100 Schuss.
Nun zum Raketenwerfer. Diese Waffe ist für den Einsatz gegen Fahrzeuge und Gebäude sehr gut geeignet. Doch gegen Soldaten würde ich diese Waffe nicht einsetzen. Das wäre reine Verschwendung der kostbaren Munition. Nachladen ist nach 8 Schüssen nötig. Auch zum Einsatz gegen Transporthubschrauber sehr geeignet.
Des weiteren gibt es natürlich noch verschiedene Sprengstoffe. Der einzige Unterschied ist allerdings wie sie ausgelöst werden.
Die wohl mächtigste Waffe ist der Zielsucher. Mit ihm markiert man Ziele für Atombomben oder die Ionenkanone. Nach der Platzierung sollte man so schnell wie möglich verschwinden.
Dazu gibt es aber auch noch experimentelle Waffen. Doch auf die will ich nicht näher eingehen. Einfach selber ausprobieren.
Mehrspielermodus:
Der Mehrspielermodus ist es wirklich mal wert gespielt zu werden. Dabei spielen natürlich NOD gegen GDI. Beide Parteien besitzen natürlich auch eine eigenständig laufende Basis. Geld bekommt man durch den Sammler und auch durch das töten von Gegnern und der Zerstörung von Gebäuden. Das Ziel ist die ganze Basis des Gegners zu zerstören oder einen Zielsucher in der Kaserne zu platzieren. Sehr wichtig sind im Mehrspielermodus die Fahrzeuge. Auf die will ich nicht näher eingehen da sich ja wohl jeder vorstellen kann was solche Fahrzeuge bewirken. Was allerdings fast genauso wichtig ist: Die Klassen. Je nachdem welche Klasse man wählt besitzt man eine andere Waffe und natürlich auch mehr oder weniger Lebensenergie. Die Gebäude erfüllen alle ihren Zweck und daher sollte man jedes Gebäude sofort mit einem Ingenieur reparieren wenn es beschädigt wird. Man sollte eigentlich möglichst keines der Gebäude verlieren.
Grafik:
Die Grafik ist nicht gerade sehr Atemberaubend aber eigentlich ist sie trotzdem ganz nett. Die Fahrzeuge wirken teilweise nicht sehr realistisch weil die Texturen nicht sehr viele Details zeigen. Auch die Umgebung wirkt ab und zu etwas künstlich. Die Modelle der Menschen sind eigentlich ganz gut gelungen aber auch sie glänzen nicht gerade durch detailreiche Texturen. Die Waffen sehen alle aber sehr gut aus und auch das Mündungsfeuer sieht sehr gut aus. Die Gebäude sehen sehr gut aus und wenn man eines von ihnen sieht und die Strategietitel kennt dann kann man sofort sagen um welches Gebäude es sich handelt.
Fazit:
Wie schon die Überschrift besagt. Man ist endlich mitten im Geschehen und endlich kann man das C&C Universum aus der eigenen Sicht sehen. Die Missionen sind sehr gut gelungen und können größtenteils überzeugen. Auch die Waffen sind gut gewählt und man hat eigentlich für jede Situation die geeigneten Waffen parat. Der Schwierigkeitsgrad ist manchmal etwas hoch geraten aber in der Regel eigentlich erträglich. Grafisch hat das Spiel zwar nicht das beste zu bieten aber eigentlich ist die Grafik ganz in Ordnung. Mir hat das Spiel sehr gefallen und ich kann es nur empfehlen.
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